Deutschland – Entwicklung von Software für die interaktive Sprachausgabe – Konzeption und Entwicklung von KI-Anwendungen

644000-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Entwicklung von Software für die interaktive Sprachausgabe – Konzeption und Entwicklung von KI-Anwendungen
OJ S 207/2024 23/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelKonzeption und Entwicklung von KI-Anwendungen
BeschreibungVergabe von zwei Rahmenvereinbarungen (zwei Lose) bzgl. Konzeption und Entwicklung von KI-Anwendungen auf Basis von Sprachmodellen und zur Unterstützung der Förderprozesse des BAFA. Im Zuge dieser Ausschreibung soll losweise jeweils eine Rahmenvereinbarung mit einem Anbieter zur Konzeption, Entwicklung, Betrieb bzw. Betriebsunterstützung und Wartung von KI-Anwendungen und ggf. Lizenzen abgeschlossen werden. Hinzu kommt gegebenenfalls die zeitweise Übernahme von Wartung und Betrieb, Koordinations-, Projektleitungs- und Entwicklungsarbeiten in Fachlichkeit und Technik gemeinsam mit den BAFA-Verantwortlichen, die vollständige Erstellung der geforderten Komponenten bis hin zur Schulung und vollständigen Übergabe an das BAFA oder einen Dienstleister. Los 1 betrifft dabei Leistungen im Zusammenhang mit einem internen Chatbot und externen Chat- und Sprachbot sowie einem Formularbot. Los 2 betrifft Leistungen im Zusammenhang mit einer Dokumentartenerkennung, Rechnungsprüfung sowie Unterstützung von Prüfprozessen. Die weiteren Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Kennung des Verfahrens4f74ec57-231d-4080-8d73-835b7a644bba
Interne KennungZ23 / Konzeption u. Entwicklung von KI-Anwendungen
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72212512 Entwicklung von Software für die interaktive Sprachausgabe
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software, 72222200 Planung von Informationssystemen oder -technologie, 72222300 Informationstechnologiedienste, 72224100 Planung im Bereich Systemimplementierung, 72243000 Programmierung, 72250000 Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste, 72262000 Software-Entwicklung, 72263000 Software-Implementierung, 72265000 Software-Konfiguration, 72266000 Software-Beratung, 72268000 Bereitstellung von Software, 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung, 72222000 Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Main-Taunus-Kreis (DE71A)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenDie Vergabeunterlagen können gemäß § 41 Abs. 1 VgV unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abgerufen werden. Diese sind unter folgendem Link ohne Registrierung abrufbar: http://www.evergabe-online.de. Für die Teilnahme an der elektronischen Aufragsvergabe registrieren Sie sich einmalig unter www.evergabe-online.de Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter www.evergabeonline.info Telefonischen Support zur E-Vergabe-Plattform des BMI leistet die Hotline des BMI, die telefonisch unter der Rufnummer +49(0)228-9610-1234 zu erreichen ist.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
KorruptionSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
BetrugsbekämpfungSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Einstellung der gewerblichen TätigkeitSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Rein innerstaatliche AusschlussgründeSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Sofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Entrichtung von SteuernSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
ZahlungsunfähigkeitSofern Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB vorliegen und die geforderte Eigenerklärung nicht abgegeben werden kann, ist formlos nachzuweisen, dass angemessene Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB getroffen worden sind.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Konzeption und Entwicklung von KI-Anwendungen (Los 1)
Beschreibung: Entwicklung und Konzeption eines Chatbots für interne Beschäftigte zur Verbesserung des Wissensmanagements, eines externen Chat- und Sprachbots für Antragsteller und -interessierte zur Verbesserung des Kundenmanagements und eines Formularbots als Ausfüllhilfe und -berater für Online-Formulare. Die Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Interne Kennung: Z23/ Konzeption u. Entwicklung von KI-Anwendungen
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72212512 Entwicklung von Software für die interaktive Sprachausgabe
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software, 72222200 Planung von Informationssystemen oder -technologie, 72222300 Informationstechnologiedienste, 72224100 Planung im Bereich Systemimplementierung, 72243000 Programmierung, 72250000 Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste, 72262000 Software-Entwicklung, 72263000 Software-Implementierung, 72265000 Software-Konfiguration, 72266000 Software-Beratung, 72268000 Bereitstellung von Software, 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung, 72222000 Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Verlängerungen - maximale Anzahl : 3 x je 12 Monate Zu den Einzelheiten siehe Vergabeunterlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Frankfurter Str. 29-35  
Stadt: Eschborn
Postleitzahl: 65760
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit12 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 3
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme# Obergrenze der Rahmenvereinbarung: Los 1: EUR 3 Mio. (exklusiv Umsatzsteuer) Los 2: EUR 3 Mio. (exklusiv Umsatzsteuer) Der Erwerber behält sich bei beiden Losen jeweils das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben (Vorbehalt der Bezuschlagung eines Erstangebots). Die von der Vergabestelle im Rahmen dieses Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellten Unterlagen dürfen nur zur Erstellung des Angebots verwendet werden. Soweit der Auftraggeber Vordrucke (Formblätter) zur Verfügung gestellt werden, sind nur diese zu verwenden. Es wird darum gebeten, keine anderweitigen Dokumente (beispielsweise Firmenbroschüren) einzureichen, soweit dies nicht explizit gefordert wird (Konzept).
