Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Deutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG München, Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektroplanung

459535-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Deutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG München, Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektroplanung
OJ S 148/2024 31/07/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungDeutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelDeutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG München, Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektroplanung
BeschreibungFür die geplante Baumaßnahme "34.0616 - 700-90, DG München Ludwigstraße, Sanierung Tiefgarage" sollen im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens nach § 17 VgV mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb Planungs- und Objektüberwachungsleistungen gemäß dem Leistungsbild "Technische Ausrüstung" Anlagengruppen 1.1.4 und 1.1.5 nach HOAI vergeben werden. Die Deutsche Bundesbank beabsichtigt hierfür die Vergabe der Leistungsphasen 1 bis 3 und 5 bis 8 nach HOAI. Hierbei behält sie sich die stufenweise Vergabe vor, abhängig von der weiteren Genehmigung zur Umsetzung des Projekts durch den Vorstand. Aufgrund der bankinternen Genehmigungsprozesse ist zwischen den einzelnen Weiterbeauftragungen jeweils mit zeitlichen Unterbrechungen zu rechnen. Mit Vertragsabschluss ist die Vergabe der Leistungsphasen 1 und 2 nach HOAI vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung besteht nicht.
Kennung des Verfahrens1646202d-6e43-4648-964f-88a0824300ad
Interne Kennung2000013571
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des VerfahrensBegrenzung der Anzahl von Bewerbern: Soweit die Mindeststandards (Mindestkriterien) erfüllt sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte (Bewertungskriterien) für die Auswahl maßgebend (§ 51 VgV). Die einzelnen Kriterien werden mit einer Bewertung zwischen 1 und 5 Punkten versehen und gewichtet. Die Punkte ergeben sich aus der Multiplikation von Gewichtung und Bewertung. Die maximale Punktzahl beträgt 500. Bei Punktegleichstand mehrerer Bewerber entscheidet das Los. Die Vergabestelle ist bestrebt, den Wettbewerb zu stärken und behält sich daher vor, den Teilnahmewettbewerb bei Unterschreitung einer Mindestzahl von drei geeigneten Bewerbern einzustellen.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftLudwigstraße 13  
StadtMünchen
Postleitzahl80539
Land, Gliederung (NUTS)München, Kreisfreie Stadt (DE212)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4Y63HGKM 1.) Die Teilnahme-/Vergabeunterlagen stehen auf der Vergabeplattform https://www.dtvp.de/ zum Download zur Verfügung. 2.) Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal unter http://www.dtvp.de. Die Interessenten sind daher verpflichtet, regelmäßig im Postfach auf der Vergabeplattform nachzusehen, ob Nachrichten eingegangen sind. 3.) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 21.08.2024, 24:00 Uhr über das o. g. Vergabeportal übersendet werden. Der Auftraggeber behält sich vor, danach eingehende Anfragen nicht mehr zu beantworten. Fragen zu dem Vergabeverfahren werden wegen der Gleichbehandlung der Bewerber nur in Textform und anonymisiert beantwortet. 