Deutschland – Fluoreszenzmikroskope – Kauf / Beschaffung eines 3D MINFLUX Mikroskops

291445-2025 - Ergebnis
Deutschland – Fluoreszenzmikroskope – Kauf / Beschaffung eines 3D MINFLUX Mikroskops
OJ S 88/2025 07/05/2025
Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Institut für Biophysik
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Kauf / Beschaffung eines 3D MINFLUX Mikroskops
Beschreibung: Die Fluoreszenzmikroskopie ist aufgrund ihrer potenziell hohen Spezifität und Empfindlichkeit eine der wichtigsten Methoden auf dem Gebiet der modernen biomedizinischen Forschung. Durch die Möglichkeit, transgene Zelllinien zu erzeugen, in denen Proteine von Interesse mit fluoreszierenden Proteinen markiert sind, können zelluläre Prozesse in lebenden Zellkulturen, Geweben und Organismen dynamisch sichtbar gemacht werden. Diese Informationen können genutzt werden, um wertvolle Rückschlüsse auf die Lokalisierung, Interaktion und Migration von Molekülen in biologischen Präparaten zu ziehen. Während die meisten bildgebenden Verfahren in ihrer räumlichen Auflösung durch die so genannte Beugungsgrenze begrenzt sind, wurde in den letzten Jahrzehnten eine Reihe neuer Mikroskopietechniken entwickelt, die als Superauflösungsmikroskopie bekannt sind. Viele dieser Verfahren tauschen zeitliche Auflösung gegen räumliche Auflösung und erfordern Beleuchtungsstärken, die bei der Arbeit mit lebenden biologischen Präparaten eine Herausforderung darstellen. Dieser Punkt ist für die aktuelle Forschung am Max-Planck-Institut für Biophysik (MPIBP) von großer Bedeutung. Für einige Experimente ist eine extrem hohe räumliche Auflösung erforderlich (unter 5 nm), bei gleichzeitig geringer phototoxischer Schädigung und Photobleiche. Das beantragte Mikroskop hat ein breites Anwendungsspektrum und wird für eine große Anzahl von Projekten eingesetzt, an denen verschiedene Abteilungen des Instituts beteiligt sind. Konfokale Mikroskope sind in ihrer räumlichen Auflösung durch die Physik der Lichtbeugung eingeschränkt. In den letzten Jahrzehnten wurde eine Vielzahl von so genannten Superresolution-Techniken entwickelt, um diese Beschränkung zu überwinden. Die verschiedenen Lösungen unterscheiden sich in der erreichbaren räumlichen Auflösung, aber auch in der zeitlichen Auflösung sowie in der Größe des Abbildungsfeldes und der Lichtmenge, der die Probe ausgesetzt werden muss. Experimente mit lebenden Proben erfordern schonende Beleuchtungsbedingungen und oft eine hohe zeitliche Auflösung, was die Auswahl der Mikroskopietechniken einschränkt. Für die geplanten Experimente benötigt das MPIBP hochmoderne Instrumente, die nicht nur robuste mehrfarbige Live-Bilder mit konfokaler Auflösung liefern, sondern auch unser Instrumentarium für die Superauflösung in lebenden Zellen in mehrfarbigen Experimenten erweitern. Um die molekulare Architektur dieser Mehrkomponentenkomplexe und ihre Beziehung zu subzellulären Strukturen zu bestimmen, ist eine mehrfarbige Bildgebung mit einer räumlichen Auflösung von 10 nm oder besser erforderlich. Eine große Anzahl geplanter Experimente erfordert Abbildungsbedingungen, die über die Möglichkeiten modernster hochauflösender Mikroskope hinausgehen. Dazu gehören Strukturexperimente, die eine sehr hohe räumliche Auflösung erfordern und an unbeweglichen oder lebenden Proben durchgeführt werden, sowie Experimente zur Untersuchung dynamischer Prozesse, wie z. B. Porenbildung oder Fusion/Spaltung von Mitochondrien, die wesentlich kürzere Aufnahmezeiten und schonendere Bildgebungsbedingungen erfordern. Für diese Experimente ist auch die räumliche Auflösung entscheidend - sie muss weit über der Beugungsgrenze liegen. Gleichzeitig erfordern sie schonende Bedingungen und müssen gleichzeitig eine hohe räumliche und zeitliche Auflösung bieten. Diese Anforderungen können mit den vorhandenen Instrumenten am MPI für Biophysik/Hirnforschung nicht vollständig erfüllt werden. Die einzige derzeit verfügbare Technik, die die erforderliche hohe räumlich-zeitliche Auflösung für die Untersuchung lebender Zellen bietet, ist das kürzlich eingeführte MINFLUX-Mikroskop. Durch die Kombination von Konzepten aus dem Bereich der Lokalisierung und der STED-Mikroskopie kann das Mikroskop die genaue Position (2 nm bzw. 3 nm für 2D- und 3D-MINFLUX) einzelner Fluorophore in kurzer Zeit (< 100 µs) aus einer geringen Anzahl von Photonen ermitteln. Dies ermöglicht sowohl eine ultrahochauflösende Bildgebung (die Techniken wie Lokalisierung oder STED-Mikroskopie bei weitem übertrifft) als auch eine Hochgeschwindigkeitsverfolgung einzelner Moleküle unter Beibehaltung niedriger Beleuchtungsstärken, die zur Kontrolle von Photobleaching und Phototoxizität erforderlich sind. Messungen mit dieser Präzision erfordern eine extrem stabile Positionierung der Probe, um Artefakte bei der Markierungslokalisierung aufgrund von unerwünschten Probenbewegungen zu vermeiden. Das MINFLUX-Mikroskop enthält eine patentierte Lösung für diese Herausforderung, die eine langfristige Stabilisierung der Probe im Sub-Nanometerbereich ermöglicht (Patent Deutschland: DE 10 2020 127 071 B3, EU: EP 3 988 989 A1).
