1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Wiesbaden-Ostfeld; Kampfmittelräumung auf dem Baufeld des Bundeskriminalamtes
Beschreibung: Durchführung einer Kampfmittelräumung
Kennung des Verfahrens: a2f8249d-c8f1-4e3f-a16e-c7e73c3e9de8
Interne Kennung: 2025-VgV-SEG-Ostfeld-KMR
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90523100 Beseitigung von Waffen und Munition
Zusätzliche Einstufung (cpv): 90520000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit radioaktiven, giftigen, medizinischen und gefährlichen Abfällen, 90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wiesbaden
Postleitzahl: 65187
Land, Gliederung (NUTS): Wiesbaden, Kreisfreie Stadt (DE714)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die SEG Wiesbaden hat ihre Schwestergesellschaft, die städtische WiBau Gesellschaft mbH (WiBau) mit der Durchführung des hier ausgeschriebenen Vergabeverfahrens beauftragt. Sämtliche Kommunikation im Vergabeverfahren ist daher mit der WiBau zu führen. Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an vergabe@wibau-wiesbaden.de unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt. Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt. Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Verwendung der Vergabeunterlagen: Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Korruption:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrug:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Zahlungsunfähigkeit:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Darüber hinaus gelten sämtliche in den Vergabeunterlagen genannten Ausschlussgründe, insbesondere die gesetzlichen Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB.
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Wiesbaden-Ostfeld; Kampfmittelräumung auf dem Baufeld des Bundeskriminalamtes
Beschreibung: 1. Veranlassung und Zielsetzung Im Osten der Landeshauptstadt Wiesbaden (LHW) befindet sich der Entwicklungsbereich der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Ostfeld. Das rund 450 Hektar große Areal ist als langfristige Entwicklungsfläche der LHW definiert und soll sowohl für den Wohnungsbau als auch für Dienstleistungs- und Gewerbenutzungen städtebaulich entwickelt werden. In einem ersten Schritt beabsichtigt die LHW für das nördliche rund 32 Hektar große Areal des städtebaulichen Entwicklungsbereichs Planungsrecht zu schaffen. Auf diesen hauptsächlich landwirtschaftlich genutzten Flächen im Wiesbadener Stadtteil Erbenheim soll ein zentraler Behördenstandort für das Bundeskriminalamts (BKA) entstehe. 2. Leistungsumfang Kampfmittelräumung Innerhalb des Gebietes ist eine Räumung von 274 Störpunkten durchzuführen. Die Störpunkte liegen in unterschiedlichen Tiefen unter Geländeoberkante (GOK). Im Sinne einer Eingriffsminimierung sind die Störpunkte bis in einer Tiefe von 0,50 m unter GOK von Hand auszugraben. Bei den restlichen Störpunkten ist ein Bagger mit einem maximalen Gesamtgewicht von 7,50 to. und Gummikettenantrieb einzusetzen. Die Kampfmittelräumung soll im Zeitraum vom 01. Oktober 2025 bis 28. Februar 2026 durchgeführt werden. Sollte die Kampfmittelräumung aufgrund unvorhergesehener Ereignisse im genannten Zeitraum nicht möglich sein oder nicht abgeschlossen werden können, kann eine Fortsetzung zwischen dem 01. Oktober 2026 bis 28. Februar 2027 erfolgen. Für die Kampfmittelräumung wurde eine Eingriffsgenehmigung bei der Unteren Naturschutzbehörde beantragt. Es ist geplant, dass das Verfahren bis zum 30. September 2025 einen positiven Abschluss findet, sodass die Räumung am 01. Oktober 2025 starten kann. Eine Garantie kann der Auftraggeber nicht abgeben. Ebenso ist es möglich, dass die Behörden Auflagen und Nebenbestimmungen festsetzen, die bei der Kampfmittelräumung zu berücksichtigen sind. Über etwaige Folgen dieser Festsetzungen stimmen sich Auftragnehmer und Auftraggeber rechtzeitig ab. Die Kampfmittelräumung ist nach dem jeweils aktuellen Stand der Technik durchzuführen. Es gelten die Bestimmungen für die Kampfmittelräumung im Lande Hessen. Die Kampfmittelräumung ist vollständig zu dokumentieren. Nach Abschluss der Kampfmittelräumung ist die Kampfmittelfreiheit zu bescheinigen. Es ist spätestens acht Wochen nach Abschluss der Räumarbeiten ein Abschlussbericht zu liefern, in dem sämtliche Arbeiten und die Arbeitsergebnisse textlich, tabellarisch und kartographisch dargestellt werden. Die Kampfmittelräumung muss von fachlich qualifizierten Personen durchgeführt werden, die über eine Erlaubnis nach § 7 SprenG und einen Befähigungsschein nach § 20 SprenG verfügen. 