1.1. 
    
    
     Beschaffer
    
    
     Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
    
    
     Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
    
    
   
    
     2.1. 
    
    
     Verfahren
    
    
     Titel: 2. S-Bahn-Stammstrecke München, Planungs- und Gutachterleistungen Immissionsschutz PFA 1 und 2
    
    
     Beschreibung: 2. S-Bahn-Stammstrecke München, Planungs- und Gutachterleistungen Immissionsschutz PFA 1 und 2 (VE 1074a) Vergeben werden Planungs- und Gutachterleistungen für die Planfeststellungsabschnitte 1 und 2 des Großprojektes 2. S-Bahn-Stammstrecke München sowie die Integrierte Gesamtlösung am Hauptbahnhof München. Der PFA 1 beinhaltet den Abschnitt zwischen Laim und Stachus mit den oberirdischen Bereichen und dem Tunnelabschnitt (Tunnel West) einschließlich der Station Hauptbahnhof. Im Bereich der Station Hauptbahnhof werden zusätzlich zur Station Hauptbahnhof die Vorhaltemaßnahme des neuen Empfangsgebäude (VHM NEG), die Vorhaltemaßnahme der U9 (VHM U9) und die hierzu erforderlichen Zusammenhangsmaßnahmen (ZHM / zZHM) im Rahmen der IGL zusammen betrachtet. Der PFA 2 beinhaltet den Abschnitt zwischen Stachus und Isar mit den oberirdischen Bereichen und dem Tunnelabschnitt (Tunnel West) einschließlich der Station Marienhof. Die Planungs- und Gutachterleistungen betreffen: - Schall- und Erschütterungsschutz - Elektromagnetische Verträglichkeit - Luftschadstoffe - Lichtimmissionen - optional Passive Schallschutzmaßnahmen und Entschädigung (Umsetzung passive Lärmvorsorge).
    
    
     Kennung des Verfahrens: 273f52ad-f0f6-4e38-9559-84480ece1e53
    
    
     Interne Kennung: 22FEI59054
    
    
     Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
    
    
     Das Verfahren wird beschleunigt: nein
    
    
     Zentrale Elemente des Verfahrens: Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG den Musterteilnahmeantrag 22FEI59054 zur Verfügung gestellt, das auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG: https://bieterportal.noncd.db.de/ heruntergeladen werden kann. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Es besteht die Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind. Vertreter von Unternehmen, die außerhalb der Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben, geben die genannten Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates ab, in dem das Unternehmen ansässig ist. Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben. Für die Teilnahme am Auswahlverfahren ist die Erfüllung sämtlicher nachstehender Eignungskriterien (Mindestanforderungen) vom Bewerber, von den Partnern der Bewerbergemeinschaft bzw. ggf. von den Subunternehmern nachzuweisen. Die geforderten Eignungsnachweise müssen spätestens mit der Abgabe des Teilnahmeantrages vorgelegt werden. Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den hiesigen Vorgaben geeignete Subunternehmer zulässig.
     
    
     
      2.1.1. 
     
     
      Zweck
     
     
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
     
     
      Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
     
     
    
     
      2.1.2. 
     
     
      Erfüllungsort
     
     
      Stadt: München
     
     
      Postleitzahl: 80335
     
     
      Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
     
     
      Land: Deutschland
     
     
    
     
      2.1.3. 
     
     
      Wert
     
     
      Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,00 EUR
     
     
    
     
      2.1.4. 
     
     
      Allgemeine Informationen
     
     
      Zusätzliche Informationen: Vorgesehene Mitarbeiter, welche für den Nachweis der Eignung herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch der Mitarbeiter, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingenden Gründen zulässig. Vor dem Austausch der genannten Mitarbeiter ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag sind zudem sämtliche Eignungsnachweise/Verpflichtungserklärungen aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Mitarbeiter beizulegen. Der Austausch ist nur gegen nach den Vorgaben der hiesigen Teilnahmebedingungen geeignete Mitarbeiter zulässig. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
     
     
      Rechtsgrundlage: 
     
     
      Richtlinie 2014/25/EU
     
     
      sektvo - 
     
     
    
     
      2.1.6.
     
     
      Ausschlussgründe: 
     
     
      Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Gemäß § 123, 124 GWB.
     
     
    
   
    
     5.1. 
    