Kennung des Verfahrens: 64e174f2-8cd0-4253-99bd-ee6e198932d8
Interne Kennung: BIOP-2025-00009
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38515200 Fluoreszenzmikroskope
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Kauf / Beschaffung eines 3D MINFLUX Mikroskops
Beschreibung: Die Fluoreszenzmikroskopie ist aufgrund ihrer potenziell hohen Spezifität und Empfindlichkeit eine der wichtigsten Methoden auf dem Gebiet der modernen biomedizinischen Forschung. Durch die Möglichkeit, transgene Zelllinien zu erzeugen, in denen Proteine von Interesse mit fluoreszierenden Proteinen markiert sind, können zelluläre Prozesse in lebenden Zellkulturen, Geweben und Organismen dynamisch sichtbar gemacht werden. Diese Informationen können genutzt werden, um wertvolle Rückschlüsse auf die Lokalisierung, Interaktion und Migration von Molekülen in biologischen Präparaten zu ziehen. Während die meisten bildgebenden Verfahren in ihrer räumlichen Auflösung durch die so genannte Beugungsgrenze begrenzt sind, wurde in den letzten Jahrzehnten eine Reihe neuer Mikroskopietechniken entwickelt, die als Superauflösungsmikroskopie bekannt sind. Viele dieser Verfahren tauschen zeitliche Auflösung gegen räumliche Auflösung und erfordern Beleuchtungsstärken, die bei der Arbeit mit lebenden biologischen Präparaten eine Herausforderung darstellen. Dieser Punkt ist für die aktuelle Forschung am Max-Planck-Institut für Biophysik (MPIBP) von großer Bedeutung. Für einige Experimente ist eine extrem hohe räumliche Auflösung erforderlich (unter 5 nm), bei gleichzeitig geringer phototoxischer Schädigung und Photobleiche. Das beantragte Mikroskop hat ein breites Anwendungsspektrum und wird für eine große Anzahl von Projekten eingesetzt, an denen verschiedene Abteilungen des Instituts beteiligt sind. Konfokale Mikroskope sind in ihrer räumlichen Auflösung durch die Physik der Lichtbeugung eingeschränkt. In den letzten Jahrzehnten wurde eine Vielzahl von so genannten Superresolution-Techniken entwickelt, um diese Beschränkung zu überwinden. Die verschiedenen Lösungen unterscheiden sich in der erreichbaren räumlichen Auflösung, aber auch in der zeitlichen Auflösung sowie in der Größe des Abbildungsfeldes und der Lichtmenge, der die Probe ausgesetzt werden muss. Experimente mit lebenden Proben erfordern schonende Beleuchtungsbedingungen und oft eine hohe zeitliche Auflösung, was die Auswahl der Mikroskopietechniken einschränkt. Für die geplanten Experimente benötigt das MPIBP hochmoderne Instrumente, die nicht nur robuste mehrfarbige Live-Bilder mit konfokaler Auflösung liefern, sondern auch unser Instrumentarium für die Superauflösung in lebenden Zellen in mehrfarbigen Experimenten erweitern. Um die molekulare Architektur dieser Mehrkomponentenkomplexe und ihre Beziehung zu subzellulären Strukturen zu bestimmen, ist eine mehrfarbige Bildgebung mit einer räumlichen Auflösung von 10 nm oder besser erforderlich. Eine große Anzahl geplanter Experimente erfordert Abbildungsbedingungen, die über die Möglichkeiten modernster hochauflösender Mikroskope hinausgehen. Dazu gehören Strukturexperimente, die eine sehr hohe räumliche Auflösung erfordern und an unbeweglichen oder lebenden Proben durchgeführt werden, sowie Experimente zur Untersuchung dynamischer Prozesse, wie z. B. Porenbildung oder Fusion/Spaltung von Mitochondrien, die wesentlich kürzere Aufnahmezeiten und schonendere Bildgebungsbedingungen erfordern. Für diese Experimente ist auch die räumliche Auflösung entscheidend - sie muss weit über der Beugungsgrenze liegen. Gleichzeitig erfordern sie schonende Bedingungen und müssen gleichzeitig eine hohe räumliche und zeitliche Auflösung bieten. Diese Anforderungen können mit den vorhandenen Instrumenten am MPI für Biophysik/Hirnforschung nicht vollständig erfüllt werden. Die einzige derzeit verfügbare Technik, die die erforderliche hohe räumlich-zeitliche Auflösung für die Untersuchung lebender Zellen bietet, ist das kürzlich eingeführte MINFLUX-Mikroskop. Durch die Kombination von Konzepten aus dem Bereich der Lokalisierung und der STED-Mikroskopie kann das Mikroskop die genaue Position (2 nm bzw. 3 nm für 2D- und 3D-MINFLUX) einzelner Fluorophore in kurzer Zeit (< 100 µs) aus einer geringen Anzahl von Photonen