Aarbergen
Abtsteinach
Ahnatal
Allendorf (Eder)
Allendorf (Lumda)
Alsfeld
Amöneburg
Aßlar
Babenhausen
Bad Arolsen
Bad Camberg
Bad Emstal
Bad Endbach
Bad Hersfeld
Bad Homburg vor der Höhe
Bad Karlshafen
Bad König
Bad Nauheim
Bad Orb
Bad Salzschlirf
Bad Schwalbach
Bad Soden am Taunus
Bad Soden-Salmünster
Bad Sooden-Allendorf
Bad Vilbel
Bad Wildungen
Battenberg (Eder)
Baunatal
Bebra
Bensheim
Beselich
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Bickenbach
Biebergemünd
Biebertal
Biebesheim am Rhein
Biedenkopf
Birstein
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Borken
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Brensbach
Breuberg
Breuna
Brombachtal
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Burgwald
Bürstadt
Buseck
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Dillenburg
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Edermünde
Edertal
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Ehringshausen
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Eltville am Rhein
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Eschenburg
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Freigericht
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Gelnhausen
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Großalmerode
Großenlüder
Großkrotzenburg
Grünberg
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Hanau
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Heidenrod
Helsa
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Langenselbold
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Limburg
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Lollar
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Mörlenbach
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Münster (Hessen)
Nauheim
Neckarsteinach
Neu-Anspach
Neu-Eichenberg
Neu-Isenburg
Neuenstein
Neuhof (bei Fulda)
Neukirchen
Neustadt (Hessen)
Nidda
Niddatal
Nidderau
Niederaula
Niederdorfelden
Niedernhausen
Niestetal
Ober-Ramstadt
Obertshausen
Oberursel
Oberweser
Oberzent
Oestrich-Winkel
Offenbach am Main
Ortenberg
Ottrau
Pfungstadt
Philippsthal (Werra)
Pohlheim
Raunheim
Rauschenberg
Reichelsheim (Odenwald)
Reichelsheim (Wetterau)
Reinhardshagen
Reinheim
Reiskirchen
Riedstadt
Rockenberg
Rodenbach (Main-Kinzig-Kreis)
Rödermark
Rodgau
Ronshausen
Rosbach vor der Höhe
Roßdorf
Rotenburg an der Fulda
Rüdesheim am Rhein
Runkel
Rüsselsheim am Main
Schlangenbad
Schlitz
Schlüchtern
Schöffengrund
Schöneck
Schotten
Schrecksbach
Schwalbach am Taunus
Schwalmstadt
Seeheim-Jugenheim
Seligenstadt
Selters (Taunus)
Sinn
Söhrewald
Solms
Sontra
Spangenberg
Stadtallendorf
Staufenberg
Steinau an der Straße
Steinbach (Taunus)
Stockstadt am Rhein
Sulzbach
Taunusstein
Trendelburg
Usingen
Vellmar
Viernheim
Villmar
Vöhl
Wabern
Wächtersbach
Waldeck
Waldems
Waldsolms
Walluf
Wanfried
Wehretal
Wehrheim
Weilburg
Weilmünster
Weilrod
Weimar (Lahn)
Weißenborn
Weiterstadt
Wettenberg
Wetter
Wetzlar
Wiesbaden
Wildeck
Willingen
Willingshausen
Witzenhausen
Wölfersheim
Wolfhagen
Wöllstadt
Zierenberg
Zwingenberg

Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Eberstadt Dekarbonisierungsschritt 1 Abwasserwärmepumpenanlage Los 2.1: Gebäude und Freianlagen Abwasserwärmepumpenanlage – Grundleistungen bei Gebäuden, Leistungsbild nach HOAI §34, sowie die Grundleistungen bei Freianlagen, Leistungsbild nach HOAI §39, sowie optionale besondere Leistungen.

839794-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Eberstadt Dekarbonisierungsschritt 1 Abwasserwärmepumpenanlage Los 2.1: Gebäude und Freianlagen Abwasserwärmepumpenanlage – Grundleistungen bei Gebäuden, Leistungsbild nach HOAI §34, sowie die Grundleistungen bei Freianlagen, Leistungsbild nach HOAI §39, sowie optionale besondere Leistungen.
