1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Eschborn
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: 0213.00 Architekt LP 1 - 9 gem. HOAI - Abbruch + Neubau Kita Weingärten in Eschborn
Beschreibung: Für den Abbruch und den Neubau der Kindertagesstätte Weingärten in Eschborn (Niederhöchststadt) wird ein Architekt Gebäude gemäß HOAI § 33 ff. LP 1 - 9 gesucht.
Kennung des Verfahrens: cb0f1afb-0566-4c10-bac0-c85a092df3cf
Interne Kennung: 0213.00 Eschborn - Abbruch + Neubau Kita Weingärten, Niederhöchststadt
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Verfahrensablauf: Nach Durchführung und Prüfung der Teilnahmeanträge werden höchstens 5 qualifizierte Bewerber in die 2. Stufe "Verhandlungsverfahren" eingeladen. Diese Bewerber werden aufgefordert, eine Konzeptstudie zu entwickeln. Die entsprechende Terminierung, die Ablaufplanung und weitere Verfahrensvorgaben werden noch festgelegt und rechtzeitig den Beteiligten mitgeteilt. Weitere derzeit aktuelle Angaben sind aus dem beiliegenden Beschrieb "Verhandlungsverfahren mit Konzeptstudie" zu entnehmen.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift Kindertagesstätte Weingärten In den Weingärten 15
Stadt Eschborn
Postleitzahl 65760
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4Y54H3GV Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges Verfahren nach VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb, die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch max. 5 geeignete Bewerber teilnehmen. Es werden Bewerbungsformulare durch den Auftraggeber ausgegeben. Diese sind ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal über die genannte Bekanntmachungs-ID erhältlich. Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die vorbereiteten Unterlagen zu verwenden und zu verschlüsseln. Der Teilnahmeantrag muss im Bereich "Teilnahmeanträge" fristgerecht hochgeladen werden. Die Angebotsabgabe muss ebenfalls elektronisch über die Vergabeplattform "verschlüsselt" im Bereich "Angebote" hochgeladen werden. Eine Abgabe des TNA und des Angebotes darf nicht per Email oder im Bereich der Kommunikation erfolgen. Dies führt zum Ausschluss aus dem Verfahren. Den höchstens 5 qualifizierten Bewerbern der Stufe 1 werden sodann die Vergabeunterlagen der Stufe 2 bereit gestellt. Die übrigen Bewerber werden entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernissen über ihre Nichtberücksichtigung informiert. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn Sie bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge elektronisch auf der Plattform www.dtvp.de unter der unten genannten Bekanntmachungs-ID gestellt werden. Ein Wechsel der Projektleitung, die im Teilnahmewettbewerb genannt werden, muss bekannt gegeben werden. Die Qualifikation und Berufserfahrung muss bei der ausgetauschten Person wie beschrieben entsprechen. Hinweis zum Verhandlungsverfahren 2. Stufe: Bewertungsmethode: die Teilnehmer des Bewertungsteams bewerten voneinander unabhängig die vorgegebenen Kriterien. Danach wird aus der Summe der Bewertungen ein Mittelwert gebildet. Dezimalstellen werden kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet. Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Bewerber erfolgt in 2. Stufen. 1. Stufe: zunächst wird geprüft, ob die formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. erfolgter Nachforderungen innerhalb einer Frist von 6 Tagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden. Prüfung der Eignung aufgrund der geforderten eingereichten Angaben und Unterlagen, insbesondere der festgelegten an die technische und berufliche Leistungsfähigkeit gemäß Bewertungsmatrix. Übersteigt die Anzahl der geeigneten Bewerber der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (gem. Teilnahmebedingungen max. 5 Bewerber), wird die Auswahl unter mehreren gleich plazierten Bewerbern durch das Los getroffen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: 0213.00 Architekt LP 1 - 9 gem. HOAI - Abbruch + Neubau Kita Weingärten in Eschborn
Beschreibung: Die Stadt Eschborn plant den Abbruch und den Neubau einer Kindertagesstätte "Kita Weingärten" als 4-gruppige Einrichtung à 25 Kindern pro Gruppe (100 Kinder insgesamt im Alter von 3-6 Jahren) für Kinder im Alter vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Beginn der Grundschulzeit. Hierfür ist die Beauftragung eines Architekten gemäß HOAI § 33 ff. LP 1 - 9 + besondere Leistungen erforderlich. Im Zuge des Verhandlungsverfahrens ist von den ausgewählten Bewerbern eine Konzeptstudie für den Neubau der Kita zu entwickeln und vorzulegen.
