Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – PSYCHIATRIECAMPUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS FRANKFURT - Realisierungswettbewerb für den ersten Bauabschnitt mit Ideenteil nach RPW 2013

205313-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – PSYCHIATRIECAMPUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS FRANKFURT - Realisierungswettbewerb für den ersten Bauabschnitt mit Ideenteil nach RPW 2013
OJ S 69/2024 08/04/2024
Wettbewerbsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen, Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: PSYCHIATRIECAMPUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS FRANKFURT - Realisierungswettbewerb für den ersten Bauabschnitt mit Ideenteil nach RPW 2013
Beschreibung: Psychiatriecampus des Universitätsklinikums Frankfurt am Main, Neubau eines ersten Bauabschnitts der psychiatrischen Kliniken // nichtoffener einphasiger interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach RPW 2013 für Architektinnen / Architekten und Landschaftsarchitektinnen / Landschaftsarchitekten
Kennung des Verfahrens: 3dd7f67a-2972-4784-b19d-c556c4cfe24e
Interne Kennung: VG-P-0433-2024-0022
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71421000 Landschaftsgärtnerische Gestaltung, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60528
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: A. KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMENDEN a) Für den Wettbewerb werden Bewerberinnen und Bewerber (als Einzelunternehmen oder Planungs-/ Bewerbungsgemeinschaften) aus Architektinnen / Architekten mit Landschaftsarchitektinnen / Landschaftsarchitekten gesucht, die Erfahrung in der Planung und Realisierung von vergleichbaren Bauaufgaben haben._____ b) Die Auswahl der max. 20 geeigneten Teilnehmenden für den Wettbewerb erfolgt in einem Teilnahmewettbewerb, der dem Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach RPW 2013 vorgeschaltet ist. Die Auswahl erfolgt bei Vollständigkeit der Unterlagen und Erfüllung der Ausschluss- /Mindestkriterien ausschließlich auf der Basis der Auswahlkriterien, wobei ein Punktesystem (siehe 743_EU_Eignungskriterien_mit_Bewertungsmatrix) für die Bewertung angewendet wird. Bei gleicher Punktzahl entscheidet das Los._____ B. ANGABEN UND FORMALITÄTEN, DIE ERFORDERLICH SIND, UM DIE EINHALTUNG DER ANFORDERUNGEN ZU ÜBERPRÜFEN: Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auslober weitgehend grundsätzlich auf Eigenerklärungen in den Bewerbungsunterlagen. Sollte sich im Verlaufe des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht der Wahrheit entsprechen, wird die Bewerberin bzw. der Bewerber aus dem Verfahren - unabhängig vom Verfahrensstand - ausgeschlossen. Der Auslober behält sich gemäß § 56 VgV vor, Nachweise nachzufordern. Sofern von der Bewerberin / vom Bewerber bzw. den Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (z.B. EEE oder HPQR) als vorläufiger Eignungsnachweis vorgelegt wird, muss diese die Angaben enthalten, die für die Überprüfung der genannten Kriterien für die Auswahl der Teilnehmenden erforderlich sind._____ 1) Teilnahmeanträge sind form- und fristgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt. Für den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich._____ 2) Eine Bewerberin / ein Bewerber kann sich zum Nachweis ihrer / seiner Eignung gem. § 47 VgV auf die Kapazitäten anderer Unternehmen stützen (Eignungsleihe und/oder Unterauftragnehmer). Dies gilt bei der Eignungsprüfung für den Realisierungswettbewerb mit Ideenteil ebenso, wie bei der späteren Eignungsprüfung zum Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter "Bewerbungsbogen" (Formblatt 734 EU) inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (734 EU)._____ 3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften (Planungsgemeinschaften) ist mit dem Teilnahmeantrag (Formblatt 732 EU) eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (740 EU). In diesem Falle sind bereits sämtliche Mitglieder der Bewerbergemeinschaft für Objekt- und Freianlagenplanung zu benennen, sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für das anschließende Vergabeverfahren und den Abschluss des Vertrags zu bezeichnen. Änderungen der Zusammensetzung der Bewerber-/Planungsgemeinschaft sind nach Ablauf der Frist für den Teilnahmeantrag nicht mehr gestattet._____ 4) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich die Bewerberin / der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (741 EU). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass der Bewerberin/ dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (742 EU)._____ 5) Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) ist zur elektronischen Kommunikation mit den Bewerbern und / oder Bietern verpflichtet. Teilnahmeanträge oder Angebote dürfen ausschließlich über die Vergabeplattform des Landes Hessen elektronisch in Textform abgegeben werden, es sei denn die schriftliche Angebotsabgabe ist ausdrücklich zugelassen. Die Nichtbeachtung dieser Vorgabe hat den Ausschluss vom Verfahren zur Folge. Interessentinnen / Interessenten, die an Verfahren des Landesbetriebs Bau und Immobilien Hessen (LBIH) teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform des Landes Hessen. Hier erhalten Sie weitere Hinweise._____ C. ANGABEN ZU EINEM BESONDEREN BERUFSSTAND_____ 1) Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin / Architekt bzw. Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt führen._____ 2) Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin / Architekt bzw. Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Bewerberin / des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, sind durch Vorlage von Befähigungsnachweisen vergleichbare fachliche Qualifikationen nachzuweisen, deren Anerkennung nach den Richtlinien 2005/36/EG und 2013/55/EU sowie aufgrund dieser Richtlinien ergangenem nationalem Recht gewährleistet ist. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn eine bevollmächtige Vertreterin/ ein bevollmächtigter Vertreter der juristischen Person und die Verfasserin / der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden._____ D. RÜCKFRAGEN_____ Eventuell auftretende Fragen sind spätestens bis zum 30.04.2024 ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform einzureichen._____ E. VORAUSSICHTLICHE TERMINE_____ Ausgabe der Unterlagen: 08.07.2024_____ Rückfragenkolloquium: 22.07.2024_____ Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: 28.10.2024_____ Abgabe der Modelle: 11.11.2024_____ Preisgericht: 22. - 23.01.2025
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift:
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: PSYCHIATRIECAMPUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUMS FRANKFURT - Realisierungswettbewerb für den ersten Bauabschnitt mit Ideenteil nach RPW 2013
Beschreibung: AUFGABE_____ Der Gesamtcampus des Universitätsklinikums Frankfurt ist geprägt vom harmonischen Ensemble historischer und neuer quartiersprägender Bauten. Die jüngst formulierte bauliche Entwicklungsplanung für den Gesamtcampus definiert eine langfristige Entwicklungsperspektive im Miteinander von historischem Bestand und moderner Architektur._____ Im Zuge der Planung des 'Psychiatriecampus des Universitätsklinikums Frankfurt' hat in einem ersten Schritt bereits ein Werkstattverfahren stattgefunden, in dem die Basis für ein städtebauliches Gesamtkonzept für die Sanierung des Bestands und für die Erweiterungsbauten im Kontext des denkmalgeschützten Gebäudeensembles von Martin Elsaesser entwickelt wurde._____ Der hier ausgeschriebene Realisierungswettbewerb umfasst einen ersten Bauabschnitt auf dem Psychiatriecampus. Auf der Basis der baulichen Entwicklungsplanung und der Werkstattergebnisse soll außerdem in einem Ideenteil die städtebauliche Gesamtfigur weiterentwickelt werden._____ In dem ersten Bauabschnitt (1. BA) sollen die Bereiche der psychiatrischen Kliniken realisiert werden, die am dringendsten einer Handlung bedürfen, da der vorhandene Bestand große Defizite in Bausubstanz und im Betriebsablauf aufweist. Dazu zählen die Akut- und Postakutstation der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für Erwachsene (KPSY), die Autismusambulanz mit Frühförderzentrum der Klinik der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters (KJP) und Liegendkranken-Zufahrt mit Aufnahmebereich für die beiden Kliniken. Für die Versorgung der Erweiterungsbauten ist im ersten Bauabschnitt eine Technikzentrale zu errichten. Die Nutzflächen des 1. BA umfassen rund 6.000 m² NUF (1-7). Aufgrund der Nutzungen und der Voruntersuchungen wird dabei von zwei Erweiterungsbauten ausgegangen._____ Die Herausforderung des Entwurfes besteht vor allem darin, sich in das historische Umfeld der denkmalgeschützten Bestandsbauten einzufügen und gleichzeitig moderne und hochfunktionale Klinikbauten zu errichten. Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass das Gelände nur wenig Spielraum für Erweiterungsbauten bietet. Der Erhalt von denkmalpflegerisch wichtigen Sichtachsen und die Berücksichtigung der Topographie des Bestandsensembles bzw. des Freiraumes ermöglichen nur wenige, eng abgegrenzte Baufelder. Daher ist auch die Freiraumplanung wesentlicher Bestandteil der Wettbewerbsaufgabe._____ WETTBEWERBSART_____ Bei dem Wettbewerb handelt es sich um einen nichtoffenen, interdisziplinären, einphasigen Wettbewerb gemäß RPW 2013 in der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am 31.01.2013 herausgegebenen Fassung mit der Bekanntmachung vom 22.02.2013 und den mit Erlass des HMdF vom 20.12.2018 bekannt gemachten Änderungen und Hinweisen._____ Die Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs werden nach Maßgabe der Zusätzlichen Informationen unter "Zweck" in das anschließende Verhandlungsverfahren einfließen._____ Die Vergabe der nachfolgenden Leistungen soll im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV nach dem Realisierungswettbewerb erfolgen: Hierbei sollen die Leistungen für die - Objektplanung Gebäude (LPH 2-8 § 34 HOAI 2021) und - Objektplanung Freianlagen (LPH 2-8 § 39 HOAI 2021) vergeben werden. Die Beauftragung erfolgt jeweils stufenweise gemäß RBBau Vertragsmuster und vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Zustimmung des Landes Hessen und sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht._____ An der Vorbereitung und Auslobung des Wettbewerbs hat der Ausschuss Vergabe und Wettbewerb der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen beratend mitgewirkt. Die Auslobung wird dort unter der Nummer Nr. 03/2024 RPW 2013 registriert.