OJ S 243/2025 17/12/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: ENTEGA AG Zentraleinkauf ENTEGA-Konzern (P200)
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des Auftraggebers: Erzeugung, Fortleitung oder Abgabe von Gas oder Wärme

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Eberstadt Dekarbonisierungsschritt 1 Abwasserwärmepumpenanlage Los 2.1: Gebäude und Freianlagen Abwasserwärmepumpenanlage – Grundleistungen bei Gebäuden, Leistungsbild nach HOAI §34, sowie die Grundleistungen bei Freianlagen, Leistungsbild nach HOAI §39, sowie optionale besondere Leistungen.
Beschreibung: Beschreibung: Die ENTEGA AG („Auftraggeber“ oder „AG“) ist Eigentümerin und Betreiberin des Fernwärmenetzes im Darmstädter Stadtteil Eberstadt und des dort ansässigen Heizkraftwerks, von wo aus die Haushalte des Fernwärmesatzungsgebietes und die wenigen Anschlüsse außerhalb des Satzungsgebietes versorgt werden. Ebenso ist die Entega Abwasserreinigung GmbH Co KG die Betreiberin des Klärwerks Süd in Eberstadt. Für die Transformation des Fernwärmenetzes hin zu einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung (Dekarbonisierung) strebt der AG die Erlangung von Fördermitteln aus dem Fördermittelprogramm „Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW)“ an. Als erster Schritt zur Dekarbonisierung wurde bereits mit Fördermitteln aus dem BEW Modul I eine Transformationsplanung angelehnt an die LPH 1 der HOAI für das Fernwärmenetz durchgeführt. Die Transformationsplanung kommt zu dem Ergebnis, dass die thermische Nutzung von Abwasser mittels einer Wärmepumpenanlage an der Kläranlage in Eberstadt eine kosteneffiziente und geeignete Option darstellen kann, den geforderten Erneuerbaren Energien Anteil ab 2030 bereitzustellen. Das abgeschätzte nutzbare Wärmepotential, welches mittels Wärmepumpen aus dem anfallendem Klärwasser gehoben werden kann, liegt bei nahezu 20 GWh pro Jahr bei einer thermischen Nennleistung der Wärmepumpe von ca. 3 MWth. Die Wärmepumpe soll in der Nähe des örtlichen Klärwerks auf einem noch zu erschließenden Flurstück platziert werden. Die Erschließung des Flurstücks als Baugrundstück wird von dem gesondert vom AG mit der Objektplanung beauftragten Architekten geplant. Die Planung der Abwasserwärme in diesem Bereich mitsamt Anbindung/Einbindung der Wärmepumpe in das Fernwärmenetz gehört mit zur vorliegenden Beauftragung. Erste Prüfungen zur Eignung des Standortes führen zu dem vorläufigen Ergebnis, dass eine entsprechende Bebauung des Flurstücks möglich ist. Weitere Prüfungen müssen in den Planungsphasen entsprechend ihrer Relevanz und der behördlichen Vorgaben durchgeführt werden. Die Planungen für das Gesamtkonzept der neuen Wärmeversorgung sind in diesem Zusammenhang unterteilt in „Anlagentechnik zur Wärmegewinnung“, „Neubau einer Energiezentrale (Gebäude und Außenanlagen)“ und „Rohrleitung zur Anbindung an das Fernwärmenetz“. Projektbeschreibung „Neubau einer Energiezentrale“: Die hier ausgeschriebene Leistung betrifft ausschließlich die Planungsleistungen für den „Neubau einer Energiezentrale (Gebäude)“ sowie die entsprechenden Freianlagen. Die ENTEGA AG plant auf dem oben beschriebenem Grundstück den Neubau einer Energiezentrale zum Betrieb einer Wärmepumpen-anlage. Das Baugrundstück mit einer Fläche von ca. 3282 m² befindet sich planungsrechtlich im Außenbereich. Das Gebäude mit ca. 930 m² BGF beinhaltet im Wesentlichen Technikräume zur Aufnahme der Anlagentechnik und einige weitere Funktionsräume, dauerhafte Arbeitsplätze sind nicht vorgesehen, die Anlage wird fernüberwacht. Die Gebäudeplanung ist im Auftragsfall in enger Abstimmung mit der Anlagenplanung für den gedachten Zweck zu optimieren. Das Gebäude ist prinzipiell in vier Zonen unterschiedlicher Nutzung unterteilt: -Wärmeerzeugung (Standort der