1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Planung Oberbau incl. KiB und VA Besonderheit; OLA; Umwelt, GS Bremen - Bremerhaven
Beschreibung: Planung Oberbau incl. KiB und VA Besonderheit; OLA; Umwelt, GS Bremen - Bremerhaven Aufgrund des Programms Generalsanierung Hochleistungsnetz ist die Strecke Bremen -Bremerhaven (1740) zum Hochleistungsnetz auszubauen. Veranlasser des Programms ist der Konzernvorstand der Deutschen Bahn AG. Um ein robustes Hochleistungsnetz zu gewährleisten, werden neue Standards für die Ausrüstung des Streckenlayouts notwendig. Bezogen auf diese Maßnahme zählt insbesondere die Ausrüstung des gesamten HLK-Korridors 1740 Nord mit ESTW- Technik. Des Weiteren zählen zu den Layoutstandards vollständiger symmetrischer GWB, Überleitverbindungen bzw. Trapeze in Betriebsstellen, Überholgleise mit einer Gesamtnutzlänge von 740m . Zudem ist vorgesehen, die Zustandsnote über alle Gewerke auf 1,8 anzuheben. Dies soll zu einer Baufreiheit von mindestens 4 Jahren für investive Maßnahmen führen. Zu den Kernmaßnahmen des Gesamtprojekts gehören: - präventive Instandhaltungsmaßnahmen bzw. Ersatzinvestitionen am vorhandenen Oberbau in Form von Gleis- und Weichenerneuerungen. - Herstellung von Überleitstellen/ neue Bahnhöfe für den Gleiswechselbetrieb. - Ergänzung von einfachen Weichenverbindungen in den Bahnhöfen zwecks Ausbau zur vollständigen Überleitmöglichkeit. - präventive Instandhaltungsmaßnahmen bzw. Ersatzinvestionen an vorhandenen Ingenieurbauwerken und Durchlässen - präventive Instandhaltungsmaßnahmen bzw. Ersatzinvestionen an vorhandener Oberleitungsanlage und 50 Hz- Anlagen (Weichenheizanlagen) - Ausrüstung der Strecke mit ESTW Technik (DSD-Ready) - barrierefreie Umbau sowie Aufwertung der Verkehrsstationen z.B. Bahnsteigverlängerungen, neue Wetterschutzhäuser, neue Wegeleitsysteme etc. Auf den Layoutstandards und den formulierten Kernmaßnahmen wurden vom Netz Bremen folgende Maßnahmenteile als verpflichtend formuliert: - Das Kreuz IV in Bremerhaven muss in größerer Bauform erneuert werden - Stubben, Bremerhaven und Speckenbüttel müssen mit ESTW-Technik ausgestattet werden - Die neuen Bahnhöfe Ritterhude, Lunestedt und Loxstedt müssen gebaut werden - Die Oberleitung zwischen Bremen Burg – Bremen Osterholz und Oldenbüttel – Lübberstedt müssen erneuert werden - Das "Vier-Jahres-Baufreiheitsversprechen" muss eingehalten werden.
Kennung des Verfahrens: 0c9aa256-cf3a-4512-9d66-d0d9a04d3289
Interne Kennung: 23FEI70991
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe Musterteilnahmeantrag sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Es gelten die Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen. Es besteht Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder. Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind. Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG einen Musterteilnahmeantrag zur Verfügung gestellt, das auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: https://bieterportal.noncd.db.de/ heruntergeladen werden kann. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 8 v.H. der Brutto-Auftragssumme Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 5 v.H. der Brutto-Auftragssumme Für die wesentlichen ausgeschriebenen Leistungen liegt noch keine Baufreigabe in finanzieller Hinsicht vor. Eine Auftragserteilung ist derzeit nur für den Fall vorgesehen, dass diese Voraussetzungen zum Zuschlagszeitpunkt vorliegen. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann dies zur Aufhebung dieses Vergabeverfahrens führen. In diesem Fall hat der Bieter keinen Anspruch auf Ersatz eines ihm dadurch entstehenden Schadens.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Bremen
Postleitzahl: 28195
Land, Gliederung (NUTS): Bremen, Kreisfreie Stadt (DE501)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Es kommt eine Vergabe nach Einzellosen, eine Vergabe nach Loskombinationen oder eine Gesamtvergabe in Betracht.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
2.1.6.