Interne Kennung: LOT-0000
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71421000 Landschaftsgärtnerische Gestaltung, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60528
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE_____ Beurteilungskriterien zur Wertung der Wettbewerbsbeiträge: Die eingehenden Arbeiten werden nach den folgenden Kriterien bewertet:_____ - Städtebauliche u. freiraumplanerische Qualität sowie Qualität der Gesamtkonzeption; - Architektur und Gestaltungsqualität; - Gebrauchs- u. Nutzungsqualitäten; - Leistungs- und Programmerfüllung mit Einhaltung der gewünschten Flächenvorgaben und der Anordnung bzw. der konzeptionellen Integration der in der Aufgabe benannten Bausteine; - Realisierungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie Einhaltung des festgelegten Kostenrahmens; - Barrierefreiheit; - Energieeffizienz, Technik- u. Energiekonzeption insbesondere auf Basis erneuerbarer Energien; - Nachhaltigkeit (der Auslober behält sich vor das Gebäude und die Außenanlagen in späteren Verfahrensschritten nach dem BNB Standard Silber zu bewerten und ggf. zu zertifizieren); - Einfügung in und Berücksichtigung des denkmalgeschützten Kontexts_____ Die genannte Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Bindende Kriterien werden nicht angewandt. Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu gewichten. Die genannten Kriterien stellen keine Ausschlusskriterien dar._____ Der Auslober beabsichtigt unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts eine Preisträgerin / einen Preisträger oder eine Preisträgergemeinschaft mit der Bearbeitung der unter "Beschreibung der Beschaffung" genannten Objektplanungsleistungen zu beauftragen._____ Die Auftragsvergabe erfolgt im nachgeschalteten Verhandlungsverfahren § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV), an dem die Preisträgerinnen / Preisträger beteiligt werden._____ Der vergebene Preis im Wettbewerb nach RPW 2013 wird dabei mit 30 % berücksichtigt, eine Konkretisierung des Wettbewerbsergebnisses mit 20 %, die weiteren Kriterien mit insgesamt 50 %. Die Zuschlagskriterien für das Verhandlungsverfahren und deren Gewichtung werden mit Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben. Das Preisgericht wird an der Vergabekommission beteiligt._____ ANZAHL UND HÖHE DER ZU VERGEBENDEN PREISE_____ Für den Wettbewerb nach RPW 2013 stellt der Auslober nach Abschluss der Bearbeitung eine Wettbewerbssumme von 535.000,00 € (brutto, inkl. der derzeit gültigen MwSt. von 19%) zur Verfügung._____ Davon werden insgesamt 240.000,00 € (brutto) als Aufwandsentschädigung ausgeschüttet. Für jedes teilnehmende Team, das eine wertbare Arbeit einreicht, sind 12.000,00 € (brutto) vorgesehen. Nicht ausgezahlte Aufwandsentschädigungen werden dem Preisgeld zugerechnet._____ Für die Preisgelder sind somit 295.000,00 € (brutto) vorgesehen. Es ist folgende Aufteilung der Preisgelder vorgesehen (jeweils €, brutto):_____ 1. Preis: 120.000,00 €; 2. Preis: 70.000,00 €; 3. Preis: 55.000,00 €_____ Für Anerkennungen stehen insgesamt 50.000,00 € (brutto) zur Verfügung._____ Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preise und der Preissummen vorzunehmen. Die Gesamtsumme kommt dabei immer zur Ausschüttung. Die Wettbewerbssumme wurde auf der Basis der HOAI (2021) und des Merkblatts 51 der AKBW ermittelt._____ SONSTIGES_____ Bei Beauftragung wird ein Kostenrahmen formuliert, der in der weiteren Bearbeitung einzuhalten ist. Zur Einhaltung des Kostenrahmens verpflichten sich die Wettbewerbsteilnehmerinnen / Wettbewerbsteilnehmer erforderliche Anpassungen oder kostensenkende Korrekturen in allen Planungsstadien vorzunehmen._____ Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen der Wettbewerbsteilnehmerin / des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, sofern der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird._____ Für den Auslober steht BIM insbesondere für die objektorientierte Modellierung der Planung, eine Ableitung aller Planunterlagen (Pläne, Schnitte, Ansichten, Listen etc.) von BIM-Modellen und die 3D-Koordination. Die in die Projektaufgabe zu integrierenden