ermitteln. Dies ermöglicht sowohl eine ultrahochauflösende Bildgebung (die Techniken wie Lokalisierung oder STED-Mikroskopie bei weitem übertrifft) als auch eine Hochgeschwindigkeitsverfolgung einzelner Moleküle unter Beibehaltung niedriger Beleuchtungsstärken, die zur Kontrolle von Photobleaching und Phototoxizität erforderlich sind. Messungen mit dieser Präzision erfordern eine extrem stabile Positionierung der Probe, um Artefakte bei der Markierungslokalisierung aufgrund von unerwünschten Probenbewegungen zu vermeiden. Das MINFLUX-Mikroskop enthält eine patentierte Lösung für diese Herausforderung, die eine langfristige Stabilisierung der Probe im Sub-Nanometerbereich ermöglicht (Patent Deutschland: DE 10 2020 127 071 B3, EU: EP 3 988 989 A1).
Interne Kennung: BIOP-2025-00009
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38515200 Fluoreszenzmikroskope
Menge: 1 Stück
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Einziges Zuschlagskriterium ist der Angebotspreis, d. h. der Preis wird mit 100% gewichtet.
Beschreibung: Einziges Zuschlagskriterium ist der Angebotspreis, d. h. der Preis wird mit 100% gewichtet.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Südbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Frist für Nachprüfungsverfahren bei Verstößen beträgt 30 Tage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung bei der unten genannten Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren (Vergabekammer).
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 1,00 EUR
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige Begründung: Konfokale Mikroskope sind in ihrer räumlichen Auflösung durch die Physik der Lichtbeugung eingeschränkt. In den letzten Jahrzehnten wurde eine Vielzahl von so genannten Superresolution-Techniken entwickelt, um diese Beschränkung zu überwinden. Die verschiedenen Lösungen unterscheiden sich in der erreichbaren räumlichen Auflösung, aber auch in der zeitlichen Auflösung sowie in der Größe des Abbildungsfeldes und der Lichtmenge, der die Probe ausgesetzt werden muss. Experimente mit lebenden Proben erfordern schonende Beleuchtungsbedingungen und oft eine hohe zeitliche Auflösung, was die Auswahl der Mikroskopietechniken einschränkt. Für die geplanten Experimente benötigt das MPIBP hochmoderne Instrumente, die nicht nur robuste mehrfarbige Live-Bilder mit konfokaler Auflösung liefern, sondern auch unser Instrumentarium für die Superauflösung in lebenden Zellen in mehrfarbigen Experimenten erweitern. Um die molekulare Architektur dieser Mehrkomponentenkomplexe und ihre Beziehung zu subzellulären Strukturen zu bestimmen, ist eine mehrfarbige Bildgebung mit einer räumlichen Auflösung von 10 nm oder besser erforderlich. Eine große Anzahl geplanter Experimente erfordert Abbildungsbedingungen, die über die Möglichkeiten modernster hochauflösender Mikroskope hinausgehen. Dazu gehören Strukturexperimente, die eine sehr hohe räumliche Auflösung erfordern und an unbeweglichen oder lebenden Proben durchgeführt werden, sowie Experimente zur Untersuchung dynamischer Prozesse, wie z. B. Porenbildung oder Fusion/Spaltung von Mitochondrien, die wesentlich kürzere Aufnahmezeiten und schonendere Bildgebungsbedingungen erfordern. Für diese Experimente ist auch die räumliche Auflösung entscheidend - sie muss weit über der Beugungsgrenze liegen. Gleichzeitig erfordern sie schonende Bedingungen und müssen gleichzeitig eine hohe räumliche und zeitliche Auflösung bieten. Diese Anforderungen können mit den vorhandenen Instrumenten am MPI für Biophysik/Hirnforschung nicht vollständig erfüllt werden. Die einzige derzeit verfügbare Technik, die die erforderliche hohe räumlich-zeitliche Auflösung für die Untersuchung lebender Zellen bietet, ist das kürzlich eingeführte MINFLUX-Mikroskop. Durch die Kombination von Konzepten aus dem Bereich der Lokalisierung und der STED-Mikroskopie kann das Mikroskop die genaue Position (2 nm bzw. 3 nm für 2D- und 3D-MINFLUX) einzelner Fluorophore in kurzer Zeit (< 100 µs) aus einer geringen Anzahl von Photonen ermitteln. Dies ermöglicht sowohl eine ultrahochauflösende Bildgebung (die Techniken wie Lokalisierung oder STED-Mikroskopie bei weitem übertrifft) als auch eine Hochgeschwindigkeitsverfolgung einzelner