Wärmepumpen) ca. 600 m² BGF. -Wärmeverteilung (Pumpen und Leitungsverteilungen) ca. 175 m² BGF -Stromübergabe und -Regelung (Trafo-Standort und Schaltanlagen) ca. 125 m² BGF -Nebenräume (WC, Lager, Büro) ca. 30 m² BGF Für den Auftraggeber ist es dabei von Bedeutung, dass unter Berücksichtigung einer wirtschaftlich optimierten Herangehensweise durch die Gestaltung des Gebäudes die besonderen Unternehmenswerte der ENTEGA AG - Innovation, Ökologie, Klimaneutralität, Effizienz und Nachhaltigkeit - angemessen zum Ausdruck gebracht werden. Dies soll insbesondere auch durch die verwendeten Baustoffe erfolgen. Bei der Freianlagenplanung auf ca. 2350 m² sind neben den technischen Anforderungen (z. B. Rangier- und Aufstellflächen zur Anlageneinbringung) die erforderlichen bauordnungs- und bauplanungsrechtlichen Belange (z. B. Eingriffs-/Ausgleichsplanung) zu berücksichtigen. Die Unternehmenswerte Ökologie und Nachhaltigkeit sind auch bei der Planung der Freiflächen zugrunde zu legen, die in den Nutzflächenbereichen pflegeleicht und in begrünten Bereichen möglichst naturnah ausgeführt werden sollen. Leistungsbeschreibung: Angefragt werden die Grundleistungen bei Gebäuden, Leistungsbild nach HOAI §34, sowie die Grundleistungen bei Freianlagen, Leistungsbild nach HOAI §39. Leistungsumfang sind jeweils die Grundleistungen der HOAI-Leistungsphasen 2 bis 9, sowie optionale besondere Leistungen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI werden Arbeitspakete eingeteilt, die stufenweise im Sinne einer Erweiterung des Vertrages entsprechend § 315 BGB durch den AG beauftragt werden. Der AG beauftragt den AN mit Abschluss dieses Vertrages zunächst mit folgenden Leistungsphasen/Leistungsstufen: Stufe 1 – HOAI - Leistungsphasen 2 bis 4 Für die Weiterbeauftragung sind folgende Stufen vorgesehen: Stufe 2 – HOAI - Leistungsphasen 5 bis 7 Stufe 3 – HOAI - Leistungsphase 8 Stufe 4 – HOAI - Leistungsphase 9 Die Stufen gelten gleichermaßen für Gebäude und Freianlagen. Der Auftraggeber macht an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass für das Vorhaben in relevantem Umfang Fördermittel beantragt und erwartet werden. Der Prozess der Fördermittelbeantragung findet parallel zum Vergabevorhaben statt. Aus diesem Grund wird auf folgendes hingewiesen: Sollten die erwarteten Fördermittel nicht erteilt werden, wird der Auftraggeber von einem Vertragsschluss absehen und das Vorhaben nicht in der geplanten Form realisieren. Vor diesem Hintergrund wird im Fall der Nichterteilung der Fördermittel das laufende Vergabeverfahren aufgehoben werden. Aus der Beauftragung der ersten Stufe leitet sich keine Verpflichtung ab weitere Stufen zu beauftragen.
Kennung des Verfahrens: 99e57803-f116-45a1-919e-98fb0fb315db
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Zur Abgabe des Teilnahmeantrages sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Diese können über den Download (vgl. 5.1.11) abgerufen werden. Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis spätestens 13.01.2025, 10:00 Uhr beim Auftraggeber eingegangen sind. Später eingehende Auskunftsersuchen werden nicht bearbeitet. Mündliche/telefonische Anfragen werden nicht beantwortet. Auskunftsersuchen sind ausschließlich über die Vergabeplattform Subreport ELViS zu stellen und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Dafür ist es notwendig, dass sich die Bewerber auf der Vergabeplattform registrieren. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass Informationen zu Antworten auf Bewerberfragen nur registrierten Bewerbern zur Verfügung gestellt werden können. Nicht registrierte Bewerber sind selbst dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber. Der Auftraggeber behält sich gemäß § 15 Abs. 4 SektVO das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§123, 124 GWB vorliegen.