Interne Kennung: 0213.00 Eschborn - Abbruch + Neubau Kita Weingärten, Niederhöchststadt
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Kindertagesstätte Weingärten In den Weingärten 15
Stadt: Eschborn
Postleitzahl: 65760
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Eine projektbezogene Verlängerung ist möglich, wenn das Projekt nicht bis Ende 2027 fertig gestellt werden kann.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# Beschreibung der Planungsaufgabe und der Baumaßnahme Das Bestandsgebäude, dass aktuell als Kindertagesstätte genutzt wird, soll abgebrochen werden. Auf dem Gelände soll anschließend ein 2-geschoßiger Neubau mit gleicher Nutzung errichtet werden. Energetische und nachhaltige Vorgaben sowie Vorgaben der ArbSchG und DGUV (Unfallkasse NRW) für den Bau, Ausstattung und Einrichtung von sicheren Kitas müssen berücksichtigt werden. Eine besondere Planungsaufgabe besteht darin, den Neubau kindgerecht, nachhaltig und barrierefrei zu gestalten. Für die Kita ist eine Zubereitungsküche mit Konvektoren und Koch-möglichkeiten, sowie eine Terrasse zu berücksichtigen. Das Gebäude soll mit den aktuellen energetischen Qualitätsstandard KfW 40 konzipiert werden. Die Geschossigkeit sollte nicht mehr als EG + 1 weiteres Geschoss aufweisen und das beiliegende Raum- und Funktions-programm umsetzen. Das neue Gebäude soll wirtschaftlich errichtet werden. D.h. optimale Flächen- und Raumausnutzung, geringstmögliche Außenhüllflächen, Flachdach, ggfs. mit nachhaltig wirtschaftlicher Nutzung. Kosten: Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um eine umfassende Maßnahme mit einem Gesamtbudget von ca. 4,5 Mio. EUR (brutto) für die Kostengruppen 200-700. Anforderungen an die künftige Kindertagesstätte und das Außengelände: - Es muss ein kindgerecht gestaltetes Außengelände mit ausreichend Bewegungs- und Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sein. (Spielplatzgeräte, siehe DGUV Information 202-022). Dabei ist von ca. 10-12 Quadratmeter pro Betreuungsplatz auszugehen, d.h. wir sprechen hier von 1 000 bis 1 200 qm - Das Außengelände ist mit ausreichenden und geeigneten Beschattungsmöglichkeiten zu versehen, sofern keine natürliche Beschattung durch Baumbestand vorhanden ist - Die Einrichtung soll eine abgeschlossene Einheit bilden und für Dritte unzugänglich sein, d.h. die Einrichtung muss auch während des Betriebes abschließbar sein und das Außengelände mit einem Zaun abgegrenzt werden. Die Zauntürchen sind mit einer kindersicheren Sperrvorrichtung zu versehen, insbesondere dann, wenn ein unmittelbarer Zugang zu einer autoführenden Straße gegeben ist - Bei einer Öffnungszeit von mindestens sechs Stunden muss ein warmes Mittagessen gereicht werden, daher ist sowohl die Küche, deren Ausstattung als auch der Speiseraum ausreichend groß zu planen und auf die Versorgung von 100 Kindern abgestimmt sein. - Die Richtlinien für Kindergärten - Bau und Ausrüstung - der Gesetzlichen Unfallversicherung sind zu beachten (Vorgaben für die Bodenbeschaffenheit in den unterschiedlichen Räumlichkeiten bis hin zu der Kachelbeschaffenheit in den Sanitäranlagen und deren Belastbarkeit in der Küche) - Die Richtlinien der Brandschutzordnungen sind zu beachten, ein zweiter baulicher Rettungsweg ist in dem Gebäude grundsätzlich sicherzustellen - Die Kindertagesstätte muss barrierefrei geplant werden Anforderungen an das Gebäude und die Zusatzräumlichkeiten - Grundsätzlich sind die Bedürfnisse der Altersstufe der Kinder bei den Planungen des Gebäudes zu berücksichtigen (großzügiger Eingangs- und Flurbereich, möglichst alle Gruppenräume im Erdgeschoß, Treppenstufenhöhe und Geländerhöhe, gesicherte Geländer, Beachtung, dass die Abstände der Geländer Stangen nicht größer als 8,9 cm sind) - Für jede Gruppe ist jeweils ein Gruppenraum sowie die erforderlichen Zusatzräume vorzuhalten - Die Räume, die von allen Kindern genutzt werden, müssen über einen Zugang vom Flur verfügen - Alle Betreuungsräume benötigen Fenster, damit Tageslicht- und Frischluftversorgung gesichert sind, wichtig ist dabei die Möglichkeit zum Stoß- und zum Querlüften - Es ist ein Bewegungs- und Mehrzweckraum einzurichten. Ein Bewegungsraum muss mind. 60 qm groß