4.) Für die Bewerbung / für das Angebot sind die Vordrucke aus den Vergabeunterlagen zu verwenden, die über das Vergabeportal abgerufen werden können. 5.) Teilnahmeanträge sind auf der Vergabeplattform im entsprechenden Projektraum über das Bewerbertool im Reiter "Teilnahmeanträge" einzureichen. Auf andere Art übermittelte Teilnahmeanträge, insbesondere schriftliche Teilnahmeanträge oder Teilnahmeanträge per E-Mail sind nicht zulässig. Teilnahmeanträge dürfen nicht über Nachrichtenfunktionen des Bewerbertools eingereicht werden; 6.) Nach dem 30.08.2024, 11:00 Uhr eintreffende Teilnahmeanträge werden nicht zur Wertung zugelassen. 7.) Unvollständige Teilnahmeanträge können von der Wertung ausgeschlossen werden. 8.) Fehlende Erklärungen und Nachweise, die auch nach Anforderung durch den Auftraggeber nicht fristgerecht nachgereicht werden, führen zum Ausschluss des Teilnahmeantrages. 9.) Der Bewerber / Bieter hat sich rechtzeitig mit der Funktion der Vergabeplattform zur Abgabe von Teilnahmeanträgen / Angeboten vertraut zu machen und sich über etwaige Wartungsarbeiten der Vergabeplattform (Downtimes) zu informieren. Es wird darauf hingewiesen, dass ggf. Dateianhänge nur bis zu einer bestimmten Größe hochgeladen werden können. Im Falle von Störungen der Vergabeplattform hat sich der Bieter an den Support des Plattformbetreibers zu wenden und parallel dazu den Auftraggeber zu informieren. 10.) Soweit vom Bewerber/Bieter auszufüllende Bestandteile der Vergabeunterlagen mit Unterschrift und Firmenstempel zu versehen sind, gilt bei elektronischer Abgabe in Textform das Folgende: Anstelle von Originalunterschrift und Firmenstempel ist nur der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, anzugeben. Dies kann auch durch eine eingescannte Unterschrift erfolgen. 11.) Die Verfahrenssprache ist deutsch. Es werden daher nur Angaben und Nachweise in deutscher Sprache akzeptiert (ggf. in deutscher Übersetzung). 12.) Maßgeblich ist allein der Text der europaweiten Bekanntmachung im Amtsblatt der EU. 13.) Der Auftraggeber behält sich vor, von seinem Nachforderungsrecht Gebrauch zu machen. 14.) Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag gem. § 17 Abs. 11 VgV auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben. 15. ) Der Auftraggeber behält sich vor, die Anzahl der Bieter gem. § 17 Abs. 12 VGV in einer oder mehreren Verhandlungsrunden durch Ausscheiden der weniger wirtschaftlichen Angebote stufenweise zu reduzieren.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Deutsche Bundesbank, Sanierung Tiefgarage im DG München, Fachplanung Technische Ausrüstung, Elektroplanung
Beschreibung: Das Dienstgebäude (DG) der Deutschen Bundesbank an der Ludwigstraße 13 in 80539 München wird als Büro- und Verwaltungsgebäude genutzt. Das zugehörige Grundstück mit einer Gesamtfläche von ca. 6.800 m² befindet sich in zentraler Lage zwischen Altstadt und Maxvorstadt. Bei dem Anwesen handelt es sich um ein in die Denkmalliste eingetragenes Baudenkmal (Bayerischer Denkmal-Atlas, Aktennummer D-1-62-000-4103). Die im Jahr 1977 als Bestandserweiterung zum Hauptgebäude errichtete Tiefgarage besteht aus einem Stahlskelettbetonbauwerk auf elastisch gebetteter Gründungsplatte und umfasst zwei Untergeschosse (UG1 = "Hochkeller" und UG2 = "Tiefkeller"), welche über eine halbkreisförmig gewendelte einspurige Rampe miteinander verbunden sind. Auf der überschütteten Hochkellerdecke der