Neugestaltung Schulhof Käthe-Kollwitz-Schule in 35396 Gießen – Planungsleistungen Freianlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 67.21.007
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE72 Gießen
Postleitzahl: 35398
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.giessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neugestaltung Schulhof Käthe-Kollwitz-Schule in 35396 Gießen – Planungsleistungen Freianlagen
Planung Freianlagen;
Leistungsphasen 1-3 (bis einschl. Entwurf): Gesamtkonzept komplettes Schulgelände ca. 5 700 m2
Leistungsphasen 4-9: Umsetzung eines 1. Bauabschnittes ca. 800 m2 Teilfläche Schulhof
Stufenweise Beauftragung; die Beauftragung der weiteren Bauabschnitte nicht ausgeschlossen.
35396 Gießen, Spitzwegring 131
Planung Freianlagen; alle Leistungsphasen der HOAI (stufenweise Beauftragung).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt „Hessen 124 – Eigenerklärung zur Eignung“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gem. dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
Der Bieter hat mit Abgabe des Angebotes eine „Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S. 354“ abzugeben. Für jeden schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung hat der Auftragnehmer eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird insgesamt auf 5 % der Nettoauftragssumme begrenzt.
— Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt „Hessen 124 – Eigenerklärung zur Eignung“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gem. dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
Die Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt „Hessen 124 – Eigenerklärung zur Eignung“ nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gem. dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
Folgende Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen:
Fachliche Kompetenz
— Referenzobjekte der letzten 3 Kalenderjahre, einschl. Bausummen,
— Nachweis über die Erfüllung der Fortbildungspflicht (Fortbildungsurkunde)
Erfahrung mit vergleichbaren Bauaufgaben und öffentl. Auftraggebern,
— Nachweis von bis zu 2 vergleichbaren Referenzobjekten in Nutzung und/oder Größenordnung
Sowie vergleichbarem Leistungsumfang (u.a. Bausumme).
— Nachweis von Vertrautheit mit Maßnahmen der öffentlichen Hand
Nachweis der gestalterischen Qualität,
— anhand eines Wettbewerberfolges (Preis/Anerkennung) oder einer Auszeichnung für ein realisiertes Projekt der letzten 3 Jahre,
— Einreichen einer Ideenskizze erst mit der Angebotsabgabe. Bei der Nichtberücksichtigung wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR (incl. MwSt) erstattet.
Eintragung in die Architektenkammer als Landschaftsarchitekt oder vergl. Nachweise
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Beantragung von Klarstellungen und zusätzlichen Auskünften bitten wir bis zum 11.8.2021 über die Vergabeplattform www.subreport-elvis.de an uns zu richten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [removed] / [removed]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).