1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH (Bukr 5S)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Planung P-Option BA III und Anbindung Panoramabahn
Beschreibung: Mit dem Projekt Stuttgart 21 wurde der Bahnknoten Stuttgart umfassend neugeordnet. Dieses umfangreiche Vorhaben beinhaltet den Bau von zwei neuen, zweiröhrigen Tunneln, die nördlich des neuen Hauptbahnhofs Stuttgart in Richtung Bad Cannstatt und Feuerbach verlaufen und jeweils eine Länge von rund 4 Kilometern aufweisen. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die sogenannte P-Option (Prag-Option), die bereits im Raumordnungsverfahren zu Stuttgart 21 untersucht wurde. Diese Option sieht neben dem Tunnel Feuerbach eine weitere zweigleisige Anbindung der Bahnstrecke aus Feuerbach über die Zulaufstrecken von Bad Cannstatt vor, um eine zusätzliche Verkehrsanbindung für Regional- und Fernzüge zu ermöglichen. Mit der Umsetzung dieser Maßnahme wird eine viergleisige Anbindung aus Richtung Stuttgart Feuerbach an den Tiefbahnhof geschaffen, was zu einer deutlich erhöhten Flexibilität in diesem Bereich führt. Das Land Baden-Württemberg hat die Fertigstellung von Vorbereitungsmaßnahmen im Abzweigbereich der P-Option noch vor der Inbetriebnahme des Projekts Stuttgart 21 in Auftrag gegeben. Im Rahmen des ersten Bauabschnitts (BA I) wird der Querschnitt des Tunnels Cannstatt vergrößert, und die ersten 20 Meter des neuen Tunnels Wartberg werden errichtet, um den späteren Anschluss ohne betriebliche Einschränkungen vornehmen zu können. Die bauliche Umsetzung dieses ersten Bauabschnitts soll noch vor der Inbetriebnahme des Tunnels Cannstatt erfolgen. Der zweite Bauabschnitt (BA II) des Projekts P-Option umfasst den restlichen Teil des Tunnels Wartberg. Dieser Tunnel besteht aus zwei eingleisigen Röhren mit einem Kreisprofil und hat eine zentrale Bedeutung für die Verbindung zwischen dem Tunnel Bad Cannstatt und der bestehenden Strecke nach Feuerbach. Der dritte Bauabschnitt (BAIII) des Projekts, und zentraler Bestandteil dieser Ausschreibung, umfasst die detaillierte Planung und Ausführung der erforderlichen Bauwerke und Infrastrukturmaßnahmen, um den Tunnel Wartberg an den Bestand (Strecke 4800) anzuschließen. Dazu gehört ein in offener Bauweise erstellter Tunnelabschnitt, der an den bergmännischen Tunnel anknüpft, sowie anschließend ein Trogbauwerk. Ein Erdkörper führt weiter zum Pragtunnel (Fernbahn), der aus zwei parallelen Röhren besteht und ursprünglich in den 1910er Jahren gebaut wurde. Für das Gesamtprojekt P-Option (BAI bis BAIII) ist die Planung der technischen Streckenausrüstung Gegenstand dieser Planungsleistung. Inhalt ist ebenso die Planung für den zweigleisigen Anschluss der Panoramabahn nach Feuerbach. Hier ist eine höhenfreie Kreuzung mit der Strecke 4801 zu planen. Die dazu notwendige Verlegung der S-Bahn Gleise führt auch zu einer Anpassung des Nordbahnhofs, mit einer dazu notwendigen Umplanung des unter Denkmalschutz stehenden Brünner Stegs.
