Deutschland – Softwareprogrammierung und -beratung – Beratungs- und Programmierungsleistungen für eine Credit-Risk-Management-Plattform

534865-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Softwareprogrammierung und -beratung – Beratungs- und Programmierungsleistungen für eine Credit-Risk-Management-Plattform
OJ S 155/2025 14/08/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landwirtschaftliche Rentenbank
E-Mail: Conrad@hfk.de
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Beratungs- und Programmierungsleistungen für eine Credit-Risk-Management-Plattform
Beschreibung: Abschluss einer Rahmenvereinbarung über Beratungs- und Programmierungsleistungen für eine Credit-Risk-Management-Plattform
Kennung des Verfahrens: 4c9f1b0a-717a-4b09-aea8-15d7b77ee4bd
Interne Kennung: 2025-LR-0004
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 650 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Mit dem Angebot ist die Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß Anlage 6 einzureichen. Es gelten die Bestimmungen über den Ausschluss von Bietern in den §§ 123 bis 126 GWB. Gemäß § 6 Abs. 1 WRegG ist die Auftraggeberin verpflichtet, vor der Erteilung des Zuschlags eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister über den vorgesehenen Zuschlagsempfänger einzuholen. Bietergemeinschaften sind zugelassen und Einzelbietern gleichgestellt. Soweit in den Vergabeunterlagen von Bietern die Rede ist, sind damit auch Bietergemeinschaften gemeint, soweit nicht etwas Gegenteiliges angegeben ist. Bietergemeinschaften haben im Zuschlagsfall eine Rechtsform anzunehmen, bei der eine gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder sichergestellt ist. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot die Bietergemeinschaftserklärung nach Anlage 5 zu den Bewerbungsbedingungen einzureichen. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot den Ausdruck aus dem Handelsregister, die Darstellung des Unternehmens, die Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 6 zu den Bewerbungsbedingungen), die Eigenerklärung über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Anlage 9 zu den Bewerbungsbedingungen) und die Eigenerklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Anlage 10 zu den Bewerbungsbedingungen) für jedes Mitglied gesondert abzugeben. Alle übrigen Angebotsbestandteile sind lediglich einmal für die Bietergemeinschaft als Ganzes einzureichen. Ein Bieter kann im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen. Will er von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, hat er mit dem Angebot die Eigenerklärung zu Drittunternehmen und Unterauftragnehmern (Anlage 7 zu den Bewerbungsbedingungen) einzureichen und die dort geforderten Angaben zu Drittunternehmen zu machen. Er hat ferner nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, beispielsweise indem er für jedes vorgesehene Drittunternehmen eine Verpflichtungserklärung (Anlage 8 zu den Bewerbungsbedingungen) mit seinem Angebot vorlegt. Nimmt ein Bieter im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch, muss dieses Unternehmen die Leistung, für die die Kapazitäten benötigt werden, tatsächlich erbringen. Die Möglichkeit der Eignungsleihe besteht unabhängig von der Rechtsnatur der zwischen dem Bieter und dem anderen Unternehmen bestehenden Verbindungen. Will ein Bieter Teile des Auftrags an Unterauftragnehmer vergeben, hat er dies mit dem Angebot mitzuteilen und hierfür die Eigenerklärung zu Drittunternehmen und Unterauftragnehmern (Anlage 7 zu den Vergabeunterlagen) zu verwenden. Gleiches gilt für Unterauftragnehmer von Unterauftragnehmern und Unterauftragnehmer aller weiteren Stufen. Die Namen der Unterauftragnehmer können bereits mit dem Angebot benannt werden. Werden sie nicht mit dem Angebot benannt, sind sie auf gesonderte Aufforderung der Auftraggeberin zu benennen. Benennt der Bieter die Unterauftragnehmer bereit mit dem Angebot, hat er fernen nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, beispielsweise indem er für den vorgesehenen Unterauftragnehmer eine Verpflichtungserklärung (Anlage 8 zu den Vergabeunterlagen) mit seinem Angebot vorlegt; andernfalls ist der Nachweis auf gesonderte Aufforderung der Auftraggeberin zu erbringen. Diese Verpflichtung besteht unabhängig davon, ob sich der Bieter gleichzeitig auf die Kapazitäten der Unterauftragnehmer zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit oder Fachkunde beruft. Dritte und Unterauftragnehmer müssen die Anforderungen an die Eignung und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen erfüllen. Zum Nachweis dessen sind für Dritte und Unterauftragnehmer, die bereits mit dem Angebot benannt werden, in jedem Fall mit dem Angebot die Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 6 zu den Bewerbungsbedingungen) vorzulegen. Die Eigenerklärung über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gemäß Anlage 9 zu den Bewerbungsbedingungen und die Eigenerklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit gemäß Anlage 10 zu den Bewerbungsbedingungen sind insoweit für Dritte und Unterauftragnehmer vorzulegen, wie sich der Bieter auf ihre Eignung beruft oder sie einen jeweils entsprechenden Leistungsteil übernehmen sollen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Korruption:
Betrug:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Zahlungsunfähigkeit:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Beratungs- und Programmierungsleistungen für eine Credit-Risk-Management-Plattform
Beschreibung: Die Rentenbank betreibt eine Credit-Risk-Management-Plattform (CRMP) des Herstellers ACTICO GmbH. Die Rentenbank beabsichtigt die Vergabe von Beratungs- und Programmierungsleistungen insbesondere zur Modellierung von Rating-Modellen und -Prozessen. Hierfür sucht die Rentenbank einen Auftragnehmer, der auf der Grundlage einer Rahmenvereinbarung im Wege von Einzelabrufen die erforderlichen Leistungen erbringt. Die Rahmenvereinbarung hat eine Laufzeit von vier Jahren. Es besteht keine Verlängerungsmöglichkeit. Die Einzelheiten des Auftragsgegenstandes ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung und der Rahmenvereinbarung.
Interne Kennung: 0001
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 48 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Mit dem Angebot ist der Nachweis über die Eintragung in das Handelsregister durch Vorlage eines höchstens sechs Monate alten Ausdrucks aus dem Handelsregister zu erbringen. Ausländische Bieter haben eine vergleichbare Bescheinigung aus ihrem Herkunftsland vorzulegen. Mit dem Angebot ist ferner eine Darstellung des Unternehmens des Bieters mit Angabe zu Rechtsform, Unternehmens-/Konzernstruktur und Tätigkeitsfeldern einzureichen.

Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Mit dem Angebot ist die Eigenerklärung über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gemäß Anlage 9 zu den Bewerbungsbedingungen einzureichen. Darin sind Angaben zum Jahresumsatz des Bieters und zum Jahresumsatz des Bieters im Tätigkeitsbereich des Auftrags zu machen. Tätigkeitsbereich des Auftrages sind die technischen Beratungsleistungen gemäß dem Leistungsspektrum der Leistungsbeschreibung. Mindestanforderung: Der Jahresumsatz des Bieters oder der Bietergemeinschaft im Tätigkeitsbereich des Auftrages muss in den letzten drei Kalenderjahren (2022 bis 2024) jeweils mindestens 1 Million Euro zzgl. Umsatzsteuer betragen haben.

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Mit dem Angebot ist außerdem der Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung von jeweils 10.000.000 EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden (jeweils mindestens zweifach maximiert je Versicherungsjahr) durch Vorlage eines Versicherungsnachweises (in Kopie) zu erbringen. Alternativ kann mit der Eigenerklärung über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit verbindlich zugesagt werden, eine solche Versicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen im Falle des Zuschlags abzuschließen. Mindestanforderung: Es muss eine Berufshaftpflichtversicherung mit den genannten Mindestdeckungssummen auf eine der genannten Weisen nachgewiesen werden. Bietergemeinschaften müssen diese Mindestanforderung für jedes ihrer Mitglieder erfüllen.

