Groenhoff-Haus-Wasserkuppe, Objektplanung Gebäude Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0434-2021-0474
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE71E Wetteraukreis
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Fax: +49 6032 / 8862-126
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Groenhoff-Haus-Wasserkuppe, Objektplanung Gebäude
Im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens gem. § 17 VgV mit einem vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb sollen die Leistung der Objektplanung Gebäude (LPH 2- 9 sowie vorherige Einarbeitung in die bereits erbrachte Leistungsphase 1) für die denkmalgerechte und grundlegende Sanierung der Gebäude 204, 205 und 206 (Groenhoff-Haus, Verwaltungsbau und Ursinus-Haus) auf der Wasserkuppe vergeben werden.
Stadt Gersfeld, Wasserkuppe
Die Objektplanungsleistungen beziehen sich auf insgesamt 3 Gebäude, die als ein Gebäuderiegel angeordnet sind.
Die Wasserkuppe ist der höchste Berg der Rhön und Hessens. Die Rhön ist eine beliebte Urlaubs- und Erholungsregion. Das „Informationszentrum Rhön“ des Biosphärenreservates ist neben der Bergwacht und dem Deutschen Wetterdienst auf der Wasserkuppe ansässig.
Die Gebäude sind Teil der 1997 unter Denkmalschutz gestellten Sachgesamtheit Stätte Deutschen Segelflugs. Die Anlage wurde in den Jahren 1924 bis 1939 im
Sogenannten „Heimatschutzstil“ errichtet. Das Gebäudeensemble stellt die einzige, nahezu im Originalzustand erhaltene nationalsozialistische, ehemals vierseitige Anlage in Hessen dar.
Das Groenhoff-Haus wurde 1936 erbaut. Das langgestreckte zweigeschossige Gebäude mit dreigeschossigem Mitteltrakt wurde im Zweiten Weltkrieg zur Ausbildung von Piloten errichtet und auch später von der US-Armee und schließlich der Bundeswehr zu militärischen Zwecken genutzt. Die zwischen dem Groenhoff-Haus und dem Ursinus-Haus befindlichen Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude wurden 1938/39 nach Plänen des Mannheimer Architekten Fritz Henning errichtet. Das Ursinus-Haus wurde 1925 als eines der ersten Gebäude auf der Wasserkuppe fertiggestellt. Der Bau beherbergte die erste Flugschule der Welt „Martens Flugschule“ auf der Wasserkuppe. Seit den 1950er Jahren ist der Deutsche Wetterdienst dort untergebracht.
Die Gebäude werden seit Mitte 2020 nicht mehr genutzt.
Das Groenhoff-Haus, Verwaltungsbau und Ursinus-Haus auf der Wasserkuppe sollen denkmalgerecht saniert werden und künftig zur Unterbringung der Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön (BBR) in Bürogemeinschaft mit dem Verein Natur- und Lebensraum Rhön (VNLR) sowie des Infozentrums Biosphärenreservat Rhön dienen. Ebenso soll der Außenbereich inklusive Stellplätzen hergerichtet werden.
Ein Raumkonzept ist anhand des Raumprogramms zu entwickeln. Das Raumprogramm umfasst rund 2 000 m2 im Innenraum. Neben Flächen für Büro und Verwaltung (~ 900 m2) sind auch Flächen für Ausstellungen – Dauer- und Wechselausstellungen -, Seminar- und Schulungsräume (~ 950 m2) und Laden bzw. Café-/ Bistro-Bereiche einschließlich andienender Neben- und Funktionsräume (~150 m) vorzusehen. Die Gebäude sollen in Abstimmung mit dem Denkmalschutz energetisch saniert und brandschutztechnisch ertüchtigt werden.
Im Außenbereich (~ 950 m2) sollen Parkplätze, sowie Außengastronomie, Spielbereiche, Informationsbereiche und ein grünes Klassenzimmer entstehen.