Kennung des Verfahrens: 71e64011-6401-4042-b4c0-a67eaaadaaf7
Interne Kennung: 24FEI76238
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. **** Es besteht Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder. **** Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind. **** Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. **** Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. **** Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG im Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: https://bieterportal.noncd.db.de/ direkt entsprechende Eignungskriterien hinterlegt. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. **** Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 v.H. der geprüften Brutto-Abrechnungssumme **** Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 5 v.H. der geprüften Brutto-Abrechnungssumme
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71314100 Dienstleistungen im Elektrobereich, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Stuttgart Stuttgart-Nord
Postleitzahl: 70191
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Der Aufruf zum Wettbewerb ist beendet
Zusätzliche Informationen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Planung P-Option BA III und Anbindung Panoramabahn
Beschreibung: Mit dem Projekt Stuttgart 21 wurde der Bahnknoten Stuttgart umfassend neugeordnet. Dieses umfangreiche Vorhaben beinhaltet den Bau von zwei neuen, zweiröhrigen Tunneln, die nördlich des neuen Hauptbahnhofs Stuttgart in Richtung Bad Cannstatt und Feuerbach verlaufen und jeweils eine Länge von rund 4 Kilometern aufweisen. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die sogenannte P-Option (Prag-Option), die bereits im Raumordnungsverfahren zu Stuttgart 21 untersucht wurde. Diese Option sieht neben dem Tunnel Feuerbach eine weitere zweigleisige Anbindung der Bahnstrecke aus Feuerbach über die Zulaufstrecken von Bad Cannstatt vor, um eine zusätzliche Verkehrsanbindung für Regional- und Fernzüge zu ermöglichen. Mit der Umsetzung dieser Maßnahme wird eine viergleisige Anbindung aus Richtung Stuttgart Feuerbach an den Tiefbahnhof geschaffen, was zu einer deutlich erhöhten Flexibilität in diesem Bereich führt. Das Land Baden-Württemberg hat die Fertigstellung von Vorbereitungsmaßnahmen im Abzweigbereich der P-Option noch vor der Inbetriebnahme des Projekts Stuttgart 21 in Auftrag gegeben. Im Rahmen des ersten Bauabschnitts (BA I) wird der Querschnitt des Tunnels Cannstatt vergrößert, und die ersten 20 Meter des neuen Tunnels Wartberg werden errichtet, um den späteren Anschluss ohne betriebliche Einschränkungen vornehmen zu können. Die bauliche Umsetzung dieses ersten Bauabschnitts soll noch vor der Inbetriebnahme des Tunnels Cannstatt erfolgen. Der zweite Bauabschnitt (BA II) des Projekts P-Option umfasst den restlichen Teil des Tunnels Wartberg. Dieser Tunnel besteht aus zwei eingleisigen Röhren mit einem Kreisprofil und hat eine zentrale Bedeutung für die Verbindung zwischen dem Tunnel Bad Cannstatt und der bestehenden Strecke nach Feuerbach. Der dritte Bauabschnitt (BAIII) des Projekts, und zentraler Bestandteil dieser Ausschreibung, umfasst die detaillierte Planung und Ausführung der erforderlichen Bauwerke und Infrastrukturmaßnahmen, um den Tunnel Wartberg an den Bestand (Strecke 4800) anzuschließen. Dazu gehört ein in offener Bauweise erstellter Tunnelabschnitt, der an den bergmännischen Tunnel anknüpft, sowie anschließend ein Trogbauwerk. Ein Erdkörper führt weiter zum Pragtunnel (Fernbahn), der aus zwei parallelen Röhren besteht und ursprünglich in den 1910er Jahren gebaut wurde. Für das Gesamtprojekt P-Option (BAI bis BAIII) ist die Planung der technischen Streckenausrüstung Gegenstand dieser Planungsleistung. Inhalt ist ebenso die Planung für den zweigleisigen Anschluss der Panoramabahn nach Feuerbach. Hier ist eine höhenfreie Kreuzung mit der Strecke 4801 zu planen. Die dazu notwendige Verlegung der S-Bahn Gleise führt auch zu einer Anpassung des Nordbahnhofs, mit einer dazu notwendigen Umplanung des unter Denkmalschutz stehenden Brünner Stegs.
Interne Kennung: 55f67882-8162-4d40-bdc3-0595e320016c
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71314100 Dienstleistungen im Elektrobereich, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 30/01/2025
Enddatum der Laufzeit: 31/05/2029
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Leistungsbewertung gemäß Wertungsmatrix
Beschreibung: Gesamtpreis (Honorar gem. Vertrag) | Übertragene & Optionale Leistungen gem. Anlage 2.1
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Leistungsbewertung gemäß Wertungsmatrix
Beschreibung: Terminplanung: Berücksichtigung Pufferzeiten und Prüfzeiten, Aufzeigen von Abhängigkeiten sowie Terminvorgaben und Fristen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 0,00 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: WBI Prof. Dr.-Ing. W. Wittke Berate - Ingenieure für Grundbau und Felsbau
Angebot:
Kennung des Angebots: 20241005590
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet: ja
Konzession – Wert:
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: CON-0001 - Bietergemeinschaft WBI-OINF-SPI c/o WBI GmbH
Datum der Auswahl des Gewinners: 14/01/2025
Datum des Vertragsabschlusses: 28/01/2025
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 3
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Registrierungsnummer: fb197f94-7578-4673-8a57-4642ae120532
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Stadt: Frankfurt Main
Postleitzahl: 60327
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +49 711 93319263
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH (Bukr 5S)
Registrierungsnummer: 3f8de0b9-27ba-41a6-8c87-22d761adb192
Postanschrift: Stockholmer Platz 1
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70173
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Kontaktperson: I.GT(2)
Telefon: +49 71193319111
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 0a9ea480-08e4-4ab6-bf12-d722d0ad54b6
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: WBI Prof. Dr.-Ing. W. Wittke Berate - Ingenieure für Grundbau und Felsbau
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Kleines Unternehmen
Registrierungsnummer: 49c21b90-e3cb-4946-9084-4f79d9c5714c
Postanschrift: Im Technologiepark 3
Stadt: Weinheim
Postleitzahl: 69469
Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Neckar-Kreis (DE128)
Land: Deutschland
Telefon: +49
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 0c357710-82a6-4c6a-9c3d-89426eb8b008 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 30
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 12/02/2025 09:45:55 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 99909-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 31/2025
Datum der Veröffentlichung: 13/02/2025