Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Rahmenvereinbarung mit bis zu vier Unternehmen für die Entwicklung, Wartung und Pflege von Softwareanwendungen zur Prozessoptimierung im Bereich „Ausfuhr“

712644-2024 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Rahmenvereinbarung mit bis zu vier Unternehmen für die Entwicklung, Wartung und Pflege von Softwareanwendungen zur Prozessoptimierung im Bereich „Ausfuhr“
OJ S 228/2024 22/11/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelRahmenvereinbarung mit bis zu vier Unternehmen für die Entwicklung, Wartung und Pflege von Softwareanwendungen zur Prozessoptimierung im Bereich „Ausfuhr“
BeschreibungDer Auftrag betrifft die Erneuerung der vorhandenen digitalen Verfahren im Bereich der Ausfuhrkontrolle sowie weiterer Verfahren, die im BAFA gegenwärtig und zukünftig entwickelt, gewartet oder erneuert werden müssen. Die Ausfuhrkontrolle ist vollständig digitalisiert und bedarf einer Erneuerung sowie der Prozessoptimierung der zum Teil seit 2010 eingesetzten elektronischen Fachverfahren zur Antragstellung und Kommunikation auf dem ELAN-K2-Portal und der Fachanwendungen Exportmanager, Radionuklide Kernbrennstoffe (RNKB), Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ) und ggf. weitere Verfahren. Alle Verfahren sollen innerhalb der nächsten Jahren umgestellt werden.Die Rahmenvereinbarung soll mit bis zu vier Rahmenvereinbarungspartnern geschlossen werden, die zum Start eines jeden Teilprojektes jeweils eine Projektbeschreibung erhalten, um im Zuge eines Miniwettbewerbs ein möglichst wirtschaftliches Angebot innerhalb einer kurzen Frist abzugeben. Die Rahmenvereinbarungspartner mit dem wirtschaftlichsten Angebot in dem jeweiligen Miniwettbewerb wird sodann mit der Leistungserbringung für das betreffende Teilprojekt beauftragt. Die Höchstgrenze beträgt für die gesamte Laufzeit EUR 40.000.000,00 (ohne USt.). Das geschätzte Auftragsvolumen beträgt für die gesamte Laufzeit EUR 20.000.000,00 (ohne USt.). Eine Mindestabnahmemenge bzw. ein Mindestauftragsvolumen wird den Rahmenvereinbarungspartnern nicht zugesichert, sodass das Auftragsvolumen nach Ablauf der Rahmenvereinbarung auch EUR 0,00 (ohne USt.) betragen kann. Zudem wird klargestellt, dass den Rahmenvereinbarungspartnern keine Exklusivität während der Laufzeit zugesichert wird. Mithin können auch andere Unternehmen mit der auftragsgegenständlichen Leistung beauftragt werden.
Kennung des Verfahrensd3eb4748-d172-42b7-b2f4-3ef16e47f414
Interne KennungZ23 - ITS - Z22
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Zentrale Elemente des Verfahrenssiehe Leistungsbeschreibung in den Vergabeunterlagen
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72212100 Entwicklung von branchenspezifischer Software, 72222000 Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie, 72222300 Informationstechnologiedienste, 72224100 Planung im Bereich Systemimplementierung, 72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software, 72227000 Beratung im Bereich Software-Integration, 72243000 Programmierung, 72250000 Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste, 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software, 72261000 Software-Unterstützung, 72262000 Software-Entwicklung, 72263000 Software-Implementierung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Main-Taunus-Kreis (DE71A)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
KorruptionGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
BetrugsbekämpfungGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Einstellung der gewerblichen TätigkeitGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
Entrichtung von SteuernGemäß Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 123 Zwingende Ausschlussgründe sowie § 124 Fakultative Ausschlussgründe.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Rahmenvereinbarung mit bis zu vier Unternehmen für die Entwicklung, Wartung und Pflege von Softwareanwendungen zur Prozessoptimierung im Bereich „Ausfuhr"
Beschreibung: Technische Beschreibung der Architektur für die Ausfuhranwendungen Das BAFA entwickelt Spezialsoftware in einer Drei-Schicht-Architektur, in der Regel als Web-Anwendung. Folgende Softwarekomponenten kommen dabei zum Einsatz: Serverschicht Wildfly, Keycloak, Kompetenzen für DMS und Dokumentenserver-Systeme, Docker, Kubernetes, Linux Präsentationsschicht Angular, PrimeNG (PrimeNG Ultima), NX Monorepo, TypeScript, CSS/SCSS, HTML5, JSF, Primefaces, Rich Client Plattform zur Analyse, Wartung und Pflege der Alt-Anwendung, ESLint, JEST/Spectator, Compodoc, Playwright, Swagger, OpenAPI Businesschicht JAVA, ActiveMQ Artemis, Hibernate O/R-Mapper, Hibernate-Search, Spring, Spring-Boot, Freemaker, (OpenPDF) Persistensschicht MySQL, Oracle, ggf. MariaDB Tooling und Sicherheit Jira, Confluence, IntelliJ, GIT, GIT-Lab, Maven, Keycloack, Playwright, Open API, ggf. Liquibase, Camunda moduler Alt-Anwendung Eclipse zur Wartung und Pflege bis zur Ablösung der Altanwendung
Interne Kennung: Z23 - ITS - Z22
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit48 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBefähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung - § 44 VgV
BeschreibungNachweis der Berechtigung zur Berufsausübung durch Übersendung eines aktuellen Belegs (nicht älter als sechs Monate vor dem Datum der Auftragsbekanntmachung zu diesem Vergabeverfahren) über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder auf andere Weise (je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnunga) Berufshaftpflichtversicherung
BeschreibungBeschreibung: Erklärung, dass der Bieter über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens EUR 4.000.000,00 für Personenschäden je Schadensfall sowie in Höhe von mindestens EUR 4.000.000,00 für Sach- und Vermögensschäden je Schadensfall verfügt oder eine solche jedenfalls im Fall der Auftragserteilung abschließen wird. Dabei ist auf Anforderung des Auftraggebers der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt. Zum Nachweis einer entsprechenden Versicherung sind die entsprechenden Angaben/Kreuze in dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ zu machen und ein entsprechender Versicherungsschein oder ein Nachweis in Gestalt einer unwiderruflichen Deckungszusage eines Versicherers oder Versicherungsmaklers mit dem Angebot einzureichen.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnungb) Erklärung über den Umsatz im Tätigkeitsbereich
BeschreibungErklärung im Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Tätigkeitsbereich des Auftrags. Dabei gilt folgende Mindestanforderung: Umsatz im genannten Tätigkeitsbereich pro Jahr mindestens jeweils EUR 10.000.000,00 (netto).“