Bestandsbauten sind vor Projektbeginn im BIM-Modell abzubilden. Folgende BIM-Leistungen wurden vorab zur Umsetzung ausgewählt: - Erstellung von Bau- und Projektunterlagen; - Koordination der Fachgewerke; - Planungsfortschrittskontrolle und Qualitätsprüfung; - Ableitung von Planunterlagen; - Mengen- und Kostenermittlung._____ Die BIM-Gesamtkoordination der einzelnen Fachplanungen ist ebenfalls Bestandteil des Auftrags. Die BIM-Gesamtkoordination führt die verschiedenen Fachmodelle zu definierten Zeitpunkten in einem BIM-Koordinationsmodell in separater Software (Modell-Checker) zusammen. Sie organisiert fachübergreifende technische Rahmenbedingungen, den Datenaustausch, die termingerechte Lieferung der Fachmodelle und führt qualitätssichernde Maßnahmen (Konsistenz- und Kollisionsprüfungen) durch. Der Auslober behält sich vor, BIM auch in den LPH 6-9 incl. Baudurchführung anzuwenden._____ Mit der Teilnahmebestätigung am Wettbewerbsverfahren erkennen die Teilnehmerinnen / Teilnehmer die Regularien und Termine des Wettbewerbs an._____ Für die Vergabe von Planungsleistungen für Sonderfachleute werden in Abhängigkeit vom Auftragswert gegebenenfalls eigene Vergabeverfahren notwendig.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: EINZUREICHEN SIND:_____ 1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß §123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass die Bewerberin / der Bewerber ihrer / seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;_____ 2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S.338;_____ 3) Erklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine;_____ 4) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: EINZUREICHEN SIND:_____ 1) Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung: Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherungen- oder Kreditinstitut / im Auftragsfall versicherbar: 3.000.000 EUR für Personenschäden sowie 5.000.000 EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Nachweis der bestehenden Versicherung mit Maximierung der Ersatzleistung auf mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Versicherungsjahr. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme zusätzlich: Eigenerklärung, dass die Versicherung im Auftragsfall den oben dargestellten Bedingungen entsprechend angepasst wird. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen._____ 2) Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) der Bewerberin / des Bewerbers und ihren / seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz der Bewerberin / des Bewerbers im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung im Bereich der Objektplanung Gebäude von 1.000.000,00 € netto pro Jahr. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz der Bewerberin / des Bewerbers im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistungen im Bereich der Objektplanung Freianlagen von mindestens 100.000,00 € netto pro Jahr.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: EINZUREICHEN SIND: _____ 1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der von der Bewerberin / vom Bewerber beschäftigten Mitarbeitenden, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechender Leistungen betrauten Personen, die berechtigt sind die Berufsbezeichnung Architektin / Architekt oder Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt zu führen, (Hochschulabschluss der jeweiligen Fachrichtungen) in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3, Nr. 8 VgV; Mindestanforderung: Objektplanung Gebäude: mind. 6 festangestellte mit vergleichbaren Leistungen betraute Architektin / Architekt oder Mitarbeitende mit vergleichbarem Studienabschluss Architektur; Objektplanung Freianlagen: mind. 2 festangestellte mit vergleichbaren Leistungen betraute Landschaftsarchitektinnen / Landschaftsarchitekten oder Mitarbeitende mit vergleichbarem Studienabschluss Landschaftsarchitektur; Bitte beachten: Alle mitarbeitenden Kräfte - also auch Inhaberinnen/ Inhaber, Partnerinnen/ Partner etc. - sind einzubeziehen!