1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: 2. S-Bahn-Stammstrecke München – VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz
Beschreibung: VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz. Neubau von 2 eingleisigen Streckentunneln zwischen dem Tunnelportal westlich der Donnersbergerbrücke und dem Hp Marienhof (ausschließlich). Im bergmännisch zu erstellenden Tunnelabschnitt zudem Neubau von 4 Rettungsschächten mit Rettungsstollen zum Anschluss an die Fahrtunnel. Neubau (Rohbau) eines unterirdischen S-Bahn-Haltepunkts in Innenstadtlage (Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz) mit 2 Gleisen und getrennten Ein- und Ausstiegsbahnsteigen (Spanische Lösung) sowie Zugangsanlagen (Zentraler Aufgang, Aufgang Schützenstraße und Notausgang Bayerstraße), Zwischenebenen, Technikzentralen und Anbindungen an bestehende U-Bahnbauwerke
Kennung des Verfahrens: 00caaf9f-5e37-46ca-9528-4724adf1cdec
Interne Kennung: 14TEI10205
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45221242 Bau von Eisenbahntunnels
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: 2. S-Bahn-Stammstrecke München – VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz
Beschreibung: VE 30 Rohbauarbeiten Tunnel West mit Trog und Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz. Neubau von 2 eingleisigen Streckentunneln zwischen dem Tunnelportal westlich der Donnersbergerbrücke und dem Hp Marienhof (ausschließlich). Im bergmännisch zu erstellenden Tunnelabschnitt zudem Neubau von 4 Rettungsschächten mit Rettungsstollen zum Anschluss an die Fahrtunnel. Neubau (Rohbau) eines unterirdischen S-Bahn-Haltepunkts in Innenstadtlage (Hp Hauptbahnhof Bahnhofplatz) mit 2 Gleisen und getrennten Ein- und Ausstiegsbahnsteigen (Spanische Lösung) sowie Zugangsanlagen (Zentraler Aufgang, Aufgang Schützenstraße und Notausgang Bayerstraße), Zwischenebenen, Technikzentralen und Anbindungen an bestehende U-Bahnbauwerke
Interne Kennung: 158087-2019
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB Netz AG
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0000
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Angebot:
Kennung des Angebots: 14TEI10205
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0000
Wert des Ergebnisses: 0,00 EUR
Vergabe von Unteraufträgen: no
Beschreibung: Der Wert des Ergebnisses (Feld-ID: BT-720-Tender) wird gemäß § 38 Abs. 6 SektVO nicht veröffentlicht, da hiervon Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Auftragnehmers betroffen wären und die Offenlegung dieser Angabe dessen berechtigten geschäftlichen Interessen schädigen würde. Zudem würde die Angabe den lauteren Wettbewerb zwischen Wirtschaftsteilnehmern beeinträchtigen.“
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: 14TEI10205
Datum des Vertragsabschlusses: 30/11/2018
7. Änderung
Abschnittskennung: 158087-2019
Grund für die Änderung: Bedarf an zusätzlichen Bauleistungen, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer.
Beschreibung: LÄ 273 - Die erforderlichen Leistungen stehen in untrennbarem ausführungstechnischen Bezug zu dem bereits im Gleisfeld geplanten Geomonitoring für die Überwachung der Tunnelvortriebsarbeiten im Bereich des künftigen Rettungsstollen des RS3. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistung würde zu abwicklungs- und bautechnologisch nicht beherrschbaren Schnittstellen führen. Eine Trennung der erforderlichen Leistungen vom Hauptvertrag ist aufgrund der Schnittstellensituation und vom Bauablauf nicht möglich und würde bei der Ausführung zu nicht beherrschbaren Schnittstellen führen mit nicht absehbaren Mehrkosten und Verzögerungen im Bauablauf // LÄ 272 - Die erforderlichen Leistungen stehen in untrennbarem ausführungstechnischen Bezug zu dem bereits im Gleisfeld geplanten Geomonitoring für die Überwachung der Tunnelvortriebsarbeiten im Bereich des künftigen Rettungsstollen des RS3. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistung würde zu abwicklungs- und bautechnologisch nicht beherrschbaren Schnittstellen führen. Eine Trennung der erforderlichen Leistungen vom Hauptvertrag ist aufgrund der Schnittstellensituation und vom Bauablauf nicht möglich und würde bei der Ausführung zu nicht beherrschbaren Schnittstellen führen mit nicht absehbaren Mehrkosten und Verzögerungen im Bauablau // LÄ 279 - Vor Beginn der Grundwasserabsenkung muss der MW-Kanal 900/ 600 im Transittunnel im UG des Hauptbahnhofs München beweisgesichert werden, um mögliche Schadstellen feststellen zu können. Um die Beweissicherung durchführen zu können muss der Kanal zunächst gespült werden. Der Wechsel des AN ist nicht möglich, da Synergieeffekte durch einheitliche Leistungsdurchführung und Leistungsbetreuung verloren gingen. Die erforderlichen Leistungen stehen im untrennbaren räumlichen, zeitlichen und ausführungstechnischen Bezug zu den Arbeiten am ZA. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistung würde zu abwicklungs-und bautechnologisch nicht beherrschbaren Schnittstellen führen. // LÄ 184 - Als Vorabmaßnahme für den Abbruch der Quergänge Nord und Süd und der Vierung im Zuge des Abbruchs der Westlichen Erweiterung ist die Medienfreiheit der anliegenden Bauteile herzustellen. Dies bedarf die Umverlegung bzw. den Rückbau einiger Leitungen und eines Tachymeters Der Wechsel des AN ist nicht möglich, da Synergieeffekte durch einheitliche Leistungsdurchführung und Leistungsbetreuung verloren gingen. Die erforderlichen Leistungen stehen im untrennbaren räumlichen, zeitlichen und ausführungstechnischen Bezug zu den Arbeiten am ZA. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistung würde zu abwicklungs-und bautechnologisch nicht beherrschbaren Schnittstellen führen. // LÄ 198 - Die Leistung muss in enger Abstimmung mit den Ausschalarbeiten erfolgen und im Zuge des Abbaus der Rüstung mehrmals umgebaut werden. Ein weiterer AN ist aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht möglich. // LÄ 190 - Die BE ist Teil der Leistung des AN und kann nicht von anderen AN rückgebaut werden. // LÄ 195 Die Leistung muss in enger Abstimmung mit den Ausschalarbeiten erfolgen und im Zuge des Abbaus der Rüstung mehrmals umgebaut werden. Ein weiterer AN ist aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht möglich. // LÄ 177 - Die erforderlichen Leistungen stehen im untrennbaren räumlichen, zeitlichen und ausführungstechnischen Bezug zu den anderen Arbeiten im Baufeld. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistung würde zu abwicklungs- und bautechnologisch nicht beherrschbaren Schnittstellen führen // LÄ 186 - Als Vorabmaßnahme für den Abbruch der Quergänge Nord und Süd und der Vierung im Zuge des Abbruchs der Westlichen Erweiterung ist die Medienfreiheit der anliegenden Bauteile herzustellen. Dies bedarf die Umverlegung des Brandmeldekabels. Der Wechsel des AN ist nicht möglich, da Synergieeffekte durch einheitliche Leistungsdurchführung und Leistungsbetreuung // LÄ 222 - Die erforderlichen Leistungen zur messtechnischen Ausstattung und Überwachung der vier Brunnen im QBS mit Ausbau im Aquifer TII stehen in unmittelbarem ausführungstechnischen Bezug zum fachgerechten Betrieb der im Bauvertrag verankerten Wasserhaltungsanlage am Hp HBF. Eine Trennung der erforderlichen Leistungen vom Hauptvertrag ist aufgrund der Schnittstellensituation und Betriebsverantwortlichkeiten nicht möglich.// LÄ 179 - Im Zuge der Herstellung der GW-Ableitung DN300 Stim Transittunnel des UG des Hbf Münchenist ein Angriffsweg der Feuerwehr mit einer Mindestbreite von 1,00m zu gewährleisten.Da diese in der ursprünglichen Planung nicht gegeben war, wurde eine Anpassung der Planung und damit einhergehend eineUmverlegung der Leitungen und die Herstellung eines Podestes als Übertritt notwendig. Der Wechsel des AN ist nicht möglich, da Synergieeffekte durch einheitliche Leisungsdurchführung und Leistungsbetreuung gehen verloren.Die erforderlichen Leistungen stehen im untrennbaren räumlichen, zeitlichen und ausführungstechnischen Bezug zu den Arbeiten der Herstellungder Leitungsverlegung im Tranittunnel des UG Hbf München. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistungwürde zu abwicklungs-und bautechnologisch nicht beherrschbaren Schnittstellen führen. // LÄ 199 - Die erforderlichen Leistungen zur detaillierten Zustandsfeststellung der bereits hergestellten 7 Schluckbrunnen stehen in unmittelbarem ausführungstechnischen Bezug zum fachgerechten Betrieb der im Bauvertrag verankerten Versickerungsanlage im Richelpark. Eine Trennung der erforderlichen Leistungen vom Hauptvertrag ist aufgrund der Schnittstellensituation und Betriebsverantwortlichkeiten nicht möglich. verloren gingen. Die erforderlichen Leistungen stehen im untrennbaren räumlichen, zeitlichen und ausführungstechnischen Bezug zu den Arbeiten am ZA. Eine Trennung zur Hauptvertragsleistung würde zu abwicklungs-und bautechnologisch nicht beherrschbaren Schnittstellen führen.