Ausschlussgründe:
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Gemäß §§ 123, 124 GWB, § 42 Abs. 1 UVgO bzw. § 16 VOB/A
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Oberbau
Beschreibung: Oberbau
Interne Kennung: b8916204-fac4-4fdf-9d25-a740412fc341
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 25/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst# #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (Siehe Anlage 1 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Erklärung zu den Ausschlusskriterien ist von jedem Beteiligten zu erbringen, der nicht über eine Präqualifikation bei der DB AG verfügt. Erklärung der Bewerbergemeinschaft --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss erklären, ob er innerhalb einer Bewerbergemeinschaft sich bewerben möchte. (Siehe Anlage 2 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich nachfolgend die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer. (Siehe Anlage 3 des Dokuments"23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären. Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Siehe Anlage 4 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Verpflichtungserklärung ist von jedem anderen Unternehmer zu erbringen. --> gilt für Los 1-7 Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: - Planung Verkehrsanlage Fahrbahn (gilt für Los 1, 2) - Planung Verkehrsanlage Bahnsteige gilt für Los 2, 3 - Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken (gilt für Los 3) - Planung Leit- und Sicherungstechnik (gilt für Los 7) - Planung elektrotechnische Anlagen – Planung von elektrischen Energieanlagen (gilt für Los 4) - Planung elektrotechnische Anlagen - Planung elektrische Weichenheizanlagen (Los 4) (Siehe Anlage 5 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (gilt für Los 6) Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP, Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über 3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 50 T€ - inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder Nachunternehmeranteilen. (Siehe Anlage 7 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Qualifikationsanforderung an vorgesehene übergeordneten Planungskoordinator (gilt für Los 2) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master, Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung. 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a. Für EIU b. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten c. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR übergeordnete Planungskoordinator Akademischer Grad Ergänzende Ausbildungen/Qualifikationen (Siehe Anlage 6 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Technische Leistungsfähigkeit / Qualifikation des Projektteams (gilt für Los 6) Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im Bereich „Landschafts- und Umweltplanung“ und dem Nachweis über jeweils mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten. (Siehe Anlage 8 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen (gilt für Los 6) Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen: 1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen 2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein. 3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer 50.000 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen Leistung: a. Umweltverträglichkeitsprüfung b. Landschaftspflegerische Begleitplanung c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie d. Fachbeitrag zum Artenschutz (Siehe Anlage 9 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Beschreibung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 29/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 22/07/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Ergänzungen zu § 8 Sicherheitsleistung: zu Ziffer 8.1 Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung - durch Sicherheitseinbehalt, siehe Vertrag § 8. zu Ziffer 8.2 Sicherheit für Mängelansprüche - durch Bürgschaft, siehe Vertrag § 8
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Für die wesentlichen ausgeschriebenen Leistungen liegt noch keine Baufreigabe in finanzieller Hinsicht vor. Eine Auftragserteilung ist derzeit nur für den Fall vorgesehen, dass diese Voraussetzungen zum Zuschlagszeitpunkt vorliegen. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann dies zur Aufhebung dieses Vergabeverfahrens führen. In diesem Fall hat der Bieter keinen Anspruch auf Ersatz eines ihm dadurch entstehenden Schadens.