sein, sofern er über ein abgetrenntes Stuhl- und Materiallager verfügt. Sollte dies nicht vorhanden sein, soll er über mind. 70 qm Bodenfläche verfügen. Der Raum sollte so groß sein, dass auch Elternversammlungen oder Feste darin stattfinden können - Des Weiteren soll eine Toilette in der Nähe des Bewegungsraumes sowie des Außengeländes (oder vom Außengelände begehbar) vorhanden oder auf kürzestem Wege erreichbar sein Anforderungen an die Räume: Die Gruppenräume - Als Orientierungshilfe für den Gruppenraum sollen mindestens 3-4 m² pro Kind gerechnet werden, d.h. ca. 75 m² - dürfen keine Durchgangsräume sein - müssen über eine ausreichende natürliche Belichtung und Belüftung verfügen - Zusätzlich muss mindestens ein Zusatzraum als Ruhemöglichkeit, für Kleingruppen- und/oder Integrationsarbeit vorhanden sein (Differenzierungsräume) - Unterschiedliche Funktionen sollen in den Räumen möglich sein, z.B. malen, forschen, basteln, entdecken, lesen, kochen üben, lernen - soll jeweils eine Kinderküche erhalten; Snoozleraum: - Soll ein Raum der Ruhe und Rückzug sein, wenn es einen ausgewiesenen Schlafraum gibt, darf dieser nur zum Schlafen und nicht für andere Zwecke genutzt werden, deswegen verständigen wir uns auf einen Snoozleraum. Anforderungen an die Sanitärräume: - Hocker dürfen nicht zum Erreichen der Sanitärobjekte eingesetzt werden - Es ist auf eine Installation der Abflussleitungen in den für die Altersgruppe festgelegten Höhen zu achten, siehe GUV SR 2002 - Niedrig angebrachte Sanitärobjekte können von allen Kindern erreicht werden, tendenziell zu hoch angebrachte Objekte nur von den größeren Kindern, ggf. höhenverstellbare Waschbecken - Die Kindertoiletten sollen alle einen Wasserspielbereich erhalten und eine Wickelmöglichkeit in ergonomischer Höhe mit Fußfreiraum und Waschbecken - Duschen sollen einen Rand erhalten, damit Kinder Wasserspiele machen können. - Es muss mindestens eine barrierefreie Toilette geben - Es muss mindestens eine Personaltoilette mit Dusche vorhanden sein - Für jede Gruppe ist eine fest installierte Wickelkommode mit integriertem Dusch-Handwaschbecken mit flachem Boden (Hände- und Flächendesinfektionsmittel nach VAH Liste) vorzuhalten - Für jede Gruppe sind mindestens zwei Kindertoiletten (optimale Sitzhöhe 26 cm, ggf. eine Krippentoilette) zur Verfügung zu stellen - Für jede Gruppe sind mindestens zwei Waschbecken, besser Waschrinnen anzubieten - Ein großer Sanitärraum mit 8 Toiletten und einer durchlaufenden Waschrinne sowie einem nicht direkt einsehbaren Wickelplatz bedürfen der Extraaushandlung - Eine Geschlechtertrennung ist im Kitabereich noch nicht notwendig Anforderungen an die Küche und Wirtschaftsräume: - Die KiTa-Küche soll Konvektoren zum Aufwärmen von Speisen und Kochfelder zum Zubereiten erhalten. - Für die Kinderküchen in den Gruppenräumen sollen die Tische ggf. Höhenverstellbar sein - Das Mobiliar, sowie Ausstattung muss sicher und kindgerecht ausgeführt werden. - Küchenausstattung, Vorratsräume und Kühlräume u.a. müssen den gesetzlichen Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung, des Infektionsschutzgesetzes und des Lebensmittel-/Bedarfsgegenständegesetzes entsprechen - In der Küche ist aus hygienischen Gründen keine Waschmaschine aufzustellen - Wenn die Reinigungsgeräte (Wischmopp, Putzlappen etc:) nicht fremd gereinigt werden, ist eine zweite Waschmaschine aufzustellen - Küchen in Einrichtungen mit Selbstverpflegung sollen die Voraussetzungen der Hygiene-Verordnung erfüllen Sonstige Räumlichkeiten: - Die Einrichtung verfügt über ein Leitungsbüro mit entsprechender technischer Ausstattung - Einen Personal- und Pausenraum - Ein Zimmer für Elterngespräche (4 bis 6 Personen) - Ein Zimmer für Dienstbesprechungen und hausinterne Fortbildungen Die Immobilie umfasst erfahrungsgemäß 1 200qm Wohn- und Nutzfläche, hinzu kommen bis zu 6 ausgewiesene Kfz-Stellplätze Folgende Veröffentlichungen sind zu beachten: - Richtlinien für Kindergärten - Bau und Ausrüstung - GUV-SR 2002 - DGUV Vorschrift 82 "Kindertageseinrichtungen", Branchenregel Kindertageseinrichtung- DGUV Regel 102-602 - Die Jüngsten in Kindertageseinrichtungen sicher bilden und betreuen - DGUV Information 202-093 - Kindertageseinrichtungen sicher gestalten - UKH SR Band 8 - Naturnahe Spielräume - DGUV Information 202-019 - Außenspielflächen und Spielplatzgeräte - DGUV Information 202-022 - Wahrnehmungs- und Bewegungsförderung in Kindertageseinrichtungen - DGUV Information 202-062 - Handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung in Kitas - UKH SR Band 17 - Sichere KiTa - UK NRW (Stand: 09/2022) Weitere Angaben sind aus der anliegenden Projektbeschreibung zu entnehmen. Die entsprechende Anforderung der Honorierung aller Leistungen erfolgt nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs bei den Bewerbern, die in das Verhandlungsverfahren aufgenommen werden. Im Zuge des Verhandlungsverfahrens ist von den Bewerbern eine Konzeptstudie vorzulegen, die in die Bewertung mit einfließt.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Der Bewerber muss in seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen: - Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB, § 124 GWB sowie - Erklärung über die ordnungsgemäße Gewerbeanmeldung. - Befähigung zur Erlaubnis der Berufsausübung mit Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß Vorgabe des EU-Staates, in dem der Bewerber tätig ist. Siehe Angaben zu einem besonderen Berufsstand. - Besondere Vertragsbedingungen zur Erfüllung der Tariftreue und Mindestlohnverpflichtungen nach dem Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Hessen (HVTG) Angabe der Eignungskriterien Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen. - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 5,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden oder die Bestätigung mit Unterschrift des Bewerbungsformulars, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird.
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Erklärung Umsatz
Beschreibung: - Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV bezogen auf die Leistungen der Objektplanung (Architekt Gebäude). - Erklärung über den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (spezifizierte Planungsleistungen) in den letzten 3 Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 250
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Anforderung an nachzuweisende Referenzen
Beschreibung: Angabe der Leistungsfähigkeit: Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen nachweisen: Referenzobjekt I: Mindestanforderung - "Neubau einer KITA oder KIGA", fertiggestellt* - Investitionsvolumen mindestens 2.000.000,00 EUR netto (Kstgr. 300 + 400) Fertigstellung nach dem 01.01.2019". Sanierungen, Umbauten oder Modernisierungen werden nicht gewertet! Bewertungskriterium: Zusatzpunkte gemäß beiliegendem Referenzdatenblatt 1 für: - Bauen für öffentlichen Auftraggeber und / oder öffentlich gefördert; - Nachhaltiges Planen und Bauen, Erfahrung im Bau von Null-Energiestandard. Low-Tec Haustechnikkonzept; - Bauen mit nachhaltigen Materialien z.B. Holz, Recyclingmaterial o.ä.; Referenzprojekt II: " Neubau einer Kita oder KIGA oder Kinderschulhaus oder vergleichbar", *fertiggestellt - Investitionsvolumen mindestens 2.000.000,00 EUR netto Kostengruppe 300 + 400. Fertigstellung nach dem 01.01.2017" Sanierungen, Umbauten und Modernisierungen werden nicht gewertet! Bewertungskriterium: Zusatzpunkte gemäß beiliegendem Referenzdatenblatt 2 für: - Bauen für öffentlichen Auftraggeber und / oder öffentlich gefördert; - Nachhaltiges Planen und Bauen, Erfahrung im Bau von Null-Energiestandard. Low-Tec Haustechnikkonzept; - Bauen mit nachhaltigen Materialien z.B. Holz, Recyclingmaterial o.ä.; Als *fertig gestellt gilt das Projekt nach Fertigstellung und Abnahme der betreffenden Gewerke und Inbetriebnahme des Gebäudes. Das gesamte Investitionsvolumen des jeweiligen Referenzprojekts muss damit abgedeckt sein. Teilsanierungsabschnitte, die unterhalb des geforderten Investitionsvolumens liegen, können nicht gewertet werden. Die Berufserfahrung der Projektleitung und stellvertretende Projektleitung muss mindestens 5 Jahre betragen. Dies ist eine Mindestanforderung! Nach Feststellung der formellen Eignung werden diese Unterlagen für die Wertung herangezogen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards Referenzprojekt 1 und 2 enthält