Tiefgarage (= Decke über UG1) sind gepflasterte Parkplätze im Außenbereich angeordnet. Auf der Tiefkellerdecke der Tiefgarage (= Decke über UG2) befindet sich der Innenhof mit asphaltierten Erschließungswegen und Grünanlagen. Aufgabenbeschreibung: Im Rahmen von Bauteiluntersuchungen wurden erhebliche bauliche Mängel in der Tiefgarage identifiziert. Gemäß den hierzu vorliegenden baufachlichen Stellungnahmen wurden auch Schäden an tragenden Betonbauteilen und deren Bewehrung infolge von schadhaften Bauwerksabdichtungen sowie chloridinduzierter Korrosion fest-gestellt. Aufgrund dieser bereits erkannten Schädigungen der Tragkonstruktion wurden auf Empfehlung des Tragwerksplaners aus Sicherheitsgründen Stahlstützen zur provisorischen Verstärkung der betroffenen Decken eingebaut. Um die weiter voranschreitende Schädigung der bestehenden Bausubstanz mit Gefahrenpotenzial für die aktuelle Nutzung zu vermeiden, ist eine umfassende Sanierung der Tiefgarage geboten. Aufgabenbeschreibung (TGA, Elektro): Auf Grundlage des vom Objektplaners zu erstellenden Sanierungskonzepts für die Tiefgarage und Festlegung der erforderlichen Instandsetzungsmaßnahmen im Hochbau sind die betroffenen Komponenten der technischen Gebäudeausrüstung im Bereich der Tiefgarage zu identifizieren und die hierfür erforderlichen Maßnahmen zu planen. Die vsl. betroffenen Komponenten und Maßnahmen sind nachfolgend aufgelistet: - Schutzmaßnahmen bzw. De- / Remontage mit (Teil-)Erneuerung der Brandmeldeanlage - Schutzmaßnahmen bzw. De- / Remontage mit (Teil-)Erneuerung der Elektroinstallationsanlagen - Schutzmaßnahmen bzw. De- / Remontage mit (Teil-)Erneuerung der Sicherheitsbeleuchtungsanlage - Demontage und Erneuerung der Beleuchtungsanlagen (neue Beleuchtungsanlagen mit LED-Technik) - Demontage und Erneuerung der CO-Warnanlage - Erneuerung der Rampenheizung in Zufahrtsrampe von Einfahrt (EG) bis Innenhof (UG1) - Umbau und ggf. Erweiterung der gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für Elektromobilität nach den Vorgaben des GEIG, inkl. Errichtung von (zusätzlichen) Elektro-Ladestationen für (dienstliche) E-Kraftfahrzeuge sowie für E-Bikes in Abstimmung mit dem Auftraggeber bzw. Nutzer - Integration der bestehenden und ggf. erweiterten Ladeinfrastruktur in das Mess- und Zählkonzept des Dienstgebäudes, inkl. Herstellen einer Schnittstelle zur Gebäudeautomation für ein Lastgangmanagement. Das Energiemanagement der Bank ist in die Lösungsfindung mit einzubeziehen. Weiterer Bedarf kann sich im Zuge der Vor- und Entwurfsplanung ergeben und wäre ggf. noch zu ergänzen. Sofern infolge der umzusetzenden Maßnahmen das Brandschutzkonzept der Liegenschaft angepasst und fortgeschrieben werden muss, sind auch alle sich hieraus ergebenden Maßnahmen im Bereich der Tiefgarage im Rahmen des Bauprojekts mit umzusetzen. Besondere Leistungen: Neben den sich aus vorstehender Aufgabenbeschreibung ergebenden Grundleistungen nach HOAI sind auch nachfolgend beschriebene besondere Leistungen zu erbringen: Besondere Leistungen in LP 1: - Bestandsaufnahme: - Bestandsaufnahme vor Ort, inkl. Abgleich, ggf. erforderliche Aktualisierung und / oder Ergänzung der vorhandenen Bestandspläne (Grundrisse M 1:100 mit Darstellung Elektro-Haupttrassen, Beleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung sind als pdf und dwg vorhanden, weitere Bestandspläne zu