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Eberstadt Dekarbonisierungsschritt 1 Abwasserwärmepumpenanlage Los 2.1: Gebäude und Freianlagen Abwasserwärmepumpenanlage – Grundleistungen bei Gebäuden, Leistungsbild nach HOAI §34, sowie die Grundleistungen bei Freianlagen, Leistungsbild nach HOAI §39, sowie optionale besondere Leistungen.
Beschreibung: Beschreibung: Die ENTEGA AG („Auftraggeber“ oder „AG“) ist Eigentümerin und Betreiberin des Fernwärmenetzes im Darmstädter Stadtteil Eberstadt und des dort ansässigen Heizkraftwerks, von wo aus die Haushalte des Fernwärmesatzungsgebietes und die wenigen Anschlüsse außerhalb des Satzungsgebietes versorgt werden. Ebenso ist die Entega Abwasserreinigung GmbH Co KG die Betreiberin des Klärwerks Süd in Eberstadt. Für die Transformation des Fernwärmenetzes hin zu einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung (Dekarbonisierung) strebt der AG die Erlangung von Fördermitteln aus dem Fördermittelprogramm „Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW)“ an. Als erster Schritt zur Dekarbonisierung wurde bereits mit Fördermitteln aus dem BEW Modul I eine Transformationsplanung angelehnt an die LPH 1 der HOAI für das Fernwärmenetz durchgeführt. Die Transformationsplanung kommt zu dem Ergebnis, dass die thermische Nutzung von Abwasser mittels einer Wärmepumpenanlage an der Kläranlage in Eberstadt eine kosteneffiziente und geeignete Option darstellen kann, den geforderten Erneuerbaren Energien Anteil ab 2030 bereitzustellen. Das abgeschätzte nutzbare Wärmepotential, welches mittels Wärmepumpen aus dem anfallendem Klärwasser gehoben werden kann, liegt bei nahezu 20 GWh pro Jahr bei einer thermischen Nennleistung der Wärmepumpe von ca. 3 MWth. Die Wärmepumpe soll in der Nähe des örtlichen Klärwerks auf einem noch zu erschließenden Flurstück platziert werden. Die Erschließung des Flurstücks als Baugrundstück wird von dem gesondert vom AG mit der Objektplanung beauftragten Architekten geplant. Die Planung der Abwasserwärme in diesem Bereich mitsamt Anbindung/Einbindung der Wärmepumpe in das Fernwärmenetz gehört mit zur vorliegenden Beauftragung. Erste Prüfungen zur Eignung des Standortes führen zu dem vorläufigen Ergebnis, dass eine entsprechende Bebauung des Flurstücks möglich ist. Weitere Prüfungen müssen in den Planungsphasen entsprechend ihrer Relevanz und der behördlichen Vorgaben durchgeführt werden. Die Planungen für das Gesamtkonzept der neuen Wärmeversorgung sind in diesem Zusammenhang unterteilt in „Anlagentechnik zur Wärmegewinnung“, „Neubau einer Energiezentrale (Gebäude und Außenanlagen)“ und „Rohrleitung zur Anbindung an das Fernwärmenetz“. Projektbeschreibung „Neubau einer Energiezentrale“: Die hier ausgeschriebene Leistung betrifft ausschließlich die Planungsleistungen für den „Neubau einer Energiezentrale (Gebäude)“ sowie die entsprechenden Freianlagen. Die ENTEGA AG plant auf dem oben beschriebenem Grundstück den Neubau einer Energiezentrale zum Betrieb einer Wärmepumpen-anlage. Das Baugrundstück mit einer Fläche von ca. 3282 m² befindet sich planungsrechtlich im