_____ 2) Angabe der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte und der vorgesehenen Person für die Projektleitung durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Architektin / Architekt oder Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3, Nr. 6 VgV;_____ 3) Nachweis der fachlichen Leistungsfähigkeit für die Teilnahme am Realisierungswettbewerb durch die Darstellung nach § 46 Abs. 3, Nr. 1 VgV von mind. einer vergleichbaren Referenz für die Objektplanung Gebäude und einer vergleichbaren Referenz für die Objektplanung Freianlagen mit nachstehenden Mindestkriterien. Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen. Die Referenzen müssen in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf eine elektronische Datei in der Größe entsprechend max. 2 DIN A4 Blätter zu beschränken. Es gehen max. 2 Referenzen der Objektplanung Gebäude in eine Punkte-Bewertung ein. Referenzen der Objektplanung Freianlagen werden nicht bepunktet._____ Mindestanforderungen an jede einzelne Referenz der Objektplanung Gebäude, damit diese wertbar ist: - Referenz gem. § 34 HOAI; - Alter der Referenz: jeweils max. 8 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase (ohne LPH 9) des Projektes muss innerhalb der letzten 8 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.04.2016 oder später);_____ Mindestanforderung an die Gesamtheit der wertbaren Referenzen der Objektplanung Gebäude: - Mind. eine Referenz muss nach öffentlichen Vergabevorschriften/ für einen öffentlichen Auftraggeber gem. § 99 GWB ausgeführt worden sein; - Mind. eine der Referenzen muss einem der Bereiche Klinikbau, Gesundheitswesen oder einer vergleichbaren Nutzung als Neubau, Erweiterungsbau oder Umbau zuzuordnen sein und muss realisiert worden sein bzw. die Übergabe an der Nutzerin / den Nutzer ist bereits erfolgt; - Mind. eine der Referenzen muss eine Neubaumaßnahme sein; - Bei mind. einer Referenz müssen die Leistungsphasen 2 bis 8 durch die Bewerberin / den Bewerber erbracht worden sein. (kann über mehrere o.g. Referenzen hinweg erfüllt werden); - Mind. eine Referenz mit Bauwerkskosten (KG 300+400) von größer gleich 4,2 Mio. € netto; - Mind. eine Referenz weist eine Größe von größer gleich 4.000 qm BGF auf._____ Max. 2 zugelassene Referenzen der Objektplanung Gebäude werden gem. der anliegenden Matrix (743 EU) bewertet und erhalten Punkte. Maximal sind 200 Punkte je Referenz und somit insgesamt 400 Punkte zu erreichen._____ Mindestanforderung an jede einzelne Referenz der Objektplanung Freianlagen: - Referenz gem. § 39 HOAI; - Alter der Referenz: max. 8 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase (ohne LPH 9) des Projektes muss innerhalb der letzten 8 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.04.2016 oder später)._____ Mindestanforderung an die Gesamtheit der wertbaren Referenzen der Objektplanung Freianlagen: - Mind. eine Referenz muss nach öffentlichen Vergabevorschriften /für einen öffentlichen Auftraggeber gem. § 99 GWB ausgeführt worden sein; - Mind. eine Referenz aus dem Bereich öffentliche Grünfläche; - Mind. eine Referenz mit Mindestgröße Projektfläche größer gleich 1.000 qm oder Herstellungskosten in Höhe von größer gleich 330.000,00 € netto (KG 500); - Bei mind. einer Referenz müssen die Leistungsphasen 2 bis 8 durch die Bewerberin/ den Bewerber erbracht worden sein. (kann über mehrere o.g. Referenzen hinweg erfüllt werden)_____ Die Referenzprojekte der Objektplanung Freianlagen fließen nicht in die Bepunktung ein (vgl. Matrix 743 EU)_____ 4) Nachweis der fachlichen Leistungsfähigkeit für die Teilnahme am nachgeschalteten Verhandlungsverfahren: Der Auslober beabsichtigt, in der weiteren Umsetzung des Projekts nach Auftragsvergabe die BUILDING INFORMATION MODELING (BIM-) Methodik anzuwenden. Die Teilnehmerinnen / Teilnehmer stellen sicher, dass dies möglich ist. Die BIM Eignung ist zum nachgeschalteten Verhandlungsverfahren gem. § 46 Abs. 3, Nr. 1 VgV nachzuweisen. Mindestanforderung im Rahmen der Eignung: Nachweis einer Referenz mit der BIM-Planungsmethode: - LPH 3 ODER 5 abgeschlossen; - Bauwerkskosten min. 1 Mio. € brutto, KG 300+400_____ WENN KEIN NACHWEIS ÜBER ERFAHRUNGEN MIT DER BIM-METHODE GEFÜHRT WIRD, IST DIES EIN AUSSCHLUSSKRITERIUM IM VGV-VERFAHREN.