bestehenden elektrotechnischen Anlagen liegen nicht vor) - Differenzierung der in der Tiefgarage vorhandenen elektrotechnischen Anlagen und Bauteile nach deren Funktion, d. h. ob diese zur Ver- bzw. Entsorgung der Tiefgarage selbst oder zur Ver- bzw. Entsorgung anderer Bereiche des Dienstgebäudes außerhalb der Tiefgarage dienen - Bewertung des aktuellen Zustands der zu demontierenden Bauteile, um festlegen zu können, ob diese wieder remontiert werden können oder durch neue Bauteile ersetzt werden müssen bzw. sollten Besondere Leistungen in LP 3: - Mitwirken bei einer vertieften Kostenberechnung: Aufstellen und Fortschreiben der Kosten für die technische Gebäudeausrüstung (hier: Elektrotechnik) nach DIN 276:2018-12 (anstatt DIN 276-1:2008-12) bis zur dritten Gliederungsebene und zusätzlich Aufstellen und Fortschreiben der Kostenberechnung nach den geplanten Vergabeeinheiten (parallele Darstellung). Kostenrahmen: Für die vorliegende Baumaßnahme wurde ein vorläufiger Kostenrahmen erstellt (Stand März 2024). Die hierfür vorläufig geschätzten Baukosten aus den Kostengruppen 200 bis 600 nach DIN 276-1:2018-12 belaufen sich auf ca. 4,48 Mio EUR netto, davon entfallen anteilig auf Kostengruppe 200: ca. 0,06 Mio EUR netto / Kostengruppe 300: ca. 2,97 Mio EUR netto (ohne Kosten aus mitzuverarbeitender Bausubstanz) / Kostengruppe 400: ca. 1,24 Mio EUR netto (ohne Kosten aus mitzuverarbeitender Bausubstanz), davon Anlagen Elektrotechnik: ca. 0,33 Mio EUR netto Anlagen Versorgungstechnik: ca. 0,91 Mio EUR netto / Kostengruppe 500: ca. 0,21 Mio EUR netto (ohne Kosten aus mitzuverarbeitender Bausubstanz)
Interne Kennung: 2000013571
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Ludwigstraße 13  
Stadt: München
Postleitzahl: 80539
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit72 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Zusätzliche Informationen: Es ist eine stufenweise Beauftragung der Leistungen vorgesehen. Alle für das Verhandlungsverfahren gemäß § 17 Abs. 4 VgV ausgewählten Teilnehmer erhalten eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die Angebotserstellung.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Berechtigung Berufsbezeichnung
Beschreibung: Nachweis der Berechtigung der Berufsbezeichnung "Beratender Ingenieur / Ingenieur" gemäß § 75 Abs. 2 VgV. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Berufsregister
Beschreibung: Eigenerklärung über die Eintragung im Berufsregister mit Angabe der Registernummer, ggf. Kopie der Eintragung beifügen (in der Bundesrepublik Deutschland Handelsregister bzw. Handwerksrolle, bei ausländischen Bewerbern Unterlagen gemäß § 44 VgV) Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Wettbewerbsregister
Beschreibung: Eigenerklärung zu Eintragungen im Wettbewerbsregister über den Bewerber (bei ausländischen Bewerbern Unterlagen gemäß Anhang XI der Richtlinie2014/24/EU) oder falls vorhanden Auszug aus dem Wettbewerbszentralregister - ggf. auch Kopie. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern. Hierzu zählt auch eine Abfrage des Wettbewerbsregisters nach § 6 WReG.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Ausschlussgründe
Beschreibung: Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen oder Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB erfolgt sind. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.

Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: EU Verordnung Russland
Beschreibung: Eigenerklärung in Bezug auf Artikel 5 k) Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 i. d. Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Sämtliche geforderten Erklärungen und Nachweise sind Mindestbedingungen der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die Eignung des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Berufshaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: - mind. 2 Mio. EUR je Schadensereignis für Personenschäden und - mind. 2 Mio. EUR je Schadensereignis für sonstige Schäden. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das Zweifache der vorgenannten Deckungssummen je Versicherungsjahr betragen. Dem gleichgesetzt ist eine Bestätigung des Versicherers, dass die Deckungssummen im Auftragsfall ohne Bedingungen auf die geforderten Deckungssummen erhöht werden. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Bescheinigungen von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen (z. B. Creditreform-Auskunft) einzuholen.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsatz
Beschreibung: Eigenerklärung über den Umsatz des Bewerbers (bzw. in Summe bei einer Bewerbergemeinschaft), welcher mit vergleichbaren Projekten in den letzten 3 Jahren erzielt wurde in EUR (netto) Definition der Vergleichbarkeit: Für die Technische Ausrüstung: [Hinweis: Es müssen nicht alle Punkte erfüllt sein.] Vergleichbarkeit in Bezug auf die umgesetzten Maßnahmen und Anlagen im Bereich "Anlagengruppe 1.1.4 Starkstromanlagen" insbesondere: - Sanierung Elektroinstallationen in Gebäuden im laufenden Dienstbetrieb - Planung von Beleuchtungsanlagen in Tiefgaragen - Planung und Erweiterung der gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für Elektromobilität - Planung von CO-Warnanlagen in Tiefgaragen - Planung und Erweiterung der gebäudeintegrierten Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in das bestehende Mess- und Zählkonzept Vergleichbarkeit in Bezug auf die umgesetzten Maßnahmen und Anlagen im Bereich "Anlagengruppe 1.1.5 Fernmelde- und informationstechnische Anlagen" insbesondere: - Schaffung einer Schnittstelle zur Gebäudeautomation für ein Lastmanagement Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Umsatzzahlen der einzelnen Mitglieder der Gemeinschaft zu addieren und als Ganzes anzugeben. Erklärungen und Nachweise sind für die Gemeinschaft als Ganzes abzugeben.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Eigenerklärung: Darstellung von mind. 2 bis max. 4 vergleichbaren Referenzprojekten (P1 und P2) aus den letzten 7 Jahren des Bewerbers (Büro) unter Angabe von - Laufzeit ggfs. Jahr Projektabschluss - Bauvorhaben, Bruttobausumme KG 440-450, Leistungsphasen, Anlagengruppen - Name der Projektleiterin / des Projektleiters - Angabe des Auftraggebers (Bauherr), (Name und Anschrift) und eines Ansprechpartners (Bauherr) mit Telefonnummer und optional E-Mail - Kurzbeschreibung des Referenzprojektes (max. 2 DIN A4-Seiten je Referenzprojekt) Der AG bewertet qualitativ die Referenzen des Bewerbers, die mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit orientiert sich an den technischen Anforderungen aus der Aufgaben-beschreibung (Definition Vergleichbarkeit siehe unter Eignungskriterium Umsatz). Ausgewählt und überprüft werden 2 Referenzen des Bewerbers. Sollten mehr Referenzen vorliegen, werden die benannten Referenzprojekte mit der höchsten Vergleichbarkeit ausgewählt. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden. In Summe sind die vorzulegenden Referenzen auf die angegebene Maximalzahl begrenzt. Die Referenzprojekte müssen den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eindeutig zuzuordnen sein. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 45

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen Öffentlicher Auftraggeber
Beschreibung: Eigenerklärung Darstellung von mind. 1 bis max. 4 vergleichbarem(n) Referenzprojekt(en) (P3) aus den letzten 7 Jahren des Bewerbers (Büro) mit öffentlichen Auftraggebern unter Angabe von - Laufzeit ggfs. Jahr Projektabschluss - Bauvorhaben, Bruttobausumme KG 440-450, Leistungsphasen, Anlagengruppen, - Name der Projektleiterin / des Projektleiters - Angabe des Auftraggebers (Bauherr), (Name und Anschrift) und eines Ansprechpartners (Bauherr) mit Telefonnummer und optional E-Mail - Kurzbeschreibung des Referenzprojektes (max. 2 DIN A4-Seiten je Referenzprojekt) Der AG bewertet qualitativ die Referenz des Bewerbers, die mit dem vorliegenden Projekt vergleichbar ist. Die Vergleichbarkeit orientiert sich an den technischen Anforderungen aus der Aufgabenbeschreibung (Definition Vergleichbarkeit siehe unter Eignungskriterium Umsatz). Ausgewählt und überprüft wird 1 Referenz des Bewerbers mit öffentlichen Auftraggebern. Sollte mehr als 1 Referenz vorliegen, wird das benannte Referenzprojekt mit der höchsten Vergleichbarkeit ausgewählt. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können Referenzprojekte von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden. In Summe sind die vorzulegenden Referenzen auf die angegebene Maximalzahl begrenzt. Die Referenzprojekte müssen den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft eindeutig zuzuordnen sein. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 45