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Verkehrsanlagen
Beschreibung: Verkehrsanlagen
Interne Kennung: 77f50e51-ba61-4d54-97ba-ad0c2b51c65a
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 25/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (Siehe Anlage 1 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Erklärung zu den Ausschlusskriterien ist von jedem Beteiligten zu erbringen, der nicht über eine Präqualifikation bei der DB AG verfügt. Erklärung der Bewerbergemeinschaft --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss erklären, ob er innerhalb einer Bewerbergemeinschaft sich bewerben möchte. (Siehe Anlage 2 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich nachfolgend die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer. (Siehe Anlage 3 des Dokuments"23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären. Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Siehe Anlage 4 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Verpflichtungserklärung ist von jedem anderen Unternehmer zu erbringen. --> gilt für Los 1-7 Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: - Planung Verkehrsanlage Fahrbahn (gilt für Los 1, 2) - Planung Verkehrsanlage Bahnsteige gilt für Los 2, 3 - Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken (gilt für Los 3) - Planung Leit- und Sicherungstechnik (gilt für Los 7) - Planung elektrotechnische Anlagen – Planung von elektrischen Energieanlagen (gilt für Los 4) - Planung elektrotechnische Anlagen - Planung elektrische Weichenheizanlagen (Los 4) (Siehe Anlage 5 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (gilt für Los 6) Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP, Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über 3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 50 T€ - inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder Nachunternehmeranteilen. (Siehe Anlage 7 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Qualifikationsanforderung an vorgesehene übergeordneten Planungskoordinator (gilt für Los 2) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master, Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung. 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a. Für EIU b. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten c. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR übergeordnete Planungskoordinator Akademischer Grad Ergänzende Ausbildungen/Qualifikationen (Siehe Anlage 6 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Technische Leistungsfähigkeit / Qualifikation des Projektteams (gilt für Los 6) Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im Bereich „Landschafts- und Umweltplanung“ und dem Nachweis über jeweils mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten. (Siehe Anlage 8 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen (gilt für Los 6) Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen: 1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen 2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein. 3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer 50.000 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen Leistung: a. Umweltverträglichkeitsprüfung b. Landschaftspflegerische Begleitplanung c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie d. Fachbeitrag zum Artenschutz (Siehe Anlage 9 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Beschreibung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 29/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 22/07/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Ergänzungen zu § 8 Sicherheitsleistung: zu Ziffer 8.1 Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung - durch Sicherheitseinbehalt, siehe Vertrag § 8. zu Ziffer 8.2 Sicherheit für Mängelansprüche - durch Bürgschaft, siehe Vertrag § 8
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Entfällt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
5.1.
Los: LOT-0003
Titel: KiB
Beschreibung: KiB
Interne Kennung: 58a553cc-1558-46ba-b4a6-dbf0dbd7d3d8
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 25/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (Siehe Anlage 1 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Erklärung zu den Ausschlusskriterien ist von jedem Beteiligten zu erbringen, der nicht über eine Präqualifikation bei der DB AG verfügt. Erklärung der Bewerbergemeinschaft --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss erklären, ob er innerhalb einer Bewerbergemeinschaft sich bewerben möchte. (Siehe Anlage 2 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich nachfolgend die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer. (Siehe Anlage 3 des Dokuments"23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären. Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Siehe Anlage 4 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Verpflichtungserklärung ist von jedem anderen Unternehmer zu erbringen. --> gilt für Los 1-7 Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: - Planung Verkehrsanlage Fahrbahn (gilt für Los 1, 2) - Planung Verkehrsanlage Bahnsteige gilt für Los 2, 3 - Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken (gilt für Los 3) - Planung Leit- und Sicherungstechnik (gilt für Los 7) - Planung elektrotechnische Anlagen – Planung von elektrischen Energieanlagen (gilt für Los 4) - Planung elektrotechnische Anlagen - Planung elektrische Weichenheizanlagen (Los 4) (Siehe Anlage 5 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (gilt für Los 6) Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP, Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über 3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 50 T€ - inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder Nachunternehmeranteilen. (Siehe Anlage 7 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Qualifikationsanforderung an vorgesehene übergeordneten Planungskoordinator (gilt für Los 2) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master, Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung. 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a. Für EIU b. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten c. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR übergeordnete Planungskoordinator Akademischer Grad Ergänzende Ausbildungen/Qualifikationen (Siehe Anlage 6 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Technische Leistungsfähigkeit / Qualifikation des Projektteams (gilt für Los 6) Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im Bereich „Landschafts- und Umweltplanung“ und dem Nachweis über jeweils mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten. (Siehe Anlage 8 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen (gilt für Los 6) Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen: 1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen 2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein. 3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer 50.000 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen Leistung: a. Umweltverträglichkeitsprüfung b. Landschaftspflegerische Begleitplanung c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie d. Fachbeitrag zum Artenschutz (Siehe Anlage 9 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Beschreibung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 29/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 22/07/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Ergänzungen zu § 8 Sicherheitsleistung: zu Ziffer 8.1 Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung - durch Sicherheitseinbehalt, siehe Vertrag § 8. zu Ziffer 8.2 Sicherheit für Mängelansprüche - durch Bürgschaft, siehe Vertrag § 8
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Entfällt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
5.1.