    
     Los: LOT-0001
    
    
     Titel: 2. S-Bahn-Stammstrecke München, Planungs- und Gutachterleistungen Immissionsschutz PFA 1 und 2
    
    
     Beschreibung: 2. S-Bahn-Stammstrecke München, Planungs- und Gutachterleistungen Immissionsschutz PFA 1 und 2 (VE 1074a) Vergeben werden Planungs- und Gutachterleistungen für die Planfeststellungsabschnitte 1 und 2 des Großprojektes 2. S-Bahn-Stammstrecke München sowie die Integrierte Gesamtlösung am Hauptbahnhof München. Der PFA 1 beinhaltet den Abschnitt zwischen Laim und Stachus mit den oberirdischen Bereichen und dem Tunnelabschnitt (Tunnel West) einschließlich der Station Hauptbahnhof. Im Bereich der Station Hauptbahnhof werden zusätzlich zur Station Hauptbahnhof die Vorhaltemaßnahme des neuen Empfangsgebäude (VHM NEG), die Vorhaltemaßnahme der U9 (VHM U9) und die hierzu erforderlichen Zusammenhangsmaßnahmen (ZHM / zZHM) im Rahmen der IGL zusammen betrachtet. Der PFA 2 beinhaltet den Abschnitt zwischen Stachus und Isar mit den oberirdischen Bereichen und dem Tunnelabschnitt (Tunnel West) einschließlich der Station Marienhof. Die Planungs- und Gutachterleistungen betreffen: - Schall- und Erschütterungsschutz - Elektromagnetische Verträglichkeit - Luftschadstoffe - Lichtimmissionen - optional Passive Schallschutzmaßnahmen und Entschädigung (Umsetzung passive Lärmvorsorge).
    
    
     Interne Kennung: f8d82c32-5abc-48d3-9890-efac59ea0533
    
    
     
      5.1.1. 
     
     
      Zweck
     
     
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
     
     
      Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
     
     
      Optionen: 
      
       Beschreibung der Optionen: Der AG beabsichtigt, dem AN bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme ggf. weitere Leistungen (optionale Leistungen) nach Anlage 1 für nachfolgende Objekte im aufgeführten Umfang einzeln oder im Ganzen zu übertragen (Stufe II und III).
      
      
     
    
     
      5.1.3. 
     
     
      Geschätzte Dauer
     
     
      Datum des Beginns: 03/07/2024
     
     
      Enddatum der Laufzeit: 31/12/2027
     
     
    
     
      5.1.4. 
     
     
      Verlängerung
     
     
      Maximale Verlängerungen: 5
     
     
      Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: - Verlängerungsoption 1, Stufe II IGL: Leistungszeitraum 01.01.2027 – 31.12.2030 - Verlängerungsoption 2, Stufe II: Leistungszeitraum 01.01.2028 – 31.12.2030 - Verlängerungsoption 3, Stufe III IGL: Leistungszeitraum 01.01.2031 – 31.12.2033 - Verlängerungsoption 4, Stufe III: Leistungszeitraum 01.01.2031 – 31.12.2033. Der AN ist verpflichtet, diese Leistungen zu erbringen, wenn sie ihm vom AG spätestens 6 Monate vor Leistungsende der vorherigen Stufe übertragen werden. Die Übertragung erfolgt durch schriftliche Mitteilung des AG. Zusätzlich beabsichtigt der AG, den AN mit nachfolgenden weiteren optionalen Leistungen zu beauftragen: - Mitwirkung und Begleitung der Umsetzung ggf. erforderlicher passiver Schallschutzmaßnahmen und/oder Abwicklung von Entschädigungen Anspruchsberechtigter (gem. Anlage 1, 2.6) Der Abruf der optionalen Leistungen durch den AG erfolgt ebenfalls schriftlich und zwar bis spätestens 4 Wochen vor geplantem Leistungsbeginn. Ein Anspruch auf Abruf/Beauftragung der Verlängerungsoptionen 1-4 oder der optionalen Leistungen besteht nicht. Aus der stufenweisen Übertragung kann der AN keinen Anspruch auf Erhöhung seines Honorars ableiten.
     
     
    
     
      5.1.6. 
     
     
      Allgemeine Informationen
     
     
      Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
     
     
      Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
     
     
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
     
     
    
     
      5.1.7. 
     
     
      Strategische Auftragsvergabe
     
     
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     
     
    
     
      5.1.9. 
     
