5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Hochtaunuskreis (DE718)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Aus-nahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Den Unterlagen ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung beizufügen. Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte. Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen. Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl: Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen: A. Formale Anforderungen • Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen • Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsbe-rechtigter in den letzten zwei Jahren nicht: o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist • Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht • Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV/ kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt. B. Fachliche Anforderungen: • Nachweis über berufliche Qualifikation als Architektin oder Architekt und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. • Nachweis über berufliche Qualifikation als Landschaftsarchitektin oder Landschaftsarchitekt und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragsurkunde in die Architektenkammer. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit der Berufsqualifikation als Architektin oder Architekt mit Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. € für Personenschäden und mindestens 3,0 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung durch das Versicherungsunternehmen, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit der Berufsqualifikation als Landschaftsarchitekt oder Landschaftsarchitektin mit Deckungssummen von mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden und mindestens 250.000 € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung durch das Versicherungsunternehmen, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Erklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit: Mindestumsatz i.H.v. durchschnittlich 650.000 € (netto) in den letzten drei Geschäftsjahren (2023, 2022, 2021). Im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft gilt der durchschnittliche Mindestumsatz in Summe.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Den Unterlagen ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung beizufügen. Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte. Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen. Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl: Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen: A. Formale Anforderungen • Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen • Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht: o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist • Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht • Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV/ kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt. B. Fachliche Anforderungen: • Nachweis über berufliche Qualifikation als Architektin oder Architekt und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. • Nachweis über berufliche Qualifikation als Landschaftsarchitektin oder Landschaftsarchitekt und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragsurkunde in die Architektenkammer. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit der Berufsqualifikation als Architektin oder Architekt mit Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. € für Personenschäden und mindestens 3,0 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung durch das Versicherungsunternehmen, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit der Berufsqualifikation als Landschaftsarchitekt oder Landschaftsarchitektin mit Deckungssummen von mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden und mindestens 250.000 € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung durch das Versicherungsunternehmen, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Erklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit: Mindestumsatz i.H.v. durchschnittlich 650.000 € (netto) in den letzten drei Geschäftsjahren (2023, 2022, 2021). Im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft gilt der durchschnittliche Mindestumsatz in Summe. • Angaben zu geforderten Referenzprojekten, gem. der nachstehenden Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Projektgröße/Baukosten. • Nachweis von mindestens einem in Komplexität und Größe etwa vergleichbaren, realisierten Objekts (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (Dezember 2013 – Dezember 2023), bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 – 5 HOAI erbracht wurden. Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen.• Nachweis eines realisierten Objektes mit Wohnnutzung (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (Dezember 2013 - Dezember 2023) bei dem seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 – 5 HOAI erbracht wurden. Wünschenswert ist ein Referen-zobjekt zum geförderten Geschosswohnungsbau. Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewer-bungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertig-stellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Sollten die Bewerber das geforderte Referenzprojekt verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter) des benannten Referenzprojektes erbracht worden ist. Etwaige eingereichte Referenzen gelten im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft in Summe.
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Eine Bewerbung ist nur über die Vergabeplattform möglich. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft). Den Unterlagen ist eine Bewerbergemeinschaftserklärung beizufügen. Entsprechendes gilt im Falle der Bewerbung mit Nachunternehmern. Auch in diesem Falle sind die wesentlichen Informationen zum Nachunternehmer mitzuteilen. Soweit darüber hinaus beabsichtigt ist, sich zum Nachweis der Eignung auf die Kapazitäten eines Nachunternehmers zu stützen (sog. Eignungsleihe), ist außerdem ein Nachweis beizufügen aus dem hervorgeht, dass die Kapazitäten des Nachunternehmers im Falle der Zuschlagserteilung auch tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers). Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt aufgrund von formalen Anforderungen (A) und von fachlichen Anforderungen (B) unter Einreichung der geforderten Referenzprojekte. Zulassungsbereich: Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen. Erklärungen/Angaben zum Zwecke der Auswahl: Vom Bewerber/Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind im Teilnahmeantrag folgende Angaben zu machen und Eigenerklärungen einzureichen: A. Formale Anforderungen • Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen • Erklärung, dass er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren nicht: o gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder o gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder o gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz oder o gem. § 98c des Aufenthaltsgesetzes mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist • Erklärung, dass kein Interessenkonflikt nach § 6 VgV besteht • Erklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 79 Abs. 2 VgV/ kein Teilnahmehindernis nach § 4 Abs. 2 RPW vorliegt. B. Fachliche Anforderungen: • Nachweis über berufliche Qualifikation als Architektin oder Architekt und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer. • Nachweis über berufliche Qualifikation als Landschaftsarchitektin oder Landschaftsarchitekt und Erlaubnis der Berufsausübung durch beigefügte Kopie der Eintragsurkunde in die Architektenkammer. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit der Berufsqualifikation als Architektin oder Architekt mit Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. € für Personenschäden und mindestens 3,0 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung durch das Versicherungsunternehmen, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit der Berufsqualifikation als Landschaftsarchitekt oder Landschaftsarchitektin mit Deckungssummen von mindestens 1,5 Mio. € für Personenschäden und mindestens 250.000 € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) oder Erklärung durch das Versicherungsunternehmen, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen im Auftragsfalle abgeschlossen werden kann und wird. • Erklärung zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit: Mindestumsatz i.H.v. durchschnittlich 650.000 € (netto) in den letzten drei Geschäftsjahren (2023, 2022, 2021). Im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft gilt der durchschnittliche Mindestumsatz in Summe. • Angaben zu geforderten Referenzprojekten, gem. der nachstehenden Beschreibung in der Eingabemaske der Vergabeplattform mit Angaben zu Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Projektgröße/Baukosten. • Nachweis von mindestens einem in Komplexität und Größe etwa vergleichbaren, realisierten Objekts (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (Dezember 2013 – Dezember 2023), bei denen seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 – 5 HOAI erbracht wurden. Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen.• Nachweis eines realisierten Objektes mit Wohnnutzung (vgl. mit mind. Honorarzone III) innerhalb der letzten 10 Jahre (Dezember 2013 - Dezember 2023) bei dem seitens des Bewerbers jeweils mindestens die Leistungsphasen 2 – 5 HOAI erbracht wurden. Wünschenswert ist ein Referenzobjekt zum geförderten Geschosswohnungsbau. Zu dem Referenzobjekt sind die im Bewerbungsbogen angeführten Angaben (insb. Projektbezeichnung, Auftraggeber, Zeitpunkt der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen, Baukosten) zu machen. Je Referenzprojekt sind max. 2 DIN A3 einzureichen. • Sollten die Bewerber das geforderte Referenzprojekt verantwortlich in anderen Büros erbracht haben, ist hierfür eine Bestätigung des für das Referenzprojekt beauftragten Büros erforderlich. Aus der Bestätigung muss hervorgehen, ob eine verantwortliche Tätigkeit (z.B. Projektleiter) des benannten Referenzprojektes erbracht worden ist. Etwaige eingereichte Referenzen gelten im Rahmen einer Bewerbergemeinschaft in Summe.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 04/09/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 26/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Vergabeunterlagen können tlw. nachgefordert bzw. nachgereicht werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 20
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: BSMF Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH
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