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungZu Los 1: Angaben zu Gewerbeanmeldung, Eintragung im Berufs-/Handelsregister, Eintragung bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitiger sonstiger Eintragung zum Nachweis der erlaubten Berufsausübung. Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungZu Los 1: Mindestjahresumsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags: jeweils mindestens 500.000 € (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungZu Los 1: (1) Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen in den letzten höchstens drei Jahren: Der Bewerber hat zu erklären, dass er bei mindestens zwei Referenzprojekten Leistungen erbracht hat, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind. Vergleichbar ist ein Referenzauftrag nur dann, wenn (a) es sich um ein Projekt handelte, bei dem Bewerber als Dienstleister für die Umsetzung und Beratung im Umfeld von Sprachmodellen tätig war, (b) der Bewerber hierbei an mindestens 200 Beratertage für den Auftraggeber tätig war, (c) der Auftrag die Entwicklung einer KI-Anwendung mit dem Ziel der Selbstgenerierung von Inhalten (generative KI) betraf, (d) die KI-Anwendung bei dem Auftrag für mindestens 20 Nutzer ausgelegt war, (e) der Auftrag die Optimierung bzw. Erstellung eines Chatbots betraf und (f) die KI-Anwendung bei dem Auftrag erfolgreich getestet oder produktiv eingesetzt wurde. Aus den Angaben zu den einzelnen Referenzprojekten muss sich ergeben, ob die vorstehenden Anforderungen erfüllt sind. Zudem muss sich aus den Angaben ergeben, wer der Auftraggeber wer, wie der Auftraggeber zur Überprüfung der Referenzen kontaktiert werden kann (Angabe eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse) und Zeitraum der Leistungserbringung. (2) Angaben zur durchschnittlichen Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Jahren (Angabe pro Geschäftsjahr). (3) Angaben zu Zertifizierungen im Sinne des Qualitätsmanagements. Der Bewerber muss (a) über eine Zertifizierung nach ISO 9001 (oder vergleichbar) und (b) über eine Zertifizierung nach ISO 27001 (oder vergleichbar) verfügen. Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagenaufgeführt.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=723662
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Sicherheitsüberprüfung ist erforderlich
Beschreibung: Der Rahmenvereinbarungspartner darf ausschließlich solche Personen für die Leistungserbringung einsetzen, die zu einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung (SÜ2) bereit sind und über hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen (C1). Die Einzelheiten hierzu ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/11/2024 11:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Bei der Einreichung eines Teilnahmeantrags sind insbesondere folgende Dokumente zu berücksichtigen: - Eigenerklärung zur Eignung - Eigenerklärung_Bietergemeinschaften - andereKapazitäten_Eignungsleihe - Verpflichtungserklärung_andereUnternehmen - Anlage Eigenerklärung Sanktionen Russland aktuell
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist rein vorsorglich ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/ Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) hin. Die Vorschrift des § 160 GWB ist geregelt wie folgt: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein; (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt; 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 7
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Organisation, die Angebote bearbeitetBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: Konzeption und Entwicklung von KI-Anwendungen (Los 2)
Beschreibung: Entwicklung und Konzeption von Prozessen, die bei der internen Prüfung unterstützen, die Dokumentartenerkennung von eingereichten PDF-Dokumenten auf Basis vordefinierter Dokumentarten, die Prüfung von eingereichten Rechnungen und Verarbeitung von BAFA-internen Prüfprozessen sowie die Unterstützung weiterer Prüfschritte durch Zusammenfassen von Texten, Erkennen von Auffälligkeiten in Dokumenten und Vorgängen sowie das Vorschlagen von Texten in Vermerken oder Schreiben. Die Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen
Interne Kennung: Z23 /Konzeption u. Entwicklung von KI-Anwendungen
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72212512 Entwicklung von Software für die interaktive Sprachausgabe
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software, 72222200 Planung von Informationssystemen oder -technologie, 72222300 Informationstechnologiedienste, 72224100 Planung im Bereich Systemimplementierung, 72243000 Programmierung, 72250000 Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste, 72262000 Software-Entwicklung, 72263000 Software-Implementierung, 72265000 Software-Konfiguration, 72266000 Software-Beratung, 72268000 Bereitstellung von Software, 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung, 72222000 Strategische Prüfung und Planung im Bereich Informationssysteme oder -technologie
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Verlängerungen - maximale Anzahl : 3 x je 12 Monate Zu den Einzelheiten siehe Vergabeunterlagen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Frankfurter Str. 29-35  
Stadt: Eschborn
Postleitzahl: 65760
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit12 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 3
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme# Obergrenze der Rahmenvereinbarung: Los 1: EUR 3 Mio. (exklusiv Umsatzsteuer) Los 2: EUR 3 Mio. (exklusiv Umsatzsteuer) Der Erwerber behält sich bei beiden Losen jeweils das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben (Vorbehalt der Bezuschlagung eines Erstangebots). Die von der Vergabestelle im Rahmen dieses Vergabeverfahrens zur Verfügung gestellten Unterlagen dürfen nur zur Erstellung des Angebots verwendet werden. Soweit der Auftraggeber Vordrucke (Formblätter) zur Verfügung gestellt werden, sind nur diese zu verwenden. Es wird darum gebeten, keine anderweitigen Dokumente (beispielsweise Firmenbroschüren) einzureichen, soweit dies nicht explizit gefordert wird (Konzept).