7.1.
Änderung
Abschnittskennung: CON-0000
Beschreibung der Änderungen: Lä 273 - Im April 2024 beginnt mit den Tunnelvortriebsarbeiten unter Druckluft eine neue und wichtige Bauphase zur Erstellung des Rettungsstollens am RS3. Einhergehend mit der technischen Bearbeitung ERS erfolgte eine Änderung der Geomtrie der Stollenvortriebe am RS3. Durch die geänderte Geometrie des Verbindungsstollens und der Schachtkopfkaverne besteht die Gefahr größerer Setzungen. Um durch die Setzungen ggfs. auftretende Schäden dokumenteieren zu können wird das Überwerfungsbauwerk vorsichtshalber beweisgesichert. // Lä 272 - Im April 2024 beginnt mit den Tunnelvortriebsarbeiten unter Druckluft eine neue und wichtige Bauphase zur Erstellung des Rettungsstollens am RS3. Die Schachtarbeiten und unmittelbar an der Oberfläche stattfindenden Maßnahmen sind beendet. Diese Zwischenbeweissicherung des Gebäudes in der Erika-Mann-Str. 17 dient zur Festellung des Zustandes gem. Baubeschreibung, und zur Erfüllung des Bauerlaubnisvertrages mit dem Eigentümer. Es gibt für die betreffenden Gebäude keine spezifische LV-Positionen, es ist eine LV-Bedarfsposition mit qm Angabe vorhanden, die aber in diesem Fall zu erhöhten Mehrmengen führt // LÄ 279 - Spülen und beweissicherung MW-Kanal im Transittunne // LÄ 184 - Rückbau Tachymeter und Leitungen WE // LÄ 198 - Es ist in Abstimmung mit dem AG-seitig installierten betontechnologischen Gutachter eine Betonrezeptur zu entwickeln, die baubetrieblich und technisch die Anbindungskonzeption des Zentralen Aufgangs an die U1/U2 berücksichtigt. Konkret sind höhrere Frühfestigkeiten nachzuweisen und infolge der Mächtigkeit der herzustellednen Bauteile ergänzende ausführungsbegleitende Untersuchungen azustellen.// LÄ 190 -Aufgrund eines Hindernisses bei der Horizontalbohrung wurden die Arbeiten abbgebrochen und die Planungen überprüft. Die Bohrung kann erst neu gestartet werden, wenn die neue Planung vorliegt. In der Zwischenzeit ist die BE abzubauen // LÄ 195- Die BG Bau fordert, im Bereich des Rauchabzugstor der U1/U2 einen Lüfter zu installieren, der im Brandfall, den durch das Rauchabzugstor aus dem Sperrengeschoß der U1/U2 in die Ebene E-1 eintretenden Rauch, aus dem Baufeld gezielt ableitet, um eine unkontrollierte Verteilung des Rauchs zu verhindern. // LÄ 177 - Um eine Verschmutzung der Sichtbetonflächen zu verhindern, sind die Stahlsteifen zu beschichten. Ohne diese Beschichtung würde sich an der Oberfläche der Stahlsteifen Rost bilden und das daran herabflließende Wasser würde zu Rostflecken auf den Stahlbetonflächen führen. Um diese Roststellen zu vermeiden, ist eine Beschichtung der Stahlsteifen notwendig. // LÄ 186 - Leerrohr für Brandmeldekabel südl. Ladehof // LÄ 222 - Im Zuge der Baumaßnahme 2. S-Bahn Stammstrecke ist gemäß PFA 1 für Realisierung der tiefen Stationsbaugrube Hp HBF eine baubegleitende Grundwasserabsenkung/-Entspannung erforderlich, um den Wasserdruck auf den wasserdichten Baugrubenverbau (Schlitzwandkasten) auf das erforderliche Maß zu reduzieren. Um die Funktionsfähigkeit der Wasserhaltunsanlage an der Baugrube Zentraler Aufgang (ZA) für den Regelbetrieb zu testen, wurde ein Probebetrieb durchgeführt, bei dem die statisch erforderlichen Absenkziele (ASZ) in den hergestellten Grundwassermessstellen (GWM) an der Schlitzwandbaugrube nachgewiesen wurden. Im Zuge der Pumpphase im Aquifer TII wurden z.T. unerwartete Reaktionen an einzelnen Förderbrunnen beobachtet, die jetzt nach Abschluss des Probebetriebs detailliert