Planungsleistung ESTW HAMBURG Altona WEST Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI35687

62292-2024 - AuftragsänderungDeutschland-Frankfurt am Main: Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
OJ S 22/2024 31/01/2024
Bekanntmachung einer Änderung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1.
Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 7
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Schellenberger, Victoria
E-Mail:
Telefon: +49 5112862151
Internet-Adresse(n):

Abschnitt II: Gegenstand

II.1.
Umfang der Beschaffung
II.1.1.
Bezeichnung des Auftrags
Planungsleistung ESTW HAMBURG Altona WEST
Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI35687
II.1.2.
CPV-Code Hauptteil
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.1.3.
Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.2.
Beschreibung
II.2.1.
Bezeichnung des Auftrags
Planungsleistung ESTW HAMBURG Altona WEST (S-Bahn) Lph 3- 4 (2 ergänzend, Option 5-9, ohne 8)
II.2.2.
Weitere(r) CPV-Code(s)
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
II.2.3.
Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung: Hamburg, Wedel, Blankenese
II.2.4.
Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags
Ziel der Maßnahme ist der Ersatz der alten, zum Teil abgängigen und nicht mehr zeitgemäßen
Signaltechnik im Streckenabschnitt Klein Flottbek – Wedel. Die Bahnhöfe Klein Flottbek, Blankenese
und Sülldorf und die Blockstelle Hochkamp sind noch mit Alttechnik (Mechanik und
Elektromechanik) ausgerüstet, hinzu kommen die Bahnhöfe Rissen und Wedel und die Überleitstelle
Rissen Ölweiche. Diese sind bis mit SpDrS60-Technik ausgerüstet. Der Streckenabschnitt
soll zentral aus einem neu zu errichtenden ESTW-Z gesteuert werden. Dadurch erhöht
sich die Verfügbarkeit der Signalanlagen und der Aufwand für die Instandhaltung wird erheblich
reduziert. Die Senkung des Aufwands ergibt sich aus der Vereinheitlichung der Ausrüstungstechnik
und damit einhergehenden sinkenden Vorhaltungskosten. Durch den Einsatz der
ESTW- Technik kann der Personalbedarf minimiert und die Leistungsfähigkeit der Strecke
1224/1226 erhöht werden. Planung von ESTW-Technik mit LST (in 100% Eigenleistung AN), KTB, BÜ, TK, LST, Gebäude, WHz und weitere Gewerke.
II.2.7.
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 14/05/2019 Ende: 31/12/2028
II.2.13.
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe

Auftrags-Nr.: 18FEI35687
Bezeichnung des Auftrags:
Planungsleistung ESTW HAMBURG Altona WEST
V.2.
Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
V.2.1.
Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe
17/05/2019
V.2.2.
Angaben zu den Angeboten
Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3.
Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: DB Engineering & Consulting GmbH
Postanschrift: Torgauer Straße 12-15
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10829
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
V.2.4.
Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession
Gesamtwert der Beschaffung: [Betrag gelöscht] EUR

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3.
Zusätzliche Angaben
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
-Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
-1. DB Engineering und Consultin GmbH, Berlin
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
-Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (http://www.deutschebahn.com/lieferantenqualifizierung_downloads) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/fileadmin/_horusdam/2065-BME-Code_of_Conduct_deutsch.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
-Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
VI.4.
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1.
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3.
Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
VI.5.
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
26/01/2024

Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession

VII.1.
Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen
VII.1.1.
CPV-Code Hauptteil
71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
VII.1.2.
Weitere(r) CPV-Code(s)
VII.1.3.
Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Hauptort der Ausführung: Hamburg, Wedel, Blankenese
VII.1.4.
Beschreibung der Beschaffung
Ziel der Maßnahme ist der Ersatz der alten, zum Teil abgängigen und nicht mehr zeitgemäßen
Signaltechnik im Streckenabschnitt Klein Flottbek – Wedel. Die Bahnhöfe Klein Flottbek, Blankenese
und Sülldorf und die Blockstelle Hochkamp sind noch mit Alttechnik (Mechanik und
Elektromechanik) ausgerüstet, hinzu kommen die Bahnhöfe Rissen und Wedel und die Überleitstelle
Rissen Ölweiche. Diese sind bis mit SpDrS60-Technik ausgerüstet. Der Streckenabschnitt
soll zentral aus einem neu zu errichtenden ESTW-Z gesteuert werden. Dadurch erhöht
sich die Verfügbarkeit der Signalanlagen und der Aufwand für die Instandhaltung wird erheblich
reduziert. Die Senkung des Aufwands ergibt sich aus der Vereinheitlichung der Ausrüstungstechnik
und damit einhergehenden sinkenden Vorhaltungskosten. Durch den Einsatz der
ESTW- Technik kann der Personalbedarf minimiert und die Leistungsfähigkeit der Strecke
1224/1226 erhöht werden. Planung von ESTW-Technik mit LST (in 100% Eigenleistung AN), KTB, BÜ, TK, LST, Gebäude, WHz und weitere Gewerke.
VII.1.5.
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 14/05/2019 Ende: 31/12/2028
VII.1.6.
Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession
Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: [Betrag gelöscht] EUR
VII.1.7.
Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs
Offizielle Bezeichnung: DB Engineering & Consulting GmbH
Postanschrift: Torgauer Straße 12-15
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10829
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein
VII.2.
Angaben zu den Änderungen
VII.2.1.
Beschreibung der Änderungen
Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen):
NT17
Es hat sich beim Mitzeichnungslauf der bereits abgestimmten Unterlagen, aufgrund geänderte Grundlagen (Ril TK), durch den
ALV zusätzliche Forderungen ergeben welche zu Beginn der Planungsphase noch nicht absehbar waren. Daher hat sich ein
zusätzlicher Anpassungsbedarf der Tk-Unterlagen sowie der Kostenberechnung ergeben. Da bisher nur das DIANA-System
benutzt wurde, war keine Zentraleinheit benötigt. Bei der Übertragung mit DB MAS müssen Zentraleinheiten errichtet und an das
ESTW-Gebäude angebunden werden. Von dort aus erfolgt die Übertragung der Informationen an die Technische- bzw.
Betrieblichestelle.
VII.2.2.
Gründe für die Änderung
Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU)Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird:
Die DB E&C ist mit der Umsetzung der Leistungsphasen 3-4 beauftragt und hat sich somit bereits sämtliche spezifischenKenntnisse zu den örtlichen Gegebenheiten und technischen Besonderheiten angeeignet. Die Vergabe der zusätzlichnotwendigen Leistungen an ein anderes Unternehmen wäre mit erheblichen Effizienzeinbußen und erhöhtem Abstimmungsbedarfverbunden.
VII.2.3.
Preiserhöhung
Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtauftragswert nach den Änderungen
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

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