Schlossrestaurant Wächtersbach – Möbel, Küchen und Theken Referenznummer der Bekanntmachung: R001
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wächtersbach
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 63607
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-waechtersbach.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Schlossrestaurant Wächtersbach – Möbel, Küchen und Theken
Restaurantausstattung: Möbel, Küchen und Theken.
1-3
Küchen
Stadt Wächtersbach, Schloss 1
Küchenausstattung Restaurant im Schloss Wächtersbach KG (Lagerräume), EG (Gastraum) und 2. OG (Saal) KG: 2 Kühlzellen, 1 Abfallkühler, 2 Tiefkühlschränke, Regale, Spinde, etc.
— EG: 1 Kombidämpfer, Kühltische, Tiefkühlkombination, Wärmeschrank, Schränke, Tische, Spülmaschinen, etc.
— 2. OG: 1 Kombidämpfer, Kühltische, Kühlschrank, Wärmeschrank, Schränke, Tische, Spülmaschinen, etc.
Es ist in KW24 durch den Auftraggeber eine Bemusterung der angebotenen Produkte vorgesehen.
Restaurant- und Saal-Theken
Stadt Wächtersbach, Schloss 1
— Restauranttheke: 1 steckerfertige Thekenanlage EG,
— Saaltheke: 1 steckerfertige Thekenanlage 2. OG.
Es ist in KW24 durch den Auftraggeber eine Bemusterung der angebotenen Produkte vorgesehen.
Restaurant- und Saalmöbel
Stadt Wächtersbach, Schloss 1
Das Schloss Wächtersbach wurde aufwändig umgebaut und saniert. Im Erdgeschoss soll ein Teil des Gebäudes nach Abschluss der Arbeiten als Restaurant genutzt werden.
Die hierfür notwendige lose Möblierung ist Inhalt dieser Ausschreibung. Es werden unterschiedliche Bereiche möbliert. Im Erdgeschoss befinden sich mehrere Gasträume sowie ein Loungebereich, im 2. OG befindet sich ein großer Saal, der flexibel nutzbar ist. Die ausgeschriebene Möblierung berücksichtigt die unterschiedlichen Anforderungen entsprechend
Es ist in KW24 durch den Auftraggeber eine Bemusterung der angebotenen Produkte vorgesehen. Insbesondere bei den Polstermöbeln und Stühlen ist eine Bemusterung der Modelle mit Sitzprobe durchzuführen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 GWB sowie von fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 GWB,
— Kopie eines aktuellen Handelsregisterauszugs oder eines entsprechenden Firmenregisterauszugs (die Auszüge dürfen nicht älter als 3 Monate sein); bei ausländischen Bietern entsprechende Auszüge nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig ist,
— Erklärung zu Bietergemeinschaften (sofern einschlägig),
— Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt.
— Eigenerklärung über den Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019 und 2020).
— Vorlage von Referenzen über vergleichbare Leistungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Elektronisch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Rückfragen zu den Vergabeunterlagen sind spätestens bis 31.5.2021 an die Vergabestelle (Kontaktstelle siehe Punkt I.1) zu richten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf die Zulässigkeitsvoraussetzungen des § 160 GWB für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens hingewiesen. Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag insbesondere unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von 10 Kalendertagen gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.