untersucht werden müssen. Hierfür werden die auffällig gewordenen Brunnen durch Einzelpumpversuche untersucht und gleichzeitig die Reaktion im Aquifer TII in Hinblick auf ordnungsgemäßen hydraulischen Anschluss gemessen. Hierfür wird die bereits für den Probebetrieb installierte Messtechnik in Brunnen und GWM verwendet. In Ergänzung zu der bereits installierten Messtechnik ist eine zusätzliche temporäre Aussattung von bereits vorab hergestellten Brunnen mit Ausbau im TII im Bereich des Querbahnsteigs (QBS) erforderlich und zielführend, um zum einen alle vorhandenen Messstellen mit Ausbau im TII im Bereich des Hp HBF während der Einzelpumpversuche überwachen zu können und zum anderen im gleichen zuge herauszufinden, ob die erst in einer späteren Bauphase zum Einsatz kommenden Brunnen am QBS den erforderlichen hydraulischen Anschluss an den AquiferTII besitzen. Zur Realisierung der oben beschriebenen Thematik, müssen die vier Brunnen im QBS mit Ausbau im Aquifer TII mit der erforderlichen Messtechnik (Datenlogger) ausgestattet und in das vorhandene Datenmanagementsystem (AQASYS) implementiert werden. Die Grundwasserstandsmessungen mittels Datenlogger müssen automatisch im Minutentakt erfolgen und per Funk mit zwei stündigem Übertragungsintervall an das Datenmanagementsystem gesendet werden. Die messtechnische Ausstattung und Überwachung der vier Brunnen im QBS ist für ca. 5 Wochen erforderlich. // LÄ 179 - Kamerabefahrung zur Zustandsfeststellung der Brunnen am Qbs // LÄ 199 - Im Zuge der Baumaßnahme 2. S-Bahn Stammstrecke ist gemäß PFA 1 für die Bauwasserhaltung am Hp Hbf eine Versickerungsanlage herzustellen, in der die geförderten Grundwässer aus der Bauwasserhaltung in den quartären Grundwasserleiter zurück geführt werden. Die Versickerungsanlage wird in der Grünfläche des Richelparks mit 6 Schluckbrunnen und einem zusätzlichen Redundanzbrunnen errichtet. Die bisherige Planung beinhaltet nur die Herstellung der Versickerungsanlage mit 7 Schluckbrunnen, sowie 4 Grundwassermessstellen. Zur detaillierten Zustandsfeststellung der 7 Schluckbrunnen vor deren Inbetriebnahme muss eine Kamerabefahrung inkl. Video und Dokumentation erfolgen, um den Ausgangszustand fest zu halten. Basierend auf dieser Dokumentation können begleitend zum Betrieb der Verickerungsanlage weitere Zustandsfeststellungen erfolgen, um frühzeitig Brunnenalterungsprozesse feststellen und bewerten zu können.
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG
Registrierungsnummer: XXXX
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60486
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +49 89130872585
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Arge 2. S-Bahn Stammstrecke München Tunnel Hauptbahnhof
Registrierungsnummer: 23518806742
Stadt: München
Postleitzahl: 81379
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Telefon: +49 89 544 217 0
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Gewinner dieser Lose: LOT-0000
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: XX
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 52123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 3891911f-5d27-45c0-a8a7-571857daf423 - 01
Formulartyp: Auftragsänderung
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung der Auftragsänderungen
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 29/05/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 319161-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 104/2024
Datum der Veröffentlichung: 30/05/2024