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit - § 46 VgV
BeschreibungNachweis über mindestens drei geeignete (vergleichbare) Referenzen (Mindestreferenzen) über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens drei Jahren erbrachten wesentlichen vergleichbaren Leistungen mit einer Beschreibung der referenzgegenständlichen Leistung. Es ist hierfür das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ zu verwenden. Sofern ein Bieter zu den Referenzen weitergehende Angaben machen möchte, kann er dies auf einer gesonderten Darstellung tun; auf diese Darstellung ist explizit Bezug zu nehmen. Die Angaben zum Auftraggeber (Referenzgeber) der jeweiligen Referenz müssen die Benennung eines Ansprechpartners beim Referenzgeber nebst dessen aktuellen Kontaktdaten (Telefonnummer und E-Mail-Adresse) umfassen. Sofern die Überprüfung einer oder mehrerer Referenzen ergibt, dass die angegebene Referenzleistung für den referenzgebenden Auftraggeber nicht zufriedenstellend ausgeführt worden ist, wird dieses Ergebnis bei der Prognose, ob aufgrund der bisherigen Tätigkeiten die Erwartung begründet ist, dass der Bieter die (späteren) Leistungen ordnungs- und fachgerecht erbringen wird, negativ berücksichtigt werden (sog. Negativreferenz). Als Teil der Prognosegrundlage unter Berücksichtigung aller vorgelegten Eignungsnachweise können eine oder mehrere Negativreferenzen dazu führen, dass die Bietereignung für die (spätere) Phase der Leistungserbringung verneint wird. Eine Negativreferenz stellt in keinem Fall eine geeignete Referenz dar.

Kriterium
ArtSonstiges
Beschreibunga) Erklärung zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB Der Bieter bzw. das jeweilige Mitglied einer Bietergemeinschaft hat unter Verwendung des Formblatts „Eigenerklärung zur Eignung“ Erklärungen zu dem Vorliegen bzw. Nichtvorliegen der zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe, abzugeben. b) Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Es sind Bieterangaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters zu tätigen. Hierfür ist das Formblatt „Abfrage Wettbewerbsregister“ zu verwenden. c) Erklärung zu Russland Der Bieter bzw. das jeweilige Mitglied einer Bietergemeinschaft hat unter Verwendung des Formblatts „Eigenerklärung VO EU 2022-576“ Erklärungen zum Russland-Bezug abzugeben. Informationen zur zweiten Phase des zweiphasigen Verfahrens: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4 Zusätzlich gilt Folgendes: Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: Alle geeigneten Bewerber und Bewerbergemeinschaft, die nicht nach den §§ 123 oder 124 GWB oder aus anderen Gründen ausgeschlossen worden sind, werden zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert. Es wird jedoch ausschließlich mit solchen Bietern verhandelt, die nach der Prüfung und Wertung der Erstangebote auf den ersten acht Plätzen liegen. Alle anderen Bieter werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Der Auftraggeber behält sich gleichwohl das Recht vor, die Rahmenvereinbarung aufgrund der Erstangebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben (abzuschließen).
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber4
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen

Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: siehe Vergabeunterlagen
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen (oder Teile davon) offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=722716
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 13/12/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: www.bafa.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 02/12/2024 11:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: -
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)§ 160 Einleitung, Antrag (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. en Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)§ 160 Einleitung, Antrag
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung mit erneutem Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 4
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer des Bundes
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammer des Bundes
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Organisation, die Angebote bearbeitetBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Registrierungsnummer: 991-11384-46
Abteilung: Referat Z23
Postanschrift: Frankfurter Straße 29-35  
Stadt: Eschborn
Postleitzahl: 65760
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Christian Freyer
Telefon: +49 6196 9082422
Internetadresse: https://www.bafa.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: -
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228 94990
Fax: +49 228 3499163
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung05722933-4a9c-4a9f-86c9-596ddd712694-03
Hauptgrund für die ÄnderungAktualisierte Informationen
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: fc737f9c-9597-48bf-bfe1-862ce4003ae5 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/11/2024 00:00:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 712644-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 228/2024
Datum der Veröffentlichung: 22/11/2024

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