Insbesondere ist die denkmalgerechte Wiederherstellung der das Erscheinungsbild der Bauzeit wiedergebenden Baukonstruktion aus verschiedensten Materialien zu prüfen. Dies gilt für den Innen- und Außenraum bzw. die Fassade.
— Honorarzone III, Basishonorarsatz,
— Anrechenbare Kosten (KG 300+400) ca. 4,88 Mio. EUR netto.
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen;
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen;
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
Siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gem. Wertungsmatrix:
— Gemittelter Gesamtumsatz (netto) der letzten 3 Jahre: 8 %,
— Gemittelter Umsatz (netto) für entsprechende Leistungen der letzten 3 Jahre: 12 %,
— Gemittelte Anzahl der festangestellten mit vergleichbaren Leistungen betrauten Architekten/Ingenieure der letzten 3 Jahre: 20 %;
— Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1, 2 und 3 mit jeweils 20 %): 60 %.
Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
Mit Abschluss des Vertrages werden die Leistungsphasen 2-3 beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen und die Besonderen Leistungen sollen optional beauftragt werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1. Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
2. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S.354 (HE 736);
3. Erklärung zum Nichtvorliegen von Vergabesperren nach § 18 Abs. 3 HVTG (in der aktuell vorliegenden Fassung);
4. sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1. Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2. Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR, für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR im Versicherungsjahr. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
Zu 2) Mindestanforderung an den gemittelten Umsatz (netto) für entsprechende Leistungen: [Betrag gelöscht] EUR.
1. Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Architekten/ Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2. Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte, der vorgesehenen Projektleitung, der vorgesehenen stellvertretenden Projektleitung sowie der für die örtliche Bauüberwachung vorgesehenen Person durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3. Darstellung von 3 Referenzen (1-3) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für in den letzten 10 Jahren (Projektabschluss nach 1.10.2011) erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
— Art der Maßnahme (Sanierung / Umbau, Neubau),
— Art der Nutzung (Büro/ Verwaltung, Ausstellung Kulturgebäude, Gastronomie),
— Art des Auftraggebers (privater AG / öffentlicher AG),
— Projektgröße (KG 200-600, KG 300+400, BGF, NUF),
— Projektzeit,
— Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI),
— Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers.
Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 4 DIN-A4-(max. DIN A3) Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1)
— mind. 4 Beschäftigte,
— mind. 3 festangestellte mit vergleichbaren Leistungen betraute Architekten/Ingenieure.
Zu 3)
Es gehen maximal 3 vergleichbare Referenzprojekte in die Wertung ein.
Mindestanforderungen an alle Referenzprojekte:
— Mindestgröße 1 000 m2 BGF,
— Leistungszeitraum: Gewertet werden Referenzen der letzten 10 Jahre (Projektabschluss nach dem 1.10.2011)
— Baukosten (brutto) KG 300 + 400 größer gleich 1,5 Mio. EUR.
Bei Nichteinhaltung einer Mindestforderung wird die Referenz nicht gewertet.
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der wertbaren Referenzprojekte abgedeckt werden. Es handelt sich hierbei um K.O.-Kriterien, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Bewerbung am weiteren Verfahren:
— Mindestens eine Referenz muss mit Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften ausgeführt worden sein,
— Mindestens eine Referenz muss eine Sanierung im denkmalgeschützten Bereich mit der abgeschlossenen Leistungsphase 8 sein,
— Mindestens eine Referenz mit Baukosten (brutto) KG 300 + 400 größer gleich 3,0 Mio. EUR.
Die Bewertung der wertbaren Referenzen erfolgt bei Erfüllung der Mindestanforderungen gemäß der Wertungs Matrix „743_EU Eignungkriterien mit Bewertungsmatrix (Stufe 1)“.
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung als Architekt/Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z. B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.
Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der öffentliche Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1. Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektonisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach §126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.
2. Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
3. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter „Bewerbungsbogen“ inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE 734).
4. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740).
5. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (HE 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742).
6. Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur elektronisch in Textform über
Die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können. Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht! Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen. Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich herunterladen. Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.