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Nachunternehmer
Beschreibung: Eigenerklärung: Sofern bereits bekannt, Angaben zum Einsatz von Unterauftragnehmern. Im Falle des Einsatzes von Unterauftragnehmern ist die Teilleistung anzugeben, welche durch Unterauftragnehmer durchgeführt wird. Die namentliche Benennung der Unterauftragnehmer sowie die Einreichung entsprechender Referenzen kann bereits mit dem Teilnahmeantrag erfolgen. Der Auftraggeber behält sich vor, zur ergänzenden Aufklärung über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers und zur Bestätigung von Eigenerklärungen weitere Unterlagen zu fordern oder Informationen einzuholen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 4
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen21/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y63HGKM/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y63HGKM
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenZulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/08/2024 11:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Es gelten die Regelungen des § 56 VGV.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags1.) Die für die Durchführung des Auftrags verantwortlichen Führungskräfte müssen über die Berufsqualifikation des Ingenieurs verfügen. Maßgeblich ist, wer berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden (§75 Abs.2) 2.) Allgemeine Vertragsbestimmungen (AVB) der Deutschen Bundesbank zu den Verträgen für freiberuflich Tätige; Honorarvereinbarung basierend auf der Verordnung über die Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen (HOAI) in der Fassung 2021, in Kraft seit 01.01.2021. Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. 3.) Berufshaftpflichtversicherung gem. Teilnahmebedingungen. 4.) Gesamtschuldnerische Haftung der an der Bietergemeinschaft Beteiligten. Ein Mitglied der Bietergemeinschaft ist als bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags zu benennen. 5.) Verfahrens- und Vertragssprache ist deutsch. 6.) Zuverlässigkeitsüberprüfung des eingesetzten Personals.
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit: 1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 S. 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltDeutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltDeutsche Bundesbank, Leiter des Zentralbereichs Beschaffungen
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Zentralbereich Beschaffungen
Registrierungsnummer: 991-80008-08
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60329
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +4969956635254
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Deutsche Bundesbank, Leiter des Zentralbereichs Beschaffungen
Registrierungsnummer: 0
Postanschrift: Postfach 10 06 02  
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60006
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +49 699566-32197
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Villemombler Str. 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 14868c08-73fc-4967-99b6-3f45f7b13e22 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/07/2024 07:52:12 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 459535-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 148/2024
Datum der Veröffentlichung: 31/07/2024

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Frankenau
Frankenberg (Eder)
Frankfurt am Main
Fränkisch-Crumbach
Friedberg
Friedewald
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Fronhausen
Fulda
Fuldabrück
Fuldatal
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Geisenheim
Gelnhausen
Gemünden (Felda)
Gernsheim
Gersfeld
Gießen
Gilserberg
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Gladenbach
Glashütten (Taunus)
Glauburg
Grävenwiesbach
Grebenhain
Griesheim
Groß-Gerau
Groß-Umstadt
Groß-Zimmern
Großalmerode
Großenlüder
Großkrotzenburg
Grünberg
Gründau
Gudensberg
Guxhagen
Habichtswald
Hadamar
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Hainburg
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Hanau
Hasselroth
Hattersheim am Main
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Helsa
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Heringen (Werra)
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Heuchelheim an der Lahn
Heusenstamm
Hirzenhain
Hochheim am Main
Höchst im Odenwald
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Hofgeismar
Hofheim am Taunus
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Homberg (Efze)
Homberg (Ohm)
Hosenfeld
Hünfeld
Hünfelden
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Hüttenberg
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Kiedrich
Kirchhain
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Knüllwald
Königstein im Taunus
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Liederbach am Taunus
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Lohfelden
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