Deutschland - Gleisbauarbeiten - Erneuerung Hunsrückquerbahn
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Erneuerung Hunsrückquerbahn
Beschreibung: Schwellenerneuerung (Fließbandverfahren): 23.932 m Schwellenerneuerung (konventionell):
14.079 m Bettungserneuerung / Bettungsreinigung (Fließbandverfahren): 23.932 m Bettungserneuerung
/ Bettungsreinigung (konventionell): 14.073 m Planumsverbesserung (Fließbandverfahren):
372 m Planumsverbesserung (konventionell): 228 m Erneuerung von Durchlässen (12 St)
Ausführungsplanung von Durchlässen Bahnübergangsarbeiten: Erneuerung von 19 St. Strassen-BÜ
und Erneuerung von 26 St. Feld-/ Waldwege Rückbau Weichen mit Lückenschluß 8 St DuA-
Stopfung 20.511 m Neubau Tiefenentwässerung: 1.959 m, einschl. Schächte DN 1000 Neubau
von Bahngräben: 1.100 lfd.m Bahngräben nachräumen - Instandhaltung: 27.079 lfd.m Stopfarbeiten
Schweißarbeiten Sicherungs- und Bauaffine-Dienstleistungen Entsorgung Oberbaustoffe:
- Altschotter: ca. 127.800 to - Boden: ca. 2.210 to - Holzschwellen: ca. 527 to -
Betonschwellen: ca. 583 to
Kennung des Verfahrens: 3f328933-a6fc-4f4f-b8f9-b072411fbb4b
Interne Kennung: 23FEI69433
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: No
Zentrale Elemente des Verfahrens: Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014
Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU)
2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Bedingungen
für den Erhalt des Auftrags Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen
wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den
Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
(Präqualifikationsverzeichnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über
die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes
Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen Anforderungen innerhalb
von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist ein
Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.
- Erklärung über seine Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft (Bieter ohne Sitz
in der Bundesrepublik Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft
bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben) - Erklärung über die Eintragung
in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer
seines Sitzes oder Wohnsitzes - Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit
anderen Unternehmen - Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die Deutsche
Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden ist -
Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§
124 Abs. 1 Nr. 3 GWB) - Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
- Erklärung, dass bei der Ausführung eines früheren Auftrags bei der Deutsche Bahn
AG oder einem mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche
Anforderung erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat - Erklärung über mögliche
Eintragungen im Gewerbezentralregister- Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem
Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß
§§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens a) versucht hat, die Entscheidungsfindung
in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche Informationen
zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte,
oder c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen
konnte bzw. dies versucht hat. - Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex
für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien
verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird - Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher
Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie
zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-,
Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21
Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz,
§ 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
genannten Vorschriften - Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren
anhängig ist - Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne
von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen
und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der
Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag
bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen
werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung
der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage
nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§
134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§
160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig,
soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren
wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Zusätzliche Informationen: Folgende Erklärungen sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf
zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen
sind nicht erwünscht: Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber
mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere
Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben. Durch den Wirtschaftsteilnehmer
sind als Teilnahmebedingung neben den zuvor genannten Erklärungen/Nachweisen folgende
weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich: 1. Erklärung, ob und inwieweit mit dem/den
vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden
im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters
und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften
gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat. Beauftragte(s)
Ingenieurbüro(s): 1. DB Engineering & Consulting GmbH 2. KLUNGLER Ingenieurbüro/ Eisenbahn-
und Bauplanungs-Gesellschaft mbH Erfurt 3. OBERMEYER Infrastruktur GmbH & Co. KG/
Ingenieurgesellschaft KEMPA mbH Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern
auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros
erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro
eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche
Abhängigkeit besteht. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind
so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse
eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw.
zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor,
nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs
Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge
zu beantworten. Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit
vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen
einzutreten. Für den Fall, dass die Bieter im Rahmen einer Verhandlung zur Abgabe
eines preislich modifizierten Angebots aufgefordert werden, behält das Angebot der
1. Angebotseröffnung einschl. der Nebenangebote weiterhin Gültigkeit. Das gilt sowohl
für den Fall, dass der Bieter fristgemäß ein modifiziertes Angebot vorlegt, als auch
für den Fall, dass der Bieter ein modifiziertes Angebot nicht oder nicht fristgemäß
vorlegt. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot (des Bestbieters) erteilt.