Außenbereich. Das Gebäude mit ca. 930 m² BGF beinhaltet im Wesentlichen Technikräume zur Aufnahme der Anlagentechnik und einige weitere Funktionsräume, dauerhafte Arbeitsplätze sind nicht vorgesehen, die Anlage wird fernüberwacht. Die Gebäudeplanung ist im Auftragsfall in enger Abstimmung mit der Anlagenplanung für den gedachten Zweck zu optimieren. Das Gebäude ist prinzipiell in vier Zonen unterschiedlicher Nutzung unterteilt: -Wärmeerzeugung (Standort der Wärmepumpen) ca. 600 m² BGF. -Wärmeverteilung (Pumpen und Leitungsverteilungen) ca. 175 m² BGF -Stromübergabe und -Regelung (Trafo-Standort und Schaltanlagen) ca. 125 m² BGF -Nebenräume (WC, Lager, Büro) ca. 30 m² BGF Für den Auftraggeber ist es dabei von Bedeutung, dass unter Berücksichtigung einer wirtschaftlich optimierten Herangehensweise durch die Gestaltung des Gebäudes die besonderen Unternehmenswerte der ENTEGA AG - Innovation, Ökologie, Klimaneutralität, Effizienz und Nachhaltigkeit - angemessen zum Ausdruck gebracht werden. Dies soll insbesondere auch durch die verwendeten Baustoffe erfolgen. Bei der Freianlagenplanung auf ca. 2350 m² sind neben den technischen Anforderungen (z. B. Rangier- und Aufstellflächen zur Anlageneinbringung) die erforderlichen bauordnungs- und bauplanungsrechtlichen Belange (z. B. Eingriffs-/Ausgleichsplanung) zu berücksichtigen. Die Unternehmenswerte Ökologie und Nachhaltigkeit sind auch bei der Planung der Freiflächen zugrunde zu legen, die in den Nutzflächenbereichen pflegeleicht und in begrünten Bereichen möglichst naturnah ausgeführt werden sollen. Leistungsbeschreibung: Angefragt werden die Grundleistungen bei Gebäuden, Leistungsbild nach HOAI §34, sowie die Grundleistungen bei Freianlagen, Leistungsbild nach HOAI §39. Leistungsumfang sind jeweils die Grundleistungen der HOAI-Leistungsphasen 2 bis 9, sowie optionale besondere Leistungen. Entsprechend den Leistungsphasen nach HOAI werden Arbeitspakete eingeteilt, die stufenweise im Sinne einer Erweiterung des Vertrages entsprechend § 315 BGB durch den AG beauftragt werden. Der AG beauftragt den AN mit Abschluss dieses Vertrages zunächst mit folgenden Leistungsphasen/Leistungsstufen: Stufe 1 – HOAI - Leistungsphasen 2 bis 4 Für die Weiterbeauftragung sind folgende Stufen vorgesehen: Stufe 2 – HOAI - Leistungsphasen 5 bis 7 Stufe 3 – HOAI - Leistungsphase 8 Stufe 4 – HOAI - Leistungsphase 9 Die Stufen gelten gleichermaßen für Gebäude und Freianlagen. Der Auftraggeber macht an dieser Stelle darauf aufmerksam, dass für das Vorhaben in relevantem Umfang Fördermittel beantragt und erwartet werden. Der Prozess der Fördermittelbeantragung findet parallel zum Vergabevorhaben statt. Aus diesem Grund wird auf folgendes hingewiesen: Sollten die erwarteten Fördermittel nicht erteilt werden, wird der Auftraggeber von einem Vertragsschluss absehen und das Vorhaben nicht in der geplanten Form realisieren. Vor diesem Hintergrund wird im Fall der Nichterteilung der Fördermittel das laufende Vergabeverfahren aufgehoben werden. Aus der Beauftragung der ersten Stufe leitet sich keine Verpflichtung ab weitere Stufen zu beauftragen.
