Deutschland – Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen – BIM-Planung ScanMed, TP 6 Oberneuland - Buchholz - Schneverdingen Lph 1,2

365905-2024 - Ergebnis
Deutschland – Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen – BIM-Planung ScanMed, TP 6 Oberneuland - Buchholz - Schneverdingen Lph 1,2
OJ S 119/2024 20/06/2024
Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: BIM-Planung ScanMed, TP 6 Oberneuland - Buchholz - Schneverdingen Lph 1,2
Beschreibung: Das TP06 DSTW Buchholz - Schneverdingen/ Buchholz - Lauenbrück ist Bestandteil des DSD-Starterpakets, im speziellen der Ausrüstung des Korridors ScanMed.
Kennung des Verfahrens: 62367608-c2fd-4429-a86f-3b28742a127c
Interne Kennung: 24FEI71405
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG einen Musterteilnahmeantrag zur Verfügung gestellt, das auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: https://bieterportal.noncd.db.de/ heruntergeladen werden kann. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG im Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: https://bieterportal.noncd.db.de/ direkt entsprechende Eignungskriterien hinterlegt. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe Musterteilnahmeantrag sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Es gelten die Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen. Es besteht Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder. Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind. Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. Es kommt eine Vergabe nach Einzellosen, eine Vergabe nach Loskombinationen oder eine Gesamtvergabe in Betracht Das Angebot der 1. Angebotseröffnung einschließlich der Nebenangebote behält weiterhin Gültigkeit. Das gilt sowohl für den Fall, dass der Bieter fristgemäß ein modifiziertes Angebot vorlegt, als auch für den Fall, dass der Bieter ein modifiziertes Angebot nicht oder nicht fristgemäß vorlegt. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot (des Bestbieters) erteilt. Nebenangebote sind nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen. Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben. Das Angebot der 1. Angebotseröffnung einschließlich der Nebenangebote behält weiterhin Gültigkeit. Das gilt sowohl für den Fall, dass der Bieter fristgemäß ein modifiziertes Angebot vorlegt, als auch für den Fall, dass der Bieter ein modifiziertes Angebot nicht oder nicht fristgemäß vorlegt. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot (des Bestbieters) erteilt.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Niedersachsen
Postleitzahl: NI
Land, Gliederung (NUTS): Heidekreis (DE938)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Teilnahmebedingungen für diese Vergabe: - Erklärung, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (hierzu Anlage 1 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Erklärung zu Bewerbergemeinschaften. (hierzu Anlage 2 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (Hierzu Anlage 3 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Hierzu Anlage 4 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: Planung bauliche Anlagen Verkehrsanlage - Fahrbahn Planung bauliche Anlagen Verkehrsanlage - Bahnübergänge Planung LST – Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik Planung OLA -Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlagen Planung elektrotechnische Anlagen Energieanlagen Planung elektrotechnische Anlagen Elektrische Weichenheizanlagen (Hierzu Anlage 5 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen Angabe von mindestens einem und maximal fünf in den letzten zehn Geschäftsjahren geplanten und nach folgenden Kriterien vergleichbaren BIM-Projekten 1. Für EIU 2. Stellwerksprojekte mit verschiedenen Techniken (mechanisch, ESTW, RSTW) 3. Leistungsphasen 2, 3 und 4 vollständig erbracht (Lph 4 Genehmigungsunterlagen wurden eingereicht) 4. Planungshonorar (Lph 2-4) i.H.v. mindestens 200 Tsd. EUR Eine Vorlage für die einzureichenden Referenzbescheinigungen bzw. Eigenerklärungen ist als Anlage beigefügt (siehe Seite 11). (Hierzu Anlage 6 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Qualifikationsanforderung an vorgesehenen Gesamtprojektleiter (GPL) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 2 Jahre Berufserfahrung des Gesamtprojektleiters als Projektleiter, 3. Angabe von einer vergleichbaren Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als Projektleiter mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a) Für EIU b) Streckenprojekt mit einem großen Anteil an LST-Planung (Neubau STW) c) Leistungsphasen 1, 2, und 3 vollständig Die Ausführung der Lph 1 bis 3 muss nicht im Rahmen einer Maßnahme erbracht worden sein. d) Planungshonorar (Lph 1-3) i.H.v. mindestens 100 Tsd. EUR 4. Angabe von einer vergleichbaren Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als Projektleiter mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a) Für EIU b) BIM-Verkehrsanlagenplanung von Eisenbahninfrastrukturprojekten c) Leistungsphasen 1 und/oder 2 vollständig erbracht d) Planungshonorar (Lph 1-2) i.H.v. mindestens 40 Tsd. EUR Referenzprojekte, die die Kriterien der Ziffern 3 als auch 4 erfüllen, können mehrfach gewertet werden (Doppelnennung möglich). Der berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen Gesamtprojektleiters sind als Anlagen beigefügt. Eine Vorlage für die einzureichenden Referenzbescheinigungen bzw. Eigenerklärungen ist als Anlage beigefügt (siehe Seite 13). (Hierzu Anlage 7 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Qualifikationsanforderung an TK Planer: 1. mind. 18 Monate allgemeine Berufserfahrung als TK Planer, 2. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als LST-Planer zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a) Für ein EIU b) Planung mit einem Anteil an Übertragungstechnik und LWL c) Planung einer HOA d) Leistungsphase 3 vollständig erbracht *) Kriterium b) und c) können auch durch unterschiedliche Personen erfüllt werden. Der berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen TK-Planers sind als Anlagen beigefügt. Eine Vorlage für die einzureichenden Referenzbescheinigungen bzw. Eigenerklärungen ist als Anlage beigefügt (siehe Seite 15). (Hierzu Anlage 8 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Qualifikationsanforderung an LST Planer: 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 36 Monate allgemeine Berufserfahrung als LST Planer, 3. Angabe von vier vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als LST-Planer zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a) Für ein EIU b) Planung von verschiedenen Stellwerkstechniken (mechanisch, ETSW, RSTW) c) Leistungsphasen 3 und PT1 vollständig erbracht d) Planung von Bahnübergängen (Ersatzneubau und Anpassungen) *) Kriterium c) und d) können auch durch unterschiedliche Personen erfüllt werden. Der berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen LST-Planers sind als Anlagen beigefügt. Eine Vorlage für die einzureichenden Referenzbescheinigungen bzw. Eigenerklärungen ist als Anlage beigefügt (siehe Seite 17). (Hierzu Anlage 9 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Qualifikationsanforderung an VA Planer: 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 18 Monate allgemeine Berufserfahrung als VA Planer, 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als VA-Planer zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a) Für ein EIU b) Planung von Kabeltrassen und Randwegen mit Randwegskonstruktionen c) Leistungsphase 3 vollständig erbracht Der berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen VA-Planers sind als Anlagen beigefügt. Eine Vorlage für die einzureichenden Referenzbescheinigungen bzw. Eigenerklärungen ist als Anlage beigefügt (siehe Seite 19). (Hierzu Anlage 10 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Qualifikationsanforderung an EEA Planer: 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 18 Monate allgemeine Berufserfahrung als EEA Planer, 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als EEA-Planer zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a) Für ein EIU b) Planungsleistung im Gewerk EEA c) Leistungsphase 3 vollständig erbracht Der berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen EEA-Planers sind als Anlagen beigefügt. Eine Vorlage für die einzureichenden Referenzbescheinigungen bzw. Eigenerklärungen ist als Anlage beigefügt (siehe Seite 21). (Hierzu Anlage 11 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen) - Qualifikationsanforderung an OLA Planer: 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 18 Monate allgemeine Berufserfahrung als EEA Planer, 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er als OLA-Planer zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a) Für ein EIU b) Planungsleistung im Gewerk OLA c) Leistungsphase 3 vollständig erbracht Der berufliche Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen OLA-Planers sind als Anlagen beigefügt. Eine Vorlage für die einzureichenden Referenzbescheinigungen bzw. Eigenerklärungen ist als Anlage beigefügt (siehe Seite 23). (Hierzu Anlage 12 des Dokuments 24FEI71405_Teilnahme-Antrag nutzen)
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Los 1 – Str 1712 Abschnitt Buchholz – Schneverdingen
Beschreibung: Los 1 – Str 1712 Abschnitt Buchholz – Schneverdingen
Interne Kennung: 424105e4-3e89-4df0-94c4-522d27858c0e
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftrag kann nicht verlängert werden.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst# #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 90