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen:
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend
Mitglieder der Jury: Stefan Behnisch, Architekt, Stuttgart (Fachpreisgericht), Joachim Staudt, Architekt, Berlin (Fachpreisgericht), Prof. Dr. Michael Koch, Architekt und Stadtplaner, Berlin / Zürich (Fachpreisgericht), Kirsten Schemel, Architektin, Berlin (Fachpreisgericht), Prof. Irene Lohaus, Landschaftsarchitektin Hannover / Dresden (Fachpreisgericht), Sibylle Waechter, Architektin, Darmstadt (Fachpreisgericht), Andrea Georgi-Tomas, Architektin, Darmstadt (Fachpreisgericht), Sebastian Burger, Architekt, Hessisches Ministerium der Finanzen (Fachpreisgericht), Thorsten Schmidt, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (Sachpreisgericht), Stefan Haub, Hessisches Ministerium der Finanzen (Sachpreisgericht), Markus Radermacher, Stadt Frankfurt am Main (Sachpreisgericht), Dr. Maria Wüllenkemper, Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Sachpreisgericht), Prof. Dr. med. Jürgen Graf, Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Frankfurt am Main (Sachpreisgericht), Prof. Dr. med. Andreas Reif , Universitätsklinikum Frankfurt am Main (Sachpreisgericht), Thomas Platte, Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen,Direktor (Sachpreisgericht), Stefanie Matthys, Architektin, Berlin (stellv. Fachpreisgericht), Axel Bienhaus, Architekt, Frankfurt (stellv. Fachpreisgericht), Prof. Nadja Letzel, Architektin, Nürnberg (stellv. Fachpreisgericht), Prof. Ulrike Kirchner, Landschaftsarchitektin, Kelberg (stellv. Fachpreisgericht), Prof. Elisabeth Endres, Architektin, Braunschweig (stellv. Fachpreisgericht), Gabriele Schmücker-Winkelmann, Architektin, Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (stellv. Fachpreisgericht), Jutta Herwartz, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur (stellv. Sachpreisgericht), Sophia von den Driesch, Hessisches Ministerium der Finanzen (stellv. Sachpreisgericht), Joachim Serazio, Bauaufsicht, Stadt Frankfurt am Main (stellv. Sachpreisgericht), Caroline Hero, Untere Denkmalschutzbehörde (stellv. Sachpreisgericht), Prof. Dr. med. Stefan Zeuzem, Dekan des Fachbereichs Medizin, Universitätsklinikum Frankfurt am Main (stellv. Sachpreisgericht), Markus Jones, Kaufmännischer Direktor, Universitätsklinikum Frankfurt am Main (stellv. Sachpreisgericht), Birgit Roelfsema, Pflegedirektorin, Universitätsklinikum Frankfurt am Main (stellv. Sachpreisgericht), Prof. Dr. med. Dipl. theol. Christine M. Freitag, Universitätsklinikum Frankfurt am Main (stellv. Sachpreisgericht), Karl-Hermann Krombach, Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (stellv. Sachpreisgericht)
Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://vergabe.hessen.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 07/05/2024 11:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: gemäß nationalem Recht
Informationen über die Überprüfungsfristen: Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen, Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen, Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
8. Organisationen
8.1.
ORG-7001
Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen, Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
Registrierungsnummer: Leitweg-ID: 06-25930435-74
Postanschrift: Dieselstraße 1-7  
Stadt: Bad Nauheim
Postleitzahl: 61231
Land, Gliederung (NUTS): Wetteraukreis (DE71E)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Fachbereich Freiberufliche Leistungen
Telefon: +49 6032-8862-0
Fax: +49 6032-8862-126
Internetadresse: https://vergabe.hessen.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-7004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
Registrierungsnummer: DE 812 056 745
Postanschrift: Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2  
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151-12-0
Fax: +49 6151-12-6347
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-7005
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c5312f5d-3300-4a81-b1f7-2ad637c874f6 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 05/04/2024 07:35:43 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 205313-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 69/2024
Datum der Veröffentlichung: 08/04/2024

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