Moleküle unter Beibehaltung niedriger Beleuchtungsstärken, die zur Kontrolle von Photobleaching und Phototoxizität erforderlich sind. Messungen mit dieser Präzision erfordern eine extrem stabile Positionierung der Probe, um Artefakte bei der Markierungslokalisierung aufgrund von unerwünschten Probenbewegungen zu vermeiden. Das MINFLUX-Mikroskop enthält eine patentierte Lösung für diese Herausforderung, die eine langfristige Stabilisierung der Probe im Sub-Nanometerbereich ermöglicht (Patent Deutschland: DE 10 2020 127 071 B3, EU: EP 3 988 989 A1). Das MINFLUX-Mikroskop von Abberior Instruments wurde ausgewählt, da es das einzige kommerziell erhältliche Mikroskop ist, das die MINFLUX-Technologie einsetzt (Patente EP 3 523 631 B1, EP 2 780 694 B1, EP 3 427 036 B1 und EP 3 087 372 B1). Andere Superresolution-Imaging-Verfahren wurden aufgrund ihrer begrenzten räumlichen und zeitlichen Auflösung (siehe oben) bereits in einem frühen Stadium des Auswahlverfahrens ausgeschlossen. Die dargestellten Sachverhalte rechtfertigen eine Verhandlungsvergabe ohne Teilnahmewettbewerb gem. VgV §14 (4), da Pkt. 2 „… der Auftrag nur von einem bestimmten Unternehmen erbracht oder bereitgestellt werden kann, b) weil aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist.“
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0000
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Abberior Instruments GmbH
Angebot:
Kennung des Angebots: S2436017-02
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0000
Wert der Ausschreibung: 1,00 EUR
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet: ja
Rang in der Liste der Gewinner: 1
Konzession – Wert:
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Vergabe von Unteraufträgen: Nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: 4954972
Datum der Auswahl des Gewinners: 11/04/2025
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote geprüft und aufgrund eines ungewöhnlich niedrigen Preises oder aufgrund ungewöhnlich niedriger Kosten als unzulässig abgewiesen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote geprüft und als unzulässig abgewiesen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinst-, kleinen oder mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von kleinen Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bietern, die in anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums registriert sind als dem Land des Beschaffers
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote, bei denen nicht überprüft wurde, ob sie zulässig oder unzulässig sind
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bieter aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinstunternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 1
Art der eingegangenen Einreichungen: Teilnahmeanträge
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 0
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Institut für Biophysik
Registrierungsnummer: t:06963030
Postanschrift: Max-von-Laue Str. 3
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60438
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Abteilung Einkauf
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Abberior Instruments GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Mittleres Unternehmen
Registrierungsnummer: HRB 201844 (AG Göttingen) / UStID DE283588727
Abteilung: Sales
Postanschrift: Hans-Adolf-Krebs-Weg 1
Stadt: Göttingen
Postleitzahl: 37077
Land, Gliederung (NUTS): Göttingen (DE91C)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Internetadresse: www.abberior-instruments.com
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Gewinner dieser Lose: LOT-0000
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Registrierungsnummer: 000
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80538
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 8921762411
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 846240d7-80d5-45b7-92bc-98790a8904fb - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 05/05/2025 13:52:37 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 291445-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 88/2025
Datum der Veröffentlichung: 07/05/2025

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