     
      Eignungskriterien
     
     
      Kriterium: 
      
       Art: Eignung zur Berufsausübung
      
      
      
       Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      
      
       Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      
      
     
      Kriterium: 
      
       Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      
      
       Beschreibung: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/subproject/a350d650-513a-4fcc-8165-0458574195e0/suitabilitycriteria - Erklärung, dass der Umsatz für Gutachterleistungen zum Immissionsschutz im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mindestens 150.000 € Netto betrug. Bei Bewerbergemeinschaften ist die gemeinsame Gesamtsumme maßgeblich. - Erklärung über die Zahl der bei ihm in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, nach Fachbereichen gegliedert. Geforderte Mindestanzahl an Mitarbeitern in folgenden projektrelevanten Fachbereichen in Klammern. Es können mehrere Fachbereiche von einem Mitarbeiter abgedeckt werden: Staubimmissionen (2); Schallimmissionen (4); Erschütterungsimmissionen (4); EMV, Licht (2). - Geforderte Referenznachweise des Bewerbers: Für Gutachterleistungen sind 2 Referenzprojekte nachzuweisen, die vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden oder seit mindestens 2 Jahren laufen und derzeit noch in Bearbeitung sind. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 1. Art der zu begutachtenden und/oder überwachenden Baustellen mit besonders komplexen Anforderungen hinsichtlich Lufthygiene, Schallimmissions- und Erschütterungsschutz (mind. Überlagerung/Gleichzeitigkeit verschiedener Emissionsarten und verschiedene aneinandergrenzende Schutzwürdigkeiten) und 2. Auftragssumme der Gutachterleistungen netto > 30.000€.
       
      
       Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      
      
       Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      
      
     
      Kriterium: 
      
       Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      
      
       Beschreibung: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/subproject/a350d650-513a-4fcc-8165-0458574195e0/suitabilitycriteria - Geforderte Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung. Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen: o vorgesehene/r Projektleiter*in Bereich Schallimmissions- und Erschütterungsschutz; o stellvertretende/r Projektleiter*in Bereich Schallimmissions- und Erschütterungsschutz; o vorgesehene/r Projektleiter*in Bereich elektromagnetische Verträglichkeit, Luftschadstoffe und Lichtimmissionen; o stellvertretende/r Projektleiter*in Bereich elektromagnetische Verträglichkeit, Luftschadstoffe und Lichtimmissionen. Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten: Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und Funktion. Als Nachweise sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen. o Qualifikationsanforderung zum/r Projektleiter*in Bereich Schallimmissions- und Erschütterungsschutz: 1. Öffentlich bestellte/r und vereidigte/r Sachverständigte/r für Schallimmissionsschutz und 2. Mitarbeiter einer bekannt gegebenen Stelle im Sinne des § 29 b Absatz 1 BImSchG – Der Bescheid über die Bekanntgabe als Messstelle nach § 29 b BImSchG i. V. m. der 41. BImSchV inkl. der dort genannten Personen ist beizulegen und 3. Vertiefte Fachkenntnisse im Bereich Schallimmissions- und Erschütterungsschutz und 4. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (C1) Geforderte Referenzen: Zwei vergleichbare Leistungen, die vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden oder seit mindestens 2 Jahren laufen und derzeit noch in Bearbeitung sind, in denen er/sie als Projektleiter*in tätig war. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 1. Gutachterliche Tätigkeit in der Schall- und Erschütterungstechnischen Beratung und Planung von Schienen- oder Straßenverkehrsinfrastrukturprojekten 2. Honorarsumme > 30.000 € o Qualifikationsanforderung zum/r stellvertretenden Projektleiter*in Bereich Schallimmissions- und Erschütterungsschutz: 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Naturwissenschaften oder In-genieurwesen, Vertiefte Fachkenntnisse im Bereich Schallimmissions- und Erschütterungsschutz und mehrjährige, mindestens 5-jährige praktische Tätigkeit 2. Mitarbeiter einer bekannt gegebenen Stelle im Sinne des § 29 b Absatz 1 BImSchG – Der Bescheid über die Bekanntgabe als Messstelle nach § 29 b BImSchG i. V. m. der 41. BImSchV inkl. der dort genannten Personen ist beizulegen und 3. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (C1) Geforderte Referenzen: Zwei vergleichbare Leistungen, die vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden oder seit mindestens 2 Jahren laufen und derzeit noch in Bearbeitung sind, in denen er/sie als Projektleiter*in oder stellv. Projektleiter*in tätig war. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 1. Gutachterliche Tätigkeit in der Schall- und Erschütterungstechnischen Beratung und Planung von Schienen- oder Straßenverkehrsinfrastrukturprojekten 2. Honorarsumme > 30.000 € o Qualifikationsanforderung zum/r vorgesehenen Projektleiter*in Bereich elektromagnetische Verträglichkeit, Luftschadstoffe und Lichtimmissionen: 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Naturwissenschaften oder Ingenieurwesen. 2. Vertiefte Fachkenntnisse im Bereich elektromagnetische Verträglichkeit, Luftschadstoffe und Lichtimmissionen und 3. Mehrjährige, mindestens 5-jährige praktische Tätigkeit und Nachweis vergleichbarer Gutachtertätigkeiten Geforderte Referenzen: Zwei vergleichbare Leistungen (davon mind. eine im Bereich Lufthygiene), die vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden oder seit mindestens 2 Jahren laufen und derzeit noch in Bearbeitung sind, in denen er/sie gutachterlich tätig war. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 1. Gutachterliche Tätigkeit in der fachspezifischen Beratung von Schienen- oder Straßenverkehrsinfrastrukturprojekten 2. Honorarsumme > 20.000€ o Qualifikationsanforderung zum/r vorgesehenen stellvertretenden Projektleiter*in Bereich elektromagnetische Verträglichkeit, Luftschadstoffe und Lichtimmissionen: 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Naturwissenschaften oder Ingenieurwesen. 2. Vertiefte Fachkenntnisse im Bereich elektromagnetische Verträglichkeit, Luftschadstoffe und Lichtimmissionen und 3. Mehrjährige, mindestens 3-jährige praktische Tätigkeit und Nachweis vergleichbarer Gutachtertätigkeiten Geforderte Referenzen: Eine vergleichbare Leistung im Bereich Lufthygiene, die vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurde oder seit mindestens 2 Jahren läuft und derzeit noch in Bearbeitung ist, in der er/sie gutachterlich tätig war. Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind: 3. Gutachterliche Tätigkeit in der fachspezifischen Beratung von Schienen- oder Straßenverkehrsinfrastrukturprojekten 4. Honorarsumme > 20.000€
       
