GMT 2022 Paket 7

Hauptort der Ausführung: Ge Wolfach – Freudenstadt von km 4,912 – bis km 13,748, von km 32,149 – bis km 54,557 Bf Hausach W42, 56, 54, 55, 57, 52,Ge Bf Hausach Gleis 1 und Gleis 4, Weichenverbindung Weiche 52/54

6.971 m Gleisumbau maschinell 15.044 m BR maschinell 1.692 m vBE maschinell 1.050 m PSS maschinell 200 m PSS konventionell 6 Weichenerneuerung pauschal Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen 821 m Schienenerneuerung Se2 4.768 m GE konventionell 12.070 m vBe konventionell 10.815 m Gleiserneuerung ohne Schiene maschinell 15.964 m Gleiserneuerung ohne Schiene konventionell 767 m Planum schieben im Tunnel 3 Stück Erneuerung Schienenauszüge 1.450 m Tunnelbewetterung einschließlich Reinigung 6 St Erneuerung Weiche "Vormontage"

Hauptort der Ausführung: Ge Wolfach – Freudenstadt von km 4,912 – bis km 13,748, von km 32,149 – bis km 54,557 Bf Hausach W42, 56, 54, 55, 57, 52,Ge Bf Hausach Gleis 1 und Gleis 4, Weichenverbindung Weiche 52/54

6.971 m Gleisumbau maschinell 15.044 m BR maschinell 1.692 m vBE maschinell 1.050 m PSS maschinell 200 m PSS konventionell 6 Weichenerneuerung pauschal Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen 821 m Schienenerneuerung Se2 4.768 m GE konventionell 12.070 m vBe konventionell 10.815 m Gleiserneuerung ohne Schiene maschinell 15.964 m Gleiserneuerung ohne Schiene konventionell 767 m Planum schieben im Tunnel 3 Stück Erneuerung Schienenauszüge 1.450 m Tunnelbewetterung einschließlich Reinigung 6 St Erneuerung Weiche "Vormontage"

LÄ 40 - Durch den Defekt von Bahnwagen wurden die Arbeiten mit Großmaschine unterbrochen. Desweiteren kam es zu einem

Erdrutsches auf der umzubauenden Strecke.

Durch diese Unterbrechungen kam es zu mehrfachen Änderungen im Bauablaufplan und zu einer Anpassung des

Inbetriebnahmetermins.

Diese Anpassungen im Bauablauf haben auch zu einer längeren Einsatzdauer des Rettungskonzepts für die Tunnel geführt.

Beschreibung der Umstände, durch die die Änderung erforderlich wurde, und Erklärung der unvorhersehbaren Art dieser Umstände: Die zusätzlich erforderlichen Leistungen bzw. längere Einsatzdauer waren Folge von Verzögerungen im Zusammenhang mitdefekten Waggons, die erst nach einem Arbeitsunfall ersichtlich wurden. Nach Prüfung des Wagenraums wurde ersichtlich,dass mehrere Waggons defekte aufwiesen und nicht mehr sicher einsetzbar waren.Nach einem Erdrutsch wurde die Strecke im Umbaubereich unpassierbar, derst nach Beräumung und Sicherung des Hangsmit Netzen konnten die Arbeiten wieder aufgenommen werden.Alle Arbeiten wurden mit dem ohnehin vor Ort befindlichen Geräten und Personal ausgeführt, so konnte auch hier einStillstand vermieden werden. Ein weiterer Bieter hätte nicht nur räumlich die Arbeiten behindert, es wären zusätzliche Kostenfür Gerät und Bediener angefallen.