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BeschreibungZu Los 2: Angaben zu Gewerbeanmeldung, Eintragung im Berufs-/Handelsregister, Eintragung bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitiger sonstiger Eintragung zum Nachweis der erlaubten Berufsausübung. Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungZu Los 2: Mindestjahresumsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags: jeweils mindestens 500.000 € (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren. Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungZu Los 2: (1) Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungen in den letzten höchstens drei Jahren: Der Bewerber hat zu erklären, dass er bei mindestens 3 Referenzprojekten Leistungen erbracht hat, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind. Vergleichbar ist ein Referenzauftrag nur dann, wenn (a) es sich um ein Projekt handelte, bei dem Bewerber als Dienstleister für die Umsetzung und Beratung im Umfeld von Sprachmodellen tätig war, (b) der Bewerber hierbei an mindestens 200 Beratertage für den Auftraggeber tätig war, (c) der Auftrag die Entwicklung einer KI-Anwendung mit dem Ziel der Selbstgenerierung von Inhalten (generative KI) betraf, (d) die KI-Anwendung bei dem Auftrag für mindestens 20 Nutzer ausgelegt war, (e) der Auftrag die Erkennung und Analyse von Dokumenten betraf und (f) die KI-Anwendung bei dem Auftrag erfolgreich getestet oder produktiv eingesetzt wurde. Aus den Angaben zu den einzelnen Referenzprojekten muss sich ergeben, ob die vorstehenden Anforderungen erfüllt sind. Zudem muss sich aus den Angaben ergeben, wer der Auftraggeber wer, wie der Auftraggeber zur Überprüfung der Referenzen kontaktiert werden kann (Angabe eines Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse) und Zeitraum der Leistungserbringung. (2) Angaben zur durchschnittlichen Mitarbeiterzahl in den letzten 3 Jahren (Angabe pro Geschäftsjahr). (3) Angaben zu Zertifizierungen im Sinne des Qualitätsmanagements. Der Bewerber muss (a) über eine Zertifizierung nach ISO 9001 (oder vergleichbar) und (b) über eine Zertifizierung nach ISO 27001 (oder vergleichbar) verfügen. Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt " Eigenerklärung zur Eignung" zu verwenden.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind in den Vergabeunterlagenaufgeführt.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=723662
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Sicherheitsüberprüfung ist erforderlich
Beschreibung: Der Rahmenvereinbarungspartner darf ausschließlich solche Personen für die Leistungserbringung einsetzen, die zu einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung (SÜ2) bereit sind und über hinreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen (C1). Die Einzelheiten hierzu ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/11/2024 11:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Bei der Einreichung eines Teilnahmeantrags sind insbesondere folgende Dokumente zu berücksichtigen: - Eigenerklärung zur Eignung - Eigenerklärung_Bietergemeinschaften - andereKapazitäten_Eignungsleihe - Verpflichtungserklärung_andereUnternehmen - Anlage Eigenerklärung Sanktionen Russland aktuell
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist rein vorsorglich ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/ Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) hin. Die Vorschrift des § 160 GWB ist geregelt wie folgt: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein; (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt; 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 5
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Organisation, die Angebote bearbeitetBundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Registrierungsnummer: 991-11384-46
Postanschrift: Frankfurter Str. 29-35  
Stadt: Eschborn
Postleitzahl: 65760
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.bafa.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammern des Bundes
Registrierungsnummer: 991-01692-22
Postanschrift: Bundeskanzlerpl. 2  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 356be9d5-e60f-480d-8146-59724b359872 - 04
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/10/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 644000-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 207/2024
Datum der Veröffentlichung: 23/10/2024

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