- Erklärung über die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung
stehende technische Ausrüstung Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft
in Höhe von 5,0 v.H. der Auftragssumme Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Bürgschaft
für Mängelansprüche in Höhe von 3,0 v.H. der Abrechnungssumme Die Zahlungsbedingungen
gelten gemäß Vergabeunterlagen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo-
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Erneuerung Hunsrückquerbahn
Beschreibung: Schwellenerneuerung (Fließbandverfahren): 23.932 m Schwellenerneuerung (konventionell):
14.079 m Bettungserneuerung / Bettungsreinigung (Fließbandverfahren): 23.932 m Bettungserneuerung
/ Bettungsreinigung (konventionell): 14.073 m Planumsverbesserung (Fließbandverfahren):
372 m Planumsverbesserung (konventionell): 228 m Erneuerung von Durchlässen (12 St)
Ausführungsplanung von Durchlässen Bahnübergangsarbeiten: Erneuerung von 19 St. Strassen-BÜ
und Erneuerung von 26 St. Feld-/ Waldwege Rückbau Weichen mit Lückenschluß 8 St DuA-
Stopfung 20.511 m Neubau Tiefenentwässerung: 1.959 m, einschl. Schächte DN 1000 Neubau
von Bahngräben: 1.100 lfd.m Bahngräben nachräumen - Instandhaltung: 27.079 lfd.m Stopfarbeiten
Schweißarbeiten Sicherungs- und Bauaffine-Dienstleistungen Entsorgung Oberbaustoffe:
- Altschotter: ca. 127.800 to - Boden: ca. 2.210 to - Holzschwellen: ca. 527 to -
Betonschwellen: ca. 583 to
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene Unternehmen in einem
Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Eine dementsprechende
Erklärung ist im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb
mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht. Angaben
zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind den Bewerbungsbedingungen
Ziff. 17 und Besonderen Vertragsbedingungen zu entnehmen: Oberbau konventionell–Schotter:
Gleise: Strecken III; Regionalverkehr 50 - 120 km/h Oberbau konventionell–Schotter:
Weichen;Strecken III; Regionalverkehr 50 - 120 km/h Sicherungsleistungen: Verzeichnis
II Es ist zu beachten, dass zusätzlich zwingend eine Präqualifikation der Deutschen
Bahn AG erforderlich sein kann, falls dies unter „Zusätzliche Informationen zu den
Losen“ ausdrücklich erwähnt ist.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung
in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das
Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in die
Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeic
hnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen
erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise
zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes
Verlangen der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb
von 6 Kalendertagen vorzulegen. Es ist zu beachten, dass nach 5.1.6 Allgemeine Informationen)
zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls
dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen
Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht. Erklärung über seine Mitgliedschaft
in der Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben
eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger
abzugeben. Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister
oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Beschreibung: - Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen - Erklärung,
dass der Bewerber/Bieter nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt
und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden ist. - Erklärung über Verfehlungen, die die
Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB). - Erklärung zur
Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention - Erklärung, dass bei der
Ausführung eines früheren Auftrags bei der Deutsche Bahn AG oder einem mit ihr gemäß
§§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche Anforderung erheblich oder
fortdauernd mangelhaft erfüllt hat. - Erklärung über mögliche Eintragungen im Gewerbezentralregister
- Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der
Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b)
versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile
beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder c) irreführende Informationen übermittelt
hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat. - Erklärung,
dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn. com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1 191674
) oder die BME-Verhaltensrichtlinie ( https://www.bme.de/initia tiven/compliance/bme-comp liance-initiative/ ) oder einen eigenen Verhaltenskodex,
der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten
wird. Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch
das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in
die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeic
hnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen
erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise
zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes
Verlangen der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb
von 6 Kalendertagen vorzulegen. Es ist zu beachten, dass nach 5.1.6 Allgemeine Informationen)
zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls
dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen
Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht. - Erklärungen zur Einhaltung
gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und
Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-,
Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung) , sowie Verpflichtungen z.
B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegese tz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz,
§ 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungs gesetz oder § 22 Lieferkettensorgfaltspfli
chtengesetz genannten Vorschriften. - Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder
Liquidationsverfahren anhängig ist. - Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf
Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von §
122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass
das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122
bis 124 GWB zu übermitteln.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien Der Nachweis über die im folgