Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Haus der Frankfurter Jugendkirchenmusik" mit anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß VgV

604456-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Haus der Frankfurter Jugendkirchenmusik" mit anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß VgV
OJ S 196/2024 08/10/2024
Wettbewerbsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungEvangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelNichtoffener Realisierungswettbewerb "Haus der Frankfurter Jugendkirchenmusik" mit anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß VgV
BeschreibungNichtoffener Realisierungswettbewerb "Haus der Frankfurter Jugendkirchenmusik" mit anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß VgV
Kennung des Verfahrens7ba217e7-6c83-491a-860f-49a3615b8e43
Interne KennungF-01
VerfahrensartNichtoffenes Verfahren
Zentrale Elemente des VerfahrensUm eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 15 Teilnehmer:innen nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren (gem. § 14 Abs. 4 Pkt. 8 VgV) vorgesehen. Der Wettbewerb richtet sich an Architekt:innen.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf
2.1.2.
Erfüllungsort
StadtFrankfurt am Main
Postleitzahl60311
Land, Gliederung (NUTS)Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4DMTHW4T Kriterien für die Bewertung der Projekte: Die der Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten zugrundeliegenden Kriterien entsprechen dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) mit den Aspekten soziokulturelle Qualität (hier als städtebauliche, architektonische und funktionale Qualität), ökonomische Qualität und ökologische Qualität. Hinzu kommt die technische Qualität als Querschnittsqualität. In ihrer Summe stehen die Kriterien damit für ein nachhaltiges Gesamtprojekt. _______________________________________________________________________ - Städtebauliche Qualität z. B. stadträumliche Qualität; - Architektonische Qualität z. B. Gestaltungsqualität; - Funktionale Qualität z. B. Umsetzung Raum- und Funktionsprogramm; - Ökologische Qualität z. B. globale und lokale Umweltwirkungen, Ressourceninanspruchnahme; - Ökonomische Qualität z. B. Lebenszykluskosten, Wirtschaftlichkeit und Wertstabilität; - Technische Qualität z. B. konstruktive und technische Umsetzung. _______________________________________________________________________ Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht wird die Wettbewerbsbeiträge anhand der Kriterien einer wertenden Gesamtbetrachtung unterziehen. Eine weitergehende Gliederung von Unterkriterien wurde nicht gebildet, da die Jury die Kreativität und Fachkunde der Verfasser:innen weder vorhersehen kann noch beeinflussen will. _______________________________________________________________________ Die Wettbewerbssumme wurde auf Basis der RPW sowie in Abstimmung mit der Architektenkammer Hessen ermittelt. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt EUR 70.000 zur Verfügung. Die Verteilung ist wie folgt geplant: - 1. Preis EUR 28.000,- - 2. Preis EUR 18.000,- - 3. Preis EUR 11.000,- - Anerkennungen EUR 13.000,- (z. B. EUR 2 x 6.500,-) Sofern der oder die Teilnehmer:in in Deutschland Mehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich erstattet. Innerhalb der vorgesehenen Gesamtsumme ist eine Änderung der Höhe und Anzahl der Preise bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes möglich. _______________________________________________________________________ Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter (6) - Prof. Claus Anderhalten, Architekt, Berlin - Gerhard Greiner, Architekt, Kassel - Prof. Peter Krebs, Architekt, Karlsruhe - Prof. Christa Reicher, Stadtplanerin und Architektin, Aachen - Prof. Kerstin Schultz, Architektin, Reichelsheim / Darmstadt - Petra Wörner, Architektin, Frankfurt am Main Stv. Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter - Prof. Peter Horejs, Architekt Heidelberg - N. N., Architekt:in _______________________________________________________________________ Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter (5) - Dr. Christoph Brand, Vorsitzender des Kuratoriums des Frankfurter Jugendkirchenmusik e.V. - Dr. Johannes zu Eltz, Pfarrer der Dompfarrei St. Bartholomäus, Frankfurt am Main - Marcus Kauer, Leitung Kulturelle Bildung, Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen, Wiesbaden - Holger Kamlah, Stadtdekan der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach - Nils Schalk, Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter - Cornelius Boy, Leitung Abteilung III (Bau, Liegenschaften und Haus-verwaltung), Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach, Frankfurt am Main - Amina Bruch-Cincar, Pfarrerin, Prodekanin für den Dekanatsbereich Süd-Ost und Offenbach, Frankfurt am Main - Dr. Wolfgang Pax, Generalvikar und Domdekan, Bistum Limburg - Markus Pfüller, Vorsitzender Frankfurter Jugendkirchenmusik e.V., Frankfurt am Main - Michael Thurn, Leitung der katholischen Stadtkirche, Frankfurt am Main _______________________________________________________________________ Voraussichtlicher, indikativer Zeitplan: 13.11.2024 Bearbeitungsbeginn 18.11.2024 Einsendeschluss schriftliche Rückfragen 21.11.2024 Kolloquium (online-Termin) 29.11.2024 geplanter Versand Beantwortung schriftliche Rückfragen 28.01.2025 Abgabe der Pläne und Unterlagen 03.02.2025 Modellabgabe 05.03.2025 Preisgericht _______________________________________________________________________ Der Auslober behält sich Änderungen der Auslobung und deren Anlagen vor, die sich im Wettbewerbsverfahren ergeben, insbesondere in Folge der Beantwortung von Fragen im Rückfragekolloquium.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeDieser Ausschlussgrund ist lediglich beispielhaft aufgeführt. Alle Ausschlussgründe richten sich nach den §§ 123 und 124 GWB und den jeweils einschlägigen Vergabebestimmungen (VGV).
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Nichtoffener Realisierungswettbewerb "Haus der Frankfurter Jugendkirchenmusik" mit anschließendem Verhandlungsverfahren gemäß VgV
Beschreibung: Die Frankfurter Domsingschule bietet in ihren Chören über 300 Kindern und Jugendlichen bis hin zu jungen Erwachsenen eine fundierte musikalisch-sängerische Grundausbildung. In der Frankfurter Bläserschule musizieren über 50 Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Ensembles und Formationen. Die Kernangebote beider Einrichtungen sind kostenlos und richten sich ausdrücklich an alle interessierten Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit. Die beiden relativ jungen Einrichtungen sind derzeit dezentral untergebracht und benötigen dringend eigene Räumlichkeiten für ihre Arbeit. Vor diesem Hintergrund soll das "Haus der Frankfurter Jugendkirchenmusik" als erstes konfessionsverbindendes Jugendmusikprojekt in Deutschland entstehen. Es wird getragen von den beiden großen christlichen Kirchen, der Stadt Frankfurt am Main und der Frankfurter Bürgergesellschaft. Der geplante Standort des Hauses liegt an der Saalgasse 15-17 im Herzen der Frankfurter Altstadt. Der Frankfurter Dom und die Alte Nikolaikirche sind fußläufig erreichbar. Eine weitere Besonderheit die Lage unmittelbar hinter dem Historischen Museum, dessen Gebäudefluchten sich in Richtung des geplanten Neubaus orientieren. Auf dem Grundstück steht derzeit ein dreigeschossiges Gebäude, das übergemeindlichen Nutzungen sowie mehreren Wohnungen dient. Während für den zurückliegenden Teil des Bestandsgebäudes zugunsten der neuen Nutzungen ein Rückbau geplant ist, soll das Vorderhaus an der Saalgasse erhalten und aufgestockt werden. Hierin können geeignete Teile des Raumprogramms der Jugendkirchenmusik angeordnet werden. Die verbleibenden Flächen innerhalb des Vorderhauses sollen weiterhin für Wohnungen genutzt werden. Partner in diesem ökumenischen Projekt sind das Bistum Limburg, der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach, die Frankfurter Jugendkirchenmusik e.V., der Förderverein Frankfurter Domsingschule und Frankfurter Bläserschule sowie der Gesamtverband der katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt zusammen mit dem Land Hessen und der Stadt Frankfurt am Main. Im vorliegenden Architekturwettbewerb ist für diese spannende und komplexe Bauaufgabe die bestmögliche Lösung gesucht. _______________________________________________________________________ Auslober Auslober des Wettbewerbs ist der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach. Dieser bildet zusammen mit dem Evangelischen Stadtdekanat die Evangelische Kirche in Frankfurt und Offenbach. Er ist ein Zusammenschluss der Frankfurter und Offenbacher Kirchengemeinden und des Stadtdekanats und übernimmt die kirchlichen Aufgaben in der Großstadt, die über die Kraft der einzelnen Kirchengemeinden hinausgehen oder in einer gemeinsamen Organisationsform effizienter und kompetenter zu erfüllen sind. Neben der Verwaltung gehören dazu vielfältige Aufgaben in den Bereichen Bildung, Diakonie, Seelsorge und Beratung, Jugendarbeit sowie Migrations- und Flüchtlingshilfe. Als Grundstückseigentümer des Wettbewerbsgebiets übernimmt der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach stellvertretend für die Partner des ökumenischen Projekts "Haus der Frankfurter Jugendkirchenmusik" die Ausloberfunktion im Rahmen des Wettbewerbs. Im anschließenden Bauprojekt wird der Evangelische Regionalverband für die Projektpartner als Bauherr auftreten. _______________________________________________________________________ Wettbewerbsziele Auf dem Grundstück zwischen Saalgasse, Saalhof und Geistpförtchen soll ein gemischt genutzter Gebäudekomplex mit Probe- und Unterrichtsräumen für die beiden kirchlichen Jugendmusikschulen sowie Mietwohnungen entstehen. Im Vorfeld des Wettbewerbsverfahrens wurden Machbarkeitsstudien erstellt, die zunächst von einem vollständigen Abbruch des Bestandsgebäudes ausgingen. Aus wirtschaftlichen Gründen sowie im Sinne der Nachhaltigkeit wurde durch die Projektpartner in der Folge entschieden, den grundsätzlichen Erhalt des Gebäudebestands an der Saalgasse zum Gegenstand der Aufgabenstellung zu machen. Die zurückliegenden Gebäudeteile entlang des "Geistpförtchens" hingegen sollen zurückgebaut werden. Für die Gebäudeteile an der Saalgasse hingegen wird ein Erhalt mit Aufstockung angestrebt. Aufgrund der vorhanden Grundrissstruktur erscheint es naheliegend, in diesen Gebäudeteilen die vorwiegende Wohnnutzung beizubehalten. _______________________________________________________________________ Städtebauliche Bezüge Da das entstehende Gebäudeensemble allseitig von öffentlichen bzw. halböffentlichen Räumen umgeben ist, sollen in keine Richtung Rückseiten ausgebildet werden. Eine besondere Bedeutung hat die Westseite des zurückliegenden Neubauteils, da diese aus Blickrichtung des Hofbereichs des Historischen Museums im Fokus liegt. Hinzu kommt die geplante Aufwertung des Platzbereichs "Saalhof" zwischen dem Wettbewerbsgebiet und dem Historischen Museum, die diesem bislang etwas vernachlässigten Ort mittelfristig eine neue Qualität als öffentlicher Raum verleihen wird. Die Gestaltung des Platzbereichs ist jedoch nicht Teil der Wettbewerbsaufgabe im vorliegenden Verfahren. _______________________________________________________________________ Fortsetzung siehe 5.1.6 Zusätzliche Informationen
Interne Kennung: F-01
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60311
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: Fortsetzung 5.1: _______________________________________________________________________ Adressbildung / Eingangsbereiche Sowohl das Haus der Jugendkirchenmusik wie auch die Wohnnutzungen sollen leicht auffindbare, gut positionierte und adressbildende Eingangsbereiche erhalten, die zugleich angemessen differenziert ausgebildet werden. Für den Eingangsbereich des Hauses der Jugendkirchenmusik wurden im Rahmen von Vorabstimmungen unterschiedliche Orientierungen diskutiert: So könnte es im Sinne einer "Sichtbarkeit" für die Jugendkirchenmusik sinnvoll sein, deren Eingang und weitere Teile ihres Raumprogramms in den bestehenden Gebäudeteilen an der Saalgasse anzuordnen. Hierfür sind strukturelle Eingriffe in den Bestand bis hin zu Teilrückbauten auch in diesem Bereich nicht ausgeschlossen. Eine Positionierung dieses Eingangs nach Westen in Richtung des Historischen Museums könnte den künftigen Platzbereich an dieser Stelle stärken und in Richtung des Museumshofs ausstrahlen. Hierzu wurde seitens der Projektpartner keine Vorentscheidung getroffen. Vielmehr sollen unterschiedlichen Aspekte und Sichtweisen sowie ihre entwurfsbezogenen Konsequenzen von den Teilnehmer:innen im Rahmen des Wettbewerbs abgewogen werden. _______________________________________________________________________ Verhältnis Bestandsgebäude / Neubauteile Der sanierte Gebäudebestand und geplante Neubauteile des Projekts sollen zusammen ein schlüssiges Ensemble bilden. Inwieweit die unterschiedlichen Nutzungsbereiche sowie die Alt- und Neubauteile gestalterisch zusammengefasst oder differenziert werden, soll entwurfsabhängig durch die Teilnehmenden entschieden werden. Die in das Konzept integrierten Teile des Gebäudebestands können hierfür - z. B. durch geänderte Fensterformate - in ihrem Erscheinungsbild modifiziert werden. ______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ Verfahren: Das Verfahren wird als Realisierungswettbewerb im Rahmen der RPW 2013 (Richtlinie für Planungswettbewerbe) ausgelobt und ist zudem eingebettet in ein europaweites Vergabeverfahren gemäß VgV. _______________________________________________________________________ Kriterien für die Bewertung der Projekte: _______________________________________________________________________ Die der Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten zugrundeliegenden Kriterien entsprechen dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) mit den Aspekten soziokulturelle Qualität (hier als städtebauliche, architektonische und funktionale Qualität), ökonomische Qualität und ökologische Qualität. Hinzu kommt die technische Qualität als Querschnittsqualität. In ihrer Summe stehen die Kriterien damit für ein nachhaltiges Gesamtprojekt. _______________________________________________________________________ - Städtebauliche Qualität z. B. stadträumliche Qualität; - Architektonische Qualität z. B. Gestaltungsqualität; - Funktionale Qualität z. B. Umsetzung Raum- und Funktionsprogramm; - Ökologische Qualität z. B. globale und lokale Umweltwirkungen, Ressourceninanspruchnahme; - Ökonomische Qualität z. B. Lebenszykluskosten, Wirtschaftlichkeit und Wertstabilität; - Technische Qualität z. B. konstruktive und technische Umsetzung. _______________________________________________________________________ Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Das Preisgericht wird die Wettbewerbsbeiträge anhand der Kriterien einer wertenden Gesamtbetrachtung unterziehen. Eine weitergehende Gliederung von Unterkriterien wurde nicht gebildet, da die Jury die Kreativität und Fachkunde der Verfasser:innen weder vorhersehen kann noch beeinflussen will. _______________________________________________________________________ Die Wettbewerbssumme wurde auf Basis der RPW sowie in Abstimmung mit der Architektenkammer Hessen ermittelt. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt EUR 70.000 zur Verfügung. Die Verteilung ist wie folgt geplant: - 1. Preis EUR 28.000,- - 2. Preis EUR 18.000,- - 3. Preis EUR 11.000,- - Anerkennungen EUR 13.000,- (z. B. EUR 2 x 6.500,-) Sofern der oder die Teilnehmer:in in Deutschland Mehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich erstattet. Innerhalb der vorgesehenen Gesamtsumme ist eine Änderung der Höhe und Anzahl der Preise bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes möglich. _______________________________________________________________________ Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter (6) - Prof. Claus Anderhalten, Architekt, Berlin - Gerhard Greiner, Architekt, Kassel - Prof. Peter Krebs, Architekt, Karlsruhe - Prof. Christa Reicher, Stadtplanerin und Architektin, Aachen - Prof. Kerstin Schultz, Architektin, Reichelsheim / Darmstadt - Petra Wörner, Architektin, Frankfurt am Main Stv. Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter - Prof. Peter Horejs, Architekt Heidelberg - N. N., Architekt:in _______________________________________________________________________ Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter (5) - Dr. Christoph Brand, Vorsitzender des Kuratoriums des Frankfurter Jugendkirchenmusik e.V. - Dr. Johannes zu Eltz, Pfarrer der Dompfarrei St. Bartholomäus, Frankfurt am Main - Marcus Kauer, Leitung Kulturelle Bildung, Hessisches Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen, Wiesbaden - Holger Kamlah, Stadtdekan der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach - Nils Schalk, Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter - Cornelius Boy, Leitung Abteilung III (Bau, Liegenschaften und Haus-verwaltung), Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach, Frankfurt am Main - Amina Bruch-Cincar, Pfarrerin, Prodekanin für den Dekanatsbereich Süd-Ost und Offenbach, Frankfurt am Main - Dr. Wolfgang Pax, Generalvikar und Domdekan, Bistum Limburg - Markus Pfüller, Vorsitzender Frankfurter Jugendkirchenmusik e.V., Frankfurt am Main - Michael Thurn, Leitung der katholischen Stadtkirche, Frankfurt am Main _______________________________________________________________________ Voraussichtlicher, indikativer Zeitplan: 13.11.2024 Bearbeitungsbeginn 18.11.2024 Einsendeschluss schriftliche Rückfragen 21.11.2024 Kolloquium (online-Termin) 29.11.2024 geplanter Versand Beantwortung schriftliche Rückfragen 28.01.2025 Abgabe der Pläne und Unterlagen 03.02.2025 Modellabgabe 05.03.2025 Preisgericht _______________________________________________________________________ Der Auslober behält sich Änderungen der Auslobung und deren Anlagen vor, die sich im Wettbewerbsverfahren ergeben, insbesondere in Folge der Beantwortung von Fragen im Rückfragekolloquium.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungEignungskriterien zur Teilnahme am Wettbewerb
BeschreibungDie Zahl der Teilnehmenden wird auf 15 beschränkt. __________ Auswahlverfahren: __________ Mindestanforderungen an die Leistungsfähigkeit: Berufliche Befähigung als Architekt:in, Nachweis durch Eintragung in ein einschlägiges Berufsregister siehe unten)./ Nachweis der Erfahrung in der Planung und Realisierung von Projekten vergleichbarer Größenordnung (mindestens 300 qm Nutzungsfläche) und vergleichbarer Komplexität (mindestens Honorarzone III, Aufenthaltsräume für Gruppen mit raumakustischen Anforderungen). Nachweis durch Einreichung von Referenzen der vergangenen 5 Jahre (ab 2019). Gehen mehr als 15 Teilnahmeanträge ein, erfolgt eine vergleichende Bewertung der Teilnahmeanträge durch ein Auswahlgremium aus Vertreter:innen des Auslobers sowie vom Auslober unabhängigen Berater:innen mit der fachlichen Qualifikation der Teilnahmeberechtigten. Vergleichend bewertet wird die architektonische Gestaltungsqualität der Gebäudehülle und der Innenräume der eingereichten Referenzen./ Die Referenzen werden wir folgt gewertet: - architektonische Gestaltungsqualität der Gebäudehülle (z. B. Proportionen, Maßstäblichkeit, Materialwahl, Farbigkeit) 3 Punkte: im Vergleich überdurchschnittliche Qualität 2 Punkte: im Vergleich durchschnittliche Qualität 1 Punkt: im Vergleich geringere Qualität - architektonische Gestaltungsqualität im Innenraum (z. B. Proportionen, Lichtführung, Materialwahl, Farbigkeit, Atmosphäre, Integration der Gebäudetechnik, Bezüge zum Außenraum) 3 Punkte: im Vergleich überdurchschnittliche Qualität 2 Punkte: im Vergleich durchschnittliche Qualität 1 Punkt: im Vergleich geringere Qualität Somit können insgesamt 6 Punkte erreicht werden. Erreichen mehrere Teilnehmer:innen die gleiche Punktzahl, entscheidet das Los. Die Anzahl der Projektreferenzen ist nicht begrenzt. Bei Einreichung mehrerer Referenzen wird der Mittelwert aus den Bewertungen der einzelnen Referenzen gebildet. Mit Einreichung von einer Referenz kann die Maximalpunktzahl erreicht werden. __________ Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: Teilnahmeberechtigt sind Architekten:innen. Dies sind in den Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie in den Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG, zuletzt geändert durch Richtlinie 2013/55/EU gewährleistet ist. Teilnahmeberechtigt sind außerdem juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören. Juristische Personen haben eine/n bevollmächtigte/n Vertreter:in zu benennen, welche/r für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Diese/r bevollmächtigte Vertreter:in sowie der/die Verfasser:in bzw. die Verfasser:innen der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden. Die Teilnahmeberechtigung ist von den Bewerbern eigenverantwortlich zu prüfen. Teilnahmehindernisse gelten wie unter § 4 Abs. 2 der RPW 2013 beschrieben. __________ Verhandlungsgespräche: Im Anschluss an den Wettbewerb werden die Preisträger:innen zu Verhandlungsgesprächen und zur Abgabe von Honorarangebot eingeladen. Die Ausloberin wird unter Würdigung der Preisgerichtsempfehlung einen der Preisträger:innen mit weiteren Leistungen beauftragen, sofern einer Beauftragung kein wichtiger Grund entgegensteht. Dies sind mindestens die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen der Leistungsphasen 2 bis 5 nach §§ 34 ff. HOAI. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des / der Preisträger bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Art und Umfang der Beauftragung sollen sicherstellen, dass die Qualität des Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Die Wettbewerbsteilnehmer:innen verpflichten sich im Falle einer Beauftragung durch die Ausloberin, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen./ Stufenbeauftragung: Die Ausloberin behält sich eine stufenweise Beauftragung vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden Leistungen der Leistungsphasen nach § 34 i.V.m. Anlage 10 bzw. § 39 i.V.m. Anlage 11 HOAI gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe 1 (LPH 1 und 2), Leistungsstufe 2 (LPH 3 und 4), Leistungsstufe 3 (LPH 5). Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen der Preisträger:innen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. __________ Im Verhandlungsverfahren nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens müssen folgende Nachweise erbracht werden: - Eigenerklärung der Preisträger:innen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 Abs. (1) und (2) VgV - Nachweis der Preisträger:innen (natürliche Personen, juristische Personen, Bewerbergemeinschaften) zur beruflichen Befähigung der Projektverantwortlichen - ggf. Nachweis Eintragung in einem einschlägigen Berufs- oder Handelsregister - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung. Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. Euro für Personenschäden und mindestens 2,0 Mio. Euro für Sonstige Schäden oder die Zusicherung eines Versicherungsunternehmens, dass im Auftragsfall eine Haftpflichtversicherung über die genannten Deckungssummen abgeschlossen werden kann.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote15
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Wettbewerbsergebnis
BeschreibungEs können maximal 6 Punkte erreicht werden. Die Punkteverteilung ist wie folgt vorgesehen: - 1. Preis 6 Punkte, - 2. Preis 4 Punkte, - 3. Preis 2 Punkte
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektteam
BeschreibungQualität der zu erwartenden Projektumsetzung anhand der Darstellung der vorgesehenen Projektorganisation während der Planungsphase in Bezug auf: - Kurzvorstellung des vorgesehenen Projektteams und der internen Organisationsstrukturen. Aussagen zu den internen Zuständigkeiten und Schnittstellen. Vorstellung der für den Auftragsfall vorgesehenen wesentlichen Leistungserbringer:innen und Ansprechpartner:innen (Projektleiter:in / Stellvertreter:in) mit kurzer Vita. Es können maximal 6 Punkte erreicht werden bei Punkteabstufungen in 1 Punkte-Schritten. Bewertet wird die Sinnfälligkeit der Besetzung des Projektteams hinsichtlich projektrelevanter Erfahrung und Kompetenz der einzelnen Personen, die Leistungsfähigkeit des Teams und die redundante Besetzung der Schlüsselpositionen. Darüber hinaus muss das vorgesehene Personal entsprechend den Projektanforderungen verfügbar sein.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektorganisation
BeschreibungQualität der zu erwartenden Projektumsetzung anhand der Darstellung der vorgesehenen Projektorganisation während der Planungsphase in Bezug auf: - Externe vernetzte Zusammenarbeit mit den übrigen an der Planung fachlich Beteiligten unter Berücksichtigung der Koordinierungsaufgabe der projektleitenden Person (Architekt:in). - Verfügbarkeit vor Ort, örtliche Präsenz im Zuge der Projekttermine und der örtlichen Bauleitung. - Organisatorische Maßnahmen und Methoden der Qualitätssicherung, technische Umsetzung unter Berücksichtigung der Hinweise im Preisgerichtsprotokoll. Es können maximal 6 Punkte erreicht werden, wobei je Unterkriterium maximal 2 Punkte bei Punkteabstufungen in 0,5 Punkte-Schritten vergeben werden. Bewertet werden Effektivität und Nachvollziehbarkeit, die die vorgesehene Projektorganisation während der Planungsphase in Bezug auf die konkrete Projektumsetzung erwarten lässt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Kostenkontrolle
BeschreibungQualität der zu erwartenden Projektumsetzung anhand der Darstellung von vorgesehenen Maßnahmen und Methoden zur Kostenkontrolle und Kostensicherheit und zur Einhaltung des Kostenziels für die Baukosten (KG 300/400): - In Leistungsphase (LP) 2 (Vorplanung) in ihrer Bedeutung als Grundlage für den Auftraggeber und dessen Entscheidung für die weiteren Planungen, in LP 3 (Entwurfsplanung) als verbindliche Kostenermittlung mit Fixierung der Kostenziele für die Baukosten (KG 300-400), in den Planungsphasen LP 5-8 auch im Hinblick auf Folgekosten. Es können maximal 6 Punkte erreicht werden bei Punkteabstufungen in 1 Punkte-Schritten. Bewertet werden Effektivität und Nachvollziehbarkeit, die die vorgesehenen Maßnahmen und Methoden zur Kostenkontrolle und Kostensicherheit während der Planungsphase in Bezug auf die konkrete Projektumsetzung erwarten lassen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 5

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung- Honorarangebot für die Grundleistungen Objektplanung Gebäude nach § 39 HOAI für die Leistungsphasen (LP) 1 bis 9 in Verbindung mit Anlage 11.1 in Form eines Faktors (%) und beziffert. - Honorarangebot für die Nebenkosten gemäß § 14 HOAI zu den vorgenannten Leistungen Objektplanung Gebäude: Der Auftraggeber erwartet die Angebotsformulierung in Form eines Faktors (%-Satz) in Bezug auf die Summe des Honorars Zur Bewertung des Honorarangebots wird eine Wertungssumme gebildet. Die Wertungssumme ist das Gesamthonorar in Euro netto für die vorgenannten Positionen. Es können maximal 6 Punkte erreicht werden. Das Angebot mit der niedrigsten Wertungssumme erhält die höchste Punktzahl. Die anderen Wertungssummen erhalten eine um das Verhältnis der Differenz zur niedrigsten Wertungssumme reduzierte Punktzahl. Die Bewertungsformel lautet: (2 x bestes Angebot - Preis des Angebots) / bestes Angebot x maximale Punktzahl.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen28/10/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMTHW4T/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindendnein
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4DMTHW4T
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 04/11/2024 17:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen unter Setzung einer angemessenen Frist nachzufordern.
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Hessen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltEvangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach
Registrierungsnummer: +49 21651298
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60311
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +49 21651298
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Hessen
Registrierungsnummer: +49 6151126603
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2  
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 0611327648534
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: dc917e1b-660f-4e1b-8da7-9f84e7c86ec0 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
Unterart der Bekanntmachung23
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/10/2024 17:08:16 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 604456-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 196/2024
Datum der Veröffentlichung: 08/10/2024

Wähle einen Ort aus Hessen

Aarbergen
Abtsteinach
Ahnatal
Allendorf (Eder)
Allendorf (Lumda)
Alsfeld
Altenstadt
Amöneburg
Aßlar
Bad Arolsen
Bad Camberg
Bad Emstal
Bad Endbach
Bad Hersfeld
Bad Homburg vor der Höhe
Bad Karlshafen
Bad König
Bad Nauheim
Bad Orb
Bad Salzschlirf
Bad Schwalbach
Bad Soden am Taunus
Bad Soden-Salmünster
Bad Sooden-Allendorf
Bad Vilbel
Bad Wildungen
Bad Zwesten
Battenberg (Eder)
Baunatal
Bebra
Bensheim
Berkatal
Beselich
Biblis
Biebergemünd
Biebertal
Biebesheim am Rhein
Biedenkopf
Birstein
Bischoffen
Borken
Braunfels
Brechen
Brensbach
Breuberg
Breuna
Brombachtal
Bruchköbel
Büdingen
Burgwald
Bürstadt
Buseck
Büttelborn
Butzbach
Calden
Cölbe
Darmstadt
Dieburg
Diemelsee
Diemelstadt
Dietzenbach
Dietzhölztal
Dillenburg
Dornburg
Dreieich
Driedorf
Ebersburg
Ebsdorfergrund
Echzell
Edermünde
Edertal
Egelsbach
Ehrenberg (Rhön)
Ehringshausen
Eichenzell
Einhausen
Eiterfeld
Elbtal
Eltville am Rhein
Elz
Eppstein
Erbach
Erlensee
Erzhausen
Eschborn
Eschenburg
Eschwege
Espenau
Felsberg
Fernwald
Flörsheim-Wicker
Florstadt
Frankenau
Frankenberg (Eder)
Frankfurt am Main
Fränkisch-Crumbach
Friedberg
Friedewald
Friedrichsdorf
Fritzlar
Fronhausen
Fulda
Fuldabrück
Fuldatal
Gedern
Geisenheim
Gelnhausen
Gemünden (Felda)
Gernsheim
Gersfeld
Gießen
Gilserberg
Ginsheim-Gustavsburg
Gladenbach
Glashütten (Taunus)
Glauburg
Grävenwiesbach
Grebenhain
Griesheim
Groß-Gerau
Groß-Umstadt
Groß-Zimmern
Großalmerode
Großenlüder
Großkrotzenburg
Grünberg
Gründau
Gudensberg
Guxhagen
Habichtswald
Hadamar
Haiger
Hainburg
Hammersbach
Hanau
Hasselroth
Hattersheim am Main
Haunetal
Heidenrod
Helsa
Heppenheim
Herborn
Herbstein
Heringen (Werra)
Hessisch Lichtenau
Heuchelheim an der Lahn
Heusenstamm
Hirzenhain
Hochheim am Main
Höchst im Odenwald
Hofbieber
Hofgeismar
Hofheim am Taunus
Hohenahr
Homberg (Efze)
Homberg (Ohm)
Hosenfeld
Hünfeld
Hünfelden
Hungen
Hünstetten
Hüttenberg
Idstein
Immenhausen
Karben
Kassel
Kaufungen
Kelkheim
Kelsterbach
Kiedrich
Kirchhain
Kirtorf
Knüllwald
Königstein im Taunus
Korbach
Körle
Kriftel
Kronberg im Taunus
Lahnau
Lahntal
Lampertheim
Langen
Langenselbold
Langgöns
Laubach
Lauterbach
Leun
Lich
Liederbach am Taunus
Limburg
Linden
Linsengericht
Lohfelden
Lohra
Lollar
Lorsch
Mainhausen
Maintal
Marburg
Meinhard
Meißner
Melsungen
Mengerskirchen
Merenberg
Messel
Michelstadt
Mittenaar
Modautal
Mörfelden-Walldorf
Mörlenbach
Mücke-Merlau
Mühlheim am Main
Mühltal
Münchhausen
Nauheim
Neckarsteinach
Neu-Anspach
Neu-Eichenberg
Neu-Isenburg
Neuenstein
Neuental
Neuhof (bei Fulda)
Neukirchen
Neustadt (Hessen)
Nidda
Niddatal
Nidderau
Niedenstein
Niederaula
Niederdorfelden
Niedernhausen
Niestetal
Ober-Ramstadt
Oberaula
Obertshausen
Oberursel
Oberweser
Oberzent
Oestrich-Winkel
Offenbach am Main
Ortenberg
Ottrau
Petersberg
Pfungstadt
Philippsthal (Werra)
Pohlheim
Rabenau
Raunheim
Rauschenberg
Reichelsheim (Odenwald)
Reichelsheim (Wetterau)
Reinhardshagen
Reinheim
Reiskirchen
Riedstadt
Rockenberg
Rodenbach (Main-Kinzig-Kreis)
Rödermark
Rodgau
Ronneburg
Ronshausen
Rosbach vor der Höhe
Roßdorf
Rotenburg an der Fulda
Rüdesheim am Rhein
Runkel
Rüsselsheim am Main
Schaafheim
Schlangenbad
Schlitz
Schlüchtern
Schöffengrund
Schöneck
Schotten
Schrecksbach
Schwalbach am Taunus
Schwalmstadt
Seeheim-Jugenheim
Seligenstadt
Selters (Taunus)
Sinn
Söhrewald
Solms
Sontra
Spangenberg
Stadtallendorf
Steinau an der Straße
Steinbach (Taunus)
Stockstadt am Rhein
Sulzbach
Taunusstein
Trendelburg
Usingen
Vellmar
Viernheim
Vöhl
Volkmarsen
Wabern
Wächtersbach
Wald-Michelbach
Waldeck
Waldems
Waldsolms
Walluf
Wanfried
Wehretal
Weilburg
Weilmünster
Weilrod
Weimar (Lahn)
Weißenborn
Weiterstadt
Wettenberg
Wetter
Wetzlar
Wiesbaden
Wildeck
Willingen
Willingshausen
Witzenhausen
Wölfersheim
Wolfhagen
Wöllstadt
Zierenberg