3. Leistungsumfang Geomagnetik Im Südwesten des Räumfeldes befindet sich eine Parzelle, auf der die bereits durchgeführte geomagnetische Untersuchung zu keinen eindeutigen Ergebnissen führte. Hier ist der Oberboden auf einer Fläche von 1,3 ha abzuschieben und die geomagnetische Untersuchung zu wiederholen. Ziel ist es, potenziell kampfmittelrelevante Störpunkte sowie archäologisch relevante Strukturen bis in eine Tiefe von 5 m zu erfassen. Der Oberboden ist nach Abschluss der Geomagnetik wieder einzubauen und ggf. zu verdichten. Nach Abschluss der geomagnetischen Untersuchung ist eine Modellrechnung durchzuführen, um die geografische Lage, die Tiefenlage und das magnetische Moment zu ermitteln. Es ist ein kurzer Abschlussbericht inkl. Text, Karten, Lageplänen und Tabellen zu erstellen, in dem die Lage- und Größe der prospektierten Fläche, der Untersuchungszeitraum sowie Koordinaten und Tiefenlage erfasster Störpunkte dargestellt werden. Darüber hinaus sind archäologisch relevante Strukturen aufzuzeigen sowie Methodik, Ergebnisse und besondere Vorkommnisse zu beschreiben. Die Geomagnetik muss von fachlich qualifizierten Personen durchgeführt werden, die über eine Erlaubnis nach § 7 SprenG und einen Befähigungsschein nach § 20 SprenG verfügen. Detaillierte Beschreibungen der Leistung entnehmen Sie bitte der den Vergabeunterlagen beiliegenden Leistungsbeschreibung. Dort sind die o.g. Themen vollständig beschrieben sowie weitere Themen wie - Gebietsmerkmale und durchgeführte Untersuchungen - Betroffenheit von Schutzgebieten - Untergrundsituation, Altflächen und Bodenverunreinigungen - Abstimmung mit weiteren Leistungsträgern beschrieben.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90523100 Beseitigung von Waffen und Munition
Zusätzliche Einstufung (cpv): 90520000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit radioaktiven, giftigen, medizinischen und gefährlichen Abfällen, 90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/10/2025
Enddatum der Laufzeit: 28/02/2026
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Die Kampfmittelräumung soll im Zeitraum vom 01. Oktober 2025 bis 28. Februar 2026 durchgeführt werden. Sollte die Kampfmittelräumung aufgrund unvorhergesehener Ereignisse im genannten Zeitraum nicht möglich sein oder nicht abgeschlossen werden können, kann eine Fortsetzung zwischen dem 01. Oktober 2026 bis 28. Februar 2027 erfolgen. Während der Durchführung der Maßnahmen ist zu gewährleisten, dass jederzeit mindestens eine deutschsprachige Fachkraft auf der Baustelle anwesend ist.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Erfahrung in der Durchführung geophysikalischer Untersuchungen zur Identifikation von kampfmittelrelevanten Anomalien. Mindestkriterium 1: Mindestens eine Referenz für vergleichbare Leistungen, innerhalb der letzten 5 Jahre. Wurden bereits Projekte mit erhöhten Abstimmungserfordernissen mit projektbeteiligten anderer Fachdisziplinen durchgeführt (bspw. archäologische Baubegleitung, bodenkundliche Baubegleitung, ökologische Baubegleitung)? Mindestkrietrium 2: Eine Refernz für vergleichbare Leistungen, innerhalb der letzten 5 Jahre.
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Mindestkriterium: Vorliegen einer Erlaubnis nach § 7 SprenG und ein Befähigungsschein nach § 20 SprenG
Kriterium: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Gemittelter Umsatz bei vergleichbaren Leistungen der letzten drei Jahre, netto pro Jahr, Kampfmittelräumung und/oder geomagnetische Untersuchung Mindestkriterium: 50.000 € netto pro Jahr
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 25/08/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungsbedingungen gem. § 56 VgV. Der Auftraggeber ist entsprechend § 57 Abs. 1 Nr. 2 VgV verpflichtet, Bieter, die die nachgeforderten Erklärungen und/oder Nachweise nicht vollständig innerhalb der festgelegten Frist vorgelegt haben, vom weiteren Verfahren auszuschließen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 25/08/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Ort: elektronisch über die eHAD
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH
Registrierungsnummer: DE210576339
Postanschrift: Konrad-Adenauer-Ring 11
Stadt: Wiesbaden
Postleitzahl: 65187
Land, Gliederung (NUTS): Wiesbaden, Kreisfreie Stadt (DE714)
Land: Deutschland
Kontaktperson: WiBau GmbH
Telefon: +49 6112623930
Fax: +49 61126239319
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Registrierungsnummer: t:06151126603
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 6151125816
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a009ee61-d683-4f9b-8902-812e3335f1d1 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/07/2025 12:37:53 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 490469-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 142/2025
Datum der Veröffentlichung: 28/07/2025