Interne Kennung: LOT-0001 E43974899
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung: Stufe 1 – HOAI - Leistungsphasen 2 bis 4 Für die Weiterbeauftragung sind folgende Stufen vorgesehen: Stufe 2 – HOAI - Leistungsphasen 5 bis 7 Stufe 3 – HOAI - Leistungsphase 8 Stufe 4 – HOAI - Leistungsphase 9
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:startup#, #Besonders auch geeignet für:other-sme#, #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: 1. Existenznachweis Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft (alle Mitglieder) hat eine Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers einzureichen. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbarer Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Formblatt Bewerbungsbogen) 3. Bewerbergemeinschaftserklärung Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist nicht möglich. Falls sich eine Bewerbergemeinschaft bewirbt, ist eine Erklärung einzureichen, aus der sich die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft, die Absicht ihres Zusammenschlusses zu einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfalle, die gesamtschuldnerische Haftung der Bewerbergemeinschaft sowie der bevollmächtigte Vertreter Bewerbergemeinschaft ergeben. (Formblatt Bewerbergemeinschaftserklärung) 4. Nachunternehmereinsatz Falls der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft Nachunternehmen einsetzen wird, muss vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft erklärt werden, welcher Nachunternehmer für welche Leistung eingesetzt wird. (Formblatt Nachunternehmereinsatzerklärung) 5. Nachunternehmerverpflichtungserklärung Falls der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft Nachunternehmen einsetzen wird, muss vom jeweils einzusetzenden Nachunternehmer erklärt werden, welche Leistung er erbringt, dass er die technischen, personellen und wirtschaftlichen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung zur Verfügung steht, die Eignungsleihe erklärt wird (sofern einschlägig) und dass beim Nachunternehmer keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. (Formblatt Nachunternehmereinsatzerklärung).

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Versicherungsbestätigung (Formblatt Bewerbungsbogen) Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft muss eine Eigenerklärung über Bestehen einer Haftpflichtversicherung für Sach-, Personen- und Vermögensschäden mit einer Deckungssumme je Schadensfall (jährlich 2-fach maximiert) von jeweils mindestens - 3,0 Mio. € für Personenschäden, - 1,5 Mio. € für Sachschäden, - 300 Tsd. € für Vermögensschäden, bzw. Erklärung über die Bereitschaft eine Haftpflichtversicherung mit den vorgenannten Deckungssummen im Auftragsfall abzuschließen. Das Einreichen einer Versicherungsbescheinigung ist nicht erforderlich.

Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Umsätze mit vergleichbaren Leistungen (Formgebundene Anlage Bewerbungsbogen) Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bewerbers/der Bietergemeinschaft mit Vergleichbaren Leistungen (Planung von Industrie-/Technik- oder Produktionsgebäuden) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Ein abgeschlossenes Geschäftsjahr liegt vor, wenn der unternehmerische Jahresabschluss final vorliegt. MINDESTKRITERIEN: Für den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen für die Planung von Industrie-/Technik- oder Produktionsgebäuden ist mindestes ein durchschnittlicher Umsatz von 200.000,00€ pro Jahr in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren mit Architektenleistungen nachzuweisen. Bei einer Bewerber- oder Bietergemeinschaft zählt der durchschnittliche Jahresumsatz der Gemeinschaft.

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Personelle Kapazität des Bewerbers (Formgebundene Anlage Bewerbungsbogen) Angaben der personellen Kapazität des Bewerbers/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: - Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Architekten (je Geschäftsjahr). MINDESTKRITERIEN: Im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 3 Architekten. Bei einer Bewerber- oder Bietergemeinschaft zählen die Mitarbeiter der Gemeinschaft.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1) Referenzen (Formblatt Referenzbogen) a.) Objektplanung: Darstellung von min. 3 vergleichbaren Referenzen des Bewerbers/der Bietergemeinschaft für Objektplanungsleistungen (Neubau oder Umbau) von Industrie-, Technik- oder Produktionsgebäuden mit einer Mindestfläche von jeweils 500 m² BGF fertig gestellt in den Jahren 2015 -2025. Die Referenzen müssen jeweils ein abgeschlossenes Projekt für mindestens die Leistungsphasen 2-7 beinhalten. Zwei Referenzen müssen darüber hinaus mindestens die Leistungsphase 8 beinhalten. b.) Freianlagenplanung: Darstellung einer vergleichbaren Referenz des Bewerbers/der Bietergemeinschaft für die Freianlagenplanung mit den Leistungsphasen 2-8 und mit einer beplanten Mindestfläche von 2000 m², fertig gestellt in den Jahren 2015 -2025. Zu den Referenzen sind folgende Angaben zu machen: 1. Welches Unternehmen hat die Referenz erbracht 2. Kurze Beschreibung des Referenzprojekts 3. Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber 4. Zeitraum der erbrachten Planungsleistungen 5. Angabe zur Größe des Bauvorhabens in m² BGF (bzw. bei Freianlagen in m² beplanter Grundstücksfläche) 6. Umfang der erbrachten Leistungen unter Angabe der erbrachten HOAI-Leistungsphasen 7. In Rechnung gestelltes Honorarvolumen (netto) 2) Persönliche Qualifikationen und persönliche Referenzen (Formblatt Bewerbungsbogen) Namentliche Benennung des für die Auftragsdurchführung vorgesehenen Projektleiters, dessen Stellvertreters und Bauleiters sowie Nennung deren beruflicher Qualifikation und persönlicher vergleichbarer Referenzprojekte (Planung von Industrie-/Technik- oder Produktionsgebäuden) aus den Jahren 2015-2025. Angabe der einschlägigen Berufserfahrung des vorgesehenen Projektleiters, Stellvertreter des Projektleiters und des Bauleiters. MINDESTKRITERIEN: Mindestens 10 Jahre einschlägige Berufserfahrung des Projektleiters und Bauleiters, mindestens 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung des stellvertretenden Projektleiters, Nennung von mit mindestens jeweils 3 entsprechenden Referenzen. Zu den persönlichen Referenzen sind folgende Angaben zu machen: - kurze Beschreibung des Referenzprojektes, - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggebers, - Zeitraum und Umfang der persönlich erbrachten Leistungen - Angaben der Größe des Bauvorhabens in m² BGF Hinweis zu den geforderten Referenzen: Fehlt einer der geforderten Angaben zu den Referenzen bzw. den persönlichen Referenzen, wird die jeweilige Referenz nicht gewertet.

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: 1. Einhaltung der Russland Sanktionen Der Bewerber / Bewerbergemeinschaft hat die Einhaltung der Russlandsanktionen zu bestätigen. 2. Einhaltung der Verhaltensprinzipien für Lieferanten im ENTEGA-Konzern Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat die Einhaltung der Verhaltensprinzipien für Lieferanten im ENTEGA-Konzern (abrufbar über: https://www.entega.ag/ueber-entega/zentraleinkauf) zu bestätigen.

Kriterium: Sicherheit bei der Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von klassifizierten Informationen
Beschreibung: Vertraulichkeitsvereinbarung Die Planungsunterlagen 3-6 enthalten vertrauliche Informationen. Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft hat vor Erhalt dieser Dokumente die Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnet mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Die vertraulichen Dokumente werden mit der Angebotsaufforderung nach Vorliegen der Vertraulichkeitsvereinbarung übersendet. (Formgebundene Anlage Vertraulichkeitsvereinbarung)

Kriterium: Informationssicherheit
Beschreibung: Informationssicherheit Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft muss mit dem Teilnahmeantrag die Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen für die Informationssicherheit, die Verarbeitung von Daten bestätigen. (Formgebundene Anlage Informationssicherheit)
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 40,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gestaltungskonzept
Beschreibung: Gestaltungskonzept
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 35,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Reaktionszeitenkonzept
Beschreibung: Reaktionszeitenkonzept
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 10,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personaleinsatzkonzept
Beschreibung: Personaleinsatzkonzept
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 15,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E43974899
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E43974899
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 19/01/2026 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gem. §51 SektVO.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Sämtliche Anforderungen der Vergabeunterlagen sind zu erfüllen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Finanzielle Vereinbarung: -
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: ENTEGA AG Zentraleinkauf ENTEGA-Konzern (P200)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: ENTEGA AG Zentraleinkauf ENTEGA-Konzern (P200)

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: ENTEGA AG Zentraleinkauf ENTEGA-Konzern (P200)
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00003606
Postanschrift: Frankfurter Straße 110
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64293
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.entega.ag
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Registrierungsnummer: 06151 12-6603
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstr. 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64293
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 611327648534
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 1987e40a-aca3-4063-87bd-7b03410e86c4 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/12/2025 11:35:01 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 839794-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 243/2025
Datum der Veröffentlichung: 17/12/2025