Los: LOT-0004
Titel: Technische Ausrüstung
Beschreibung: Technische Ausrüstung
Interne Kennung: f4b85a7d-f530-477b-8ac3-0c495e6dde6d
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 25/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (Siehe Anlage 1 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Erklärung zu den Ausschlusskriterien ist von jedem Beteiligten zu erbringen, der nicht über eine Präqualifikation bei der DB AG verfügt. Erklärung der Bewerbergemeinschaft --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss erklären, ob er innerhalb einer Bewerbergemeinschaft sich bewerben möchte. (Siehe Anlage 2 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich nachfolgend die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer. (Siehe Anlage 3 des Dokuments"23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären. Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Siehe Anlage 4 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Verpflichtungserklärung ist von jedem anderen Unternehmer zu erbringen. --> gilt für Los 1-7 Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: - Planung Verkehrsanlage Fahrbahn (gilt für Los 1, 2) - Planung Verkehrsanlage Bahnsteige gilt für Los 2, 3 - Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken (gilt für Los 3) - Planung Leit- und Sicherungstechnik (gilt für Los 7) - Planung elektrotechnische Anlagen – Planung von elektrischen Energieanlagen (gilt für Los 4) - Planung elektrotechnische Anlagen - Planung elektrische Weichenheizanlagen (Los 4) (Siehe Anlage 5 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/subproject/658785f2-b233-48da-b224-Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (gilt für Los 6) Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP, Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über 3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 50 T€ - inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder Nachunternehmeranteilen. (Siehe Anlage 7 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Qualifikationsanforderung an vorgesehene übergeordneten Planungskoordinator (gilt für Los 2) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master, Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung. 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a. Für EIU b. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten c. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR übergeordnete Planungskoordinator Akademischer Grad Ergänzende Ausbildungen/Qualifikationen (Siehe Anlage 6 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Technische Leistungsfähigkeit / Qualifikation des Projektteams (gilt für Los 6) Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im Bereich „Landschafts- und Umweltplanung“ und dem Nachweis über jeweils mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten. (Siehe Anlage 8 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen (gilt für Los 6) Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen: 1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen 2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein. 3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer 50.000 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen Leistung: a. Umweltverträglichkeitsprüfung b. Landschaftspflegerische Begleitplanung c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie d. Fachbeitrag zum Artenschutz (Siehe Anlage 9 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Beschreibung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 29/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 22/07/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Ergänzungen zu § 8 Sicherheitsleistung: zu Ziffer 8.1 Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung - durch Sicherheitseinbehalt, siehe Vertrag § 8. zu Ziffer 8.2 Sicherheit für Mängelansprüche - durch Bürgschaft, siehe Vertrag § 8
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Entfällt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
5.1.
Los: LOT-0005
Titel: Telekommunikation
Beschreibung: Telekommunikation
Interne Kennung: 97538c9b-dabb-42d1-8a7b-4565d2737ba7
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 25/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (Siehe Anlage 1 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Erklärung zu den Ausschlusskriterien ist von jedem Beteiligten zu erbringen, der nicht über eine Präqualifikation bei der DB AG verfügt. Erklärung der Bewerbergemeinschaft --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss erklären, ob er innerhalb einer Bewerbergemeinschaft sich bewerben möchte. (Siehe Anlage 2 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich nachfolgend die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer. (Siehe Anlage 3 des Dokuments"23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären. Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Siehe Anlage 4 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Verpflichtungserklärung ist von jedem anderen Unternehmer zu erbringen. --> gilt für Los 1-7 Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: - Planung Verkehrsanlage Fahrbahn (gilt für Los 1, 2) - Planung Verkehrsanlage Bahnsteige gilt für Los 2, 3 - Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken (gilt für Los 3) - Planung Leit- und Sicherungstechnik (gilt für Los 7) - Planung elektrotechnische Anlagen – Planung von elektrischen Energieanlagen (gilt für Los 4) - Planung elektrotechnische Anlagen - Planung elektrische Weichenheizanlagen (Los 4) (Siehe Anlage 5 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (gilt für Los 6) Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP, Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über 3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 50 T€ - inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder Nachunternehmeranteilen. (Siehe Anlage 7 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Qualifikationsanforderung an vorgesehene übergeordneten Planungskoordinator (gilt für Los 2) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master, Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung. 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a. Für EIU b. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten c. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR übergeordnete Planungskoordinator Akademischer Grad Ergänzende Ausbildungen/Qualifikationen (Siehe Anlage 6 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Technische Leistungsfähigkeit / Qualifikation des Projektteams (gilt für Los 6) Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im Bereich „Landschafts- und Umweltplanung“ und dem Nachweis über jeweils mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten. (Siehe Anlage 8 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen (gilt für Los 6) Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen: 1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen 2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein. 3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer 50.000 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen Leistung: a. Umweltverträglichkeitsprüfung b. Landschaftspflegerische Begleitplanung c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie d. Fachbeitrag zum Artenschutz (Siehe Anlage 9 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Beschreibung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 29/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 22/07/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Ergänzungen zu § 8 Sicherheitsleistung: zu Ziffer 8.1 Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung - durch Sicherheitseinbehalt, siehe Vertrag § 8. zu Ziffer 8.2 Sicherheit für Mängelansprüche - durch Bürgschaft, siehe Vertrag § 8
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Entfällt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
5.1.