Kriterium: Techniker oder technische Stellen zur Durchführung der Arbeiten
Beschreibung: Darüber hinaus ist mit dem Angebot die Eigenerklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit gemäß Anlage 10 zu den Bewerbungsbedingungen vorzulegen. In der Eigenerklärung sind Angaben zu den in den letzten zwei Kalenderjahren (2023 und 2024) und zum aktuellen Zeitpunkt beim Bieter beschäftigten Fachkräfte zu machen. Mindestanforderung: Der Bieter muss in den letzten zwei Kalenderjahren (2023 und 2024) durchschnittlich mindestens sechs Fachkräfte beschäftigt haben und zum aktuellen Zeitpunkt ebenfalls mindestens sechs Fachkräfte beschäftigen. Von den sechs Fachkräften müssen: • mindestens zwei Fachkräfte die Mindestanforderungen (Skill Level) für die Rolle der Projektleitung gemäß Abschnitt 4 der Leistungsbeschreibung erfüllen, • mindestens zwei Fachkräfte Mindestanforderungen (Skill Level) für die Rolle des Senior Consultants gemäß Abschnitt 4 der Leistungsbeschreibung erfüllen, • mindestens zwei Fachkräfte Mindestanforderungen (Skill Level) für die Rolle des Consultants gemäß Abschnitt 4 der Leistungsbeschreibung erfüllen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: In der Eigenerklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit sind darüber hinaus Angaben zu Referenzaufträgen des Bieters zu machen. Es sind alle in dem Formblatt geforderten Angaben zu machen. Es dürfen nur solche Referenzaufträge genannt werden, die die folgenden Anforderungen erfüllen: • Die Referenzleistungen wurden nicht vor dem Kalenderjahr 2022 erbracht. Bei Projekten, die vor 2022 begonnen haben, werden nur die ab dem 1. Januar 2022 erbrachten Leistungen gewertet. Diese sind daher nachvollziehbar auszuweisen. • Die Referenzleistungen wurden in deutscher Sprache erbracht. • Der Aufwand je Referenzauftraggeber innerhalb des Referenzzeitraums betrug mindestens 100 Personentage. • Die im Rahmen des Referenzauftrags erbrachte Leistung muss mit der ausgeschriebenen Leistung gemäß dem Leistungsspektrum der Leistungsbeschreibung (Abschnitt 1) vergleichbar sein. Eine Tätigkeit mit einer Credit-Lösung von ACTICO ist dabei zwingend erforderlich. Mindestanforderungen: • Es müssen mindestens drei Referenzaufträge genannt werden, die die o. g. Anforderungen erfüllen. • Mindestens drei Referenzaufträge müssen für jeweils unterschiedliche Auftraggeber erbracht worden sein. • Mindestens zwei Auftraggeber der Referenzaufträge müssen in- oder ausländische Kreditinstitute i. S. v. § 1 Abs. 1 Satz 1 KWG sein.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualitätskriterium
Beschreibung: Qualifikation und Erfahrung des Beratungsteams
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 50,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preiskriterium
Beschreibung: Preis des Angebots
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 50,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 15/09/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Über die Nachforderung von Unterlagen wird die Auftraggeberin nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 15/09/2025 12:01:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung, teilweise mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb, teilweise ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gelten u. a. die §§ 160 f. GWB. Diese haben folgenden Wortlaut: § 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 161 Form, Inhalt (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landwirtschaftliche Rentenbank
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landwirtschaftliche Rentenbank

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landwirtschaftliche Rentenbank
Registrierungsnummer: 11334
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 80
Stadt: Frankfurt a. M.
Postleitzahl: 60486
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
E-Mail: Conrad@hfk.de
Telefon: +49 3031867510
Internetadresse: https://www.rentenbank.de
Profil des Erwerbers: https://www.deutsche-evergabe.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: 0c4a5529-a451-46bc-8ad9-82154cb61c01
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 4c9f1b0a-717a-4b09-aea8-15d7b77ee4bd - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/08/2025 10:58:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 534865-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 155/2025
Datum der Veröffentlichung: 14/08/2025

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