      
       Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
      
      
       Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
      
      
     
      Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens: 
      
       Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
      
      
     
    
     
      5.1.10. 
     
     
      Zuschlagskriterien
     
     
      Kriterium: 
      
       Art: Preis
      
      
       Bezeichnung: Preis
      
      
       Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
      
      
     
    
     
      5.1.11. 
     
     
      Auftragsunterlagen
     
     
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: 
     
     
      Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 10/04/2024 12:00:00 (UTC+2)
     
     
     
    
     
      5.1.12. 
     
     
      Bedingungen für die Auftragsvergabe
     
     
      Bedingungen für die Einreichung: 
      
       Elektronische Einreichung: Erforderlich
      
      
      
       Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      
      
       Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      
      
       Varianten: Nicht zulässig
      
      
       Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Gemäß Vergabeunterlagen
      
      
       Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15/04/2024 11:00:00 (UTC+2)
      
      
       Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 44 Tag
      
      
     
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: 
      
       Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      
      
       Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
      
      
     
      Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung: 
      
       Zusätzliche Informationen: Bieter und ihre Bevollmächtigten dürfen bei der Angebotseröffnung nicht anwesend sein.
      
      
     
      Auftragsbedingungen: 
      
       Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: bleibt frei
      
      
       Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
      
      
       Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
      
      
       Finanzielle Vereinbarung: Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
      
      
     
    
     
      5.1.15. 
     
     
      Techniken
     
     
      Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
     
     
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
     
     
    
     
      5.1.16. 
     
     
      Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
     
     
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
     
     
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0001
    
    
     Offizielle Bezeichnung: DB InfraGO AG – Geschäftsbereich Fahrweg (Bukr 16)
    
    
     Registrierungsnummer: fb197f94-7578-4673-8a57-4642ae120532
    
    
     Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13  
    
    
     Stadt: Frankfurt Main
    
    
     Postleitzahl: 60327
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
     Kontaktperson: FE.EI-S-A
    
    
    
     Telefon: [gelöscht]
    
    
     Fax: [gelöscht]
    
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      Beschaffer
     
     
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0002
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
    
    
     Registrierungsnummer: 0a9ea480-08e4-4ab6-bf12-d722d0ad54b6
    
    
     Postanschrift: Villemomblerstr. 76  
    
    
     Stadt: Bonn
    
    
     Postleitzahl: 53123
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: [gelöscht]
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      Überprüfungsstelle
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0003
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
    
    
     Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
    
    
     Stadt: Bonn
    
    
     Postleitzahl: 53119
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: +49228996100
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      TED eSender
     
     
    
   
    
     11.1. 
    
    
     Informationen zur Bekanntmachung
    
    
     Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 78ded02b-11e5-4662-b7be-f7dc226289b8 - 01
    
    
     Formulartyp: Wettbewerb
    
    
     Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
    
    
     Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 12/03/2024 15:44:29 (UTC+1)
    
    
     Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
    
    
   
    
     11.2. 
    
    
     Informationen zur Veröffentlichung
    
    
     Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 154199-2024
    
    
     ABl. S – Nummer der Ausgabe: 53/2024
    
    
     Datum der Veröffentlichung: 14/03/2024