Mindestanforderungen. Wird die Mindestanforderung der Referenz 1 nicht erfüllt, wird der Bewerber vom weiteren Verfahren ausgeschlossen! Wird die Mindestanforderung der Referenz 2 nicht erfüllt, wird das Projekt nicht gewertet! Die Referenzdatenblätter 1 + 2 sind vom Bewerber auszufüllen und zwingend mit der Bewerbung einzureichen. Die Mindestanforderung muss erfüllt sein. Darüber hinaus werden Zusatzpunkte vergeben. Wird ein Zusatzpunkt nicht nachvollziehbar dargestellt, so wird dieser mit 0 Punkten bewertet! Das jeweilige Referenzprojekt muss vom Bewerber in einem gesonderten Projektbeschrieb gemäß den v.g. Kriterien und sofern vorhanden nach den Kriterien der Zusatzpunkte 1 - 3 nachvollziehbar und vollständig dargestellt werden. Ein Nachfordern von Angaben ist ausgeschlossen. Gewertet werden 2 Referenzobjekte. Es sollten nicht mehr als 3 Referenzen eingereicht werden! Für die Referenzprojekte 1 + 2 erhält der Bewerber bei Vorlage und Vollständigkeit der Angaben für die Mindestanforderung jeweils 50 Punkte! Maximal zu erreichenden Punkte: Punkte: Mindestanforderung Referenz 1: 50; Zusatzpunkte: 1. Bauen für öff. AG und / oder öff. gefördert: 25; 2. Nachhaltiges Planen und Bauen: 25; 3. Bauen mit nachhaltigen Materialien; z.B. Holz, recycelten Materialien o.ä.: 25; Gesamt: 125; Mindestanforderung Referenz 2: 50; Zusatzpunkte: 1. Bauen für öff. AG und / oder öff. gefördert: 25; 2. Nachhaltiges Planen und Bauen: 25; 3. Bauen mit nachhaltigen Materialien; z.B. Holz, recycelten Materialien o.ä.: 25; Gesamt: 125; Die Punkte werden zusammenaddiert und somit sind maximal 250 Punkte erreichbar!
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Team / Projektleitung / stell. Projektleitung
Beschreibung: maximale Note 5
Gewichtung (Punkte, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Referenzprojekt / Darstellung + Nachhaltiges Planen + Bauen
Beschreibung: maximale Note 5
Gewichtung (Punkte, genau): 10
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektabwicklung / Termine / Kosten / Qualitäten
Gewichtung (Punkte, genau): 5
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzeptstudie
Beschreibung: maximale Note 5
Gewichtung (Punkte, genau): 35
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Beschreibung: maximale Note 5 im Verhältnis zur besten Präsentation mit Konzeptstudie
Gewichtung (Punkte, genau): 30
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 30/07/2024 00:00:00 (UTC+2)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 06/08/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Fehlende Bieterunterlagen können nicht nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: weitere Informationen zu Nachforderungen sind aus den Bewerbungsunterlagen zu entnehmen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- o. Verwaltungsvorschrift Berufliche Qualifikation nach § 44 VgV i. V. m. § 75 Abs. 1 VgV (Eintragung in ein Berufsregister oder Nachweis eines Abschlusses, bspw. Diplom-/Bachelor-Masterurkunde o.ä.). Teilnahmeberechtigt sind: Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung "Architekt o. vergleichbar" berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist. Weitere Angaben siehe Bewerbungsformular in den Bewerbungsunterlagen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach §160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Magistrat der Stadt Eschborn
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Stadt Eschborn
Registrierungsnummer: nicht bekannt
Postanschrift: Rathausplatz 36
Stadt: Eschborn
Postleitzahl: 65760
Land, Gliederung (NUTS): Main-Taunus-Kreis (DE71A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: HS Gesellschaft für Projektsteuerung und Baumanagement mbH
Telefon: +49 61314819600
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Registrierungsnummer: nicht bekannt
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151 120
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6c55ebaf-3707-4662-90a2-a5abcaa2a143 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 05/07/2024 09:11:15 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 404753-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 131/2024
Datum der Veröffentlichung: 08/07/2024