Los: LOT-0006
Titel: Umwelt
Beschreibung: Umwelt
Interne Kennung: a4f73ef9-0d30-413e-a698-fba92f093f96
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 25/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (Siehe Anlage 1 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Erklärung zu den Ausschlusskriterien ist von jedem Beteiligten zu erbringen, der nicht über eine Präqualifikation bei der DB AG verfügt. Erklärung der Bewerbergemeinschaft --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss erklären, ob er innerhalb einer Bewerbergemeinschaft sich bewerben möchte. (Siehe Anlage 2 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich nachfolgend die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer. (Siehe Anlage 3 des Dokuments"23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären. Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Siehe Anlage 4 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Verpflichtungserklärung ist von jedem anderen Unternehmer zu erbringen. --> gilt für Los 1-7 Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: - Planung Verkehrsanlage Fahrbahn (gilt für Los 1, 2) - Planung Verkehrsanlage Bahnsteige gilt für Los 2, 3 - Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken (gilt für Los 3) - Planung Leit- und Sicherungstechnik (gilt für Los 7) - Planung elektrotechnische Anlagen – Planung von elektrischen Energieanlagen (gilt für Los 4) - Planung elektrotechnische Anlagen - Planung elektrische Weichenheizanlagen (Los 4) (Siehe Anlage 5 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (gilt für Los 6) Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP, Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über 3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 50 T€ - inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder Nachunternehmeranteilen. (Siehe Anlage 7 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Qualifikationsanforderung an vorgesehene übergeordneten Planungskoordinator (gilt für Los 2) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master, Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung. 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a. Für EIU b. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten c. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR übergeordnete Planungskoordinator Akademischer Grad Ergänzende Ausbildungen/Qualifikationen (Siehe Anlage 6 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Technische Leistungsfähigkeit / Qualifikation des Projektteams (gilt für Los 6) Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im Bereich „Landschafts- und Umweltplanung“ und dem Nachweis über jeweils mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten. (Siehe Anlage 8 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen (gilt für Los 6) Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen: 1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen 2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein. 3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer 50.000 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen Leistung: a. Umweltverträglichkeitsprüfung b. Landschaftspflegerische Begleitplanung c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie d. Fachbeitrag zum Artenschutz (Siehe Anlage 9 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Beschreibung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 29/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 22/07/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Ergänzungen zu § 8 Sicherheitsleistung: zu Ziffer 8.1 Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung - durch Sicherheitseinbehalt, siehe Vertrag § 8. zu Ziffer 8.2 Sicherheit für Mängelansprüche - durch Bürgschaft, siehe Vertrag § 8
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Entfällt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
5.1.