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Stundensätze Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog (siehe Anlage "24FEI71405_BIM-Zuschlagskriterien Planung"
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Das dynamische Beschaffungssystem ist eingestellt
Das dynamische Beschaffungssystem ist eingestellt
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Los 2 – Abschnitt Bremen Oberneuland - Buchholz
Beschreibung: Los 2 – Abschnitt Bremen Oberneuland - Buchholz
Interne Kennung: 4ad5858f-c310-44a6-8056-524d46d86716
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Der Auftrag kann nicht verlängert werden.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/08/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2025
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis/Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 90

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Stundensätze Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog (siehe Anlage "24FEI71405_BIM-Zuschlagskriterien Planung"
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Das dynamische Beschaffungssystem ist eingestellt
Das dynamische Beschaffungssystem ist eingestellt
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Es wurde kein Wettbewerbsgewinner ermittelt, und der Wettbewerb ist abgeschlossen.
Grund, warum kein Gewinner ausgewählt wurde: Es sind keine Angebote, Teilnahmeanträge oder Projekte eingegangen
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0002
Es wurde kein Wettbewerbsgewinner ermittelt, und der Wettbewerb ist abgeschlossen.
Grund, warum kein Gewinner ausgewählt wurde: Es sind keine Angebote, Teilnahmeanträge oder Projekte eingegangen
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Registrierungsnummer: fb197f94-7578-4673-8a57-4642ae120532
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13  
Stadt: Frankfurt Main
Postleitzahl: 60327
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Kontaktperson: FE.EI-N
Telefon: +49 5112861322
Fax: +49 6926521083
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 0a9ea480-08e4-4ab6-bf12-d722d0ad54b6
Postanschrift: Villemomblerstr. 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 41911c06-8844-4c2d-9225-d1f8f853c58b - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 18/06/2024 15:34:45 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 365905-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 119/2024
Datum der Veröffentlichung: 20/06/2024

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