Los: LOT-0007
Titel: Leit- und Sicherungstechnik
Beschreibung: Leit- und Sicherungstechnik
Interne Kennung: d4fa9322-e8a1-435a-93d2-f13281252c7b
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71356400 Technische Planungsleistungen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 25/11/2024
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance# #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine fakultativen Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen. (Siehe Anlage 1 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Erklärung zu den Ausschlusskriterien ist von jedem Beteiligten zu erbringen, der nicht über eine Präqualifikation bei der DB AG verfügt. Erklärung der Bewerbergemeinschaft --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss erklären, ob er innerhalb einer Bewerbergemeinschaft sich bewerben möchte. (Siehe Anlage 2 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle von Bewerbergemeinschaften zu erklären. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer --> gilt für Los 1-7 Der Bewerber muss folgendes erklären: Bei der Ausführung des Auftrags beabsichtige ich, mich der Fähigkeiten anderer Unternehmen zu bedienen. Hierzu benenne ich nachfolgend die dafür vorgesehenen Teilleistungen und die Namen der vorgesehenen anderen Unternehmer. (Siehe Anlage 3 des Dokuments"23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Nur im Falle des Einsatzes von anderen Unternehmern zu erklären. Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Siehe Anlage 4 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.) Hinweis: Die Verpflichtungserklärung ist von jedem anderen Unternehmer zu erbringen. --> gilt für Los 1-7 Erklärung über das Vorhandensein der erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn Wir erklären, dass wir alle folgenden erforderlichen Präqualifikationen bei der Deutschen Bahn AG besitzen und dass hierzu keine relevanten Änderungen vorliegen (Angabe Gültigkeitsdauer), ggf. Angabe des Partners: - Planung Verkehrsanlage Fahrbahn (gilt für Los 1, 2) - Planung Verkehrsanlage Bahnsteige gilt für Los 2, 3 - Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken (gilt für Los 3) - Planung Leit- und Sicherungstechnik (gilt für Los 7) - Planung elektrotechnische Anlagen – Planung von elektrischen Energieanlagen (gilt für Los 4) - Planung elektrotechnische Anlagen - Planung elektrische Weichenheizanlagen (Los 4) (Siehe Anlage 5 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag". Diese Anlage ist zwingend zu verwenden.)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (gilt für Los 6) Erklärung über den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit es Leistungen im Bereich von UVP, LBP, Artenschutzprüfung, FFH-Verträglichkeits- / -Vorprüfung betrifft, über 3 Projekte und Honorarsummen jeweils größer 50 T€ - inkl. der Berücksichtigung von eigenen ARGE-, BIEGE- oder Nachunternehmeranteilen. (Siehe Anlage 7 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Qualifikationsanforderung an vorgesehene übergeordneten Planungskoordinator (gilt für Los 2) 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master, Bachelor oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung. 3. Angabe von zwei vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie als Projektleitung mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Planung und Realisierung von Eisenbahninfrastrukturvorhaben tätig war, nach folgenden Kriterien: a. Für EIU b. Verkehrsanlagenplanung von Bahnsteigen oder anderen Infrastrukturprojekten c. Leistungsphasen 1, 2, 3 und 4 vollständig erbracht d. Planungshonorar i.H.v. mindestens 0,5 Mio. EUR übergeordnete Planungskoordinator Akademischer Grad Ergänzende Ausbildungen/Qualifikationen (Siehe Anlage 6 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Technische Leistungsfähigkeit / Qualifikation des Projektteams (gilt für Los 6) Erklärung, dass in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mehr als 5 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt im Unternehmen beschäftigt waren und diese über mind. 3 Jahre Berufserfahrung auf den Gebieten ROV, UVP, Natura 2000 oder Artenschutz verfügen. Erklärung über das von ihm für die Leistung vorgesehene Projektteam von mind. 5 Personen mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation im Bereich „Landschafts- und Umweltplanung“ und dem Nachweis über jeweils mind. 3 Jahre Berufserfahrung und mind. 2 vergleichbaren Projekten. (Siehe Anlage 8 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".) Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen (gilt für Los 6) Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er zwei bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens benennt, welche die nachfolgenden Kriterien erfüllen: 1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen 2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein. 3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer 50.000 EUR aus den letzten 8 Jahren (2014ff) mit der fachlichen Leistung: a. Umweltverträglichkeitsprüfung b. Landschaftspflegerische Begleitplanung c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie d. Fachbeitrag zum Artenschutz (Siehe Anlage 9 des Dokuments "23FEI70991_Teilnahmeantrag".)
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Beschreibung: 90% Honorar/Preis und 10% der Querschnitt aller Stundensätze gemäß Vertrag § 7.4
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 29/06/2024 10:00:00 (UTC+2)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 22/07/2024
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Ergänzungen zu § 8 Sicherheitsleistung: zu Ziffer 8.1 Sicherheitsleistung für Vertragserfüllung - durch Sicherheitseinbehalt, siehe Vertrag § 8. zu Ziffer 8.2 Sicherheit für Mängelansprüche - durch Bürgschaft, siehe Vertrag § 8
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 08/07/2024 10:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 90 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: .
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Entfällt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Organisation, die Angebote bearbeitet: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
Registrierungsnummer: fb197f94-7578-4673-8a57-4642ae120532
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Stadt: Frankfurt Main
Postleitzahl: 60327
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Kontaktperson: FE.EI-N
Telefon: +49 5112861322
Fax: +49 6926521083
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 0a9ea480-08e4-4ab6-bf12-d722d0ad54b6
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b540667f-1ae6-438d-8f80-0f139f04bffb - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/06/2024 11:24:38 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 338483-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 110/2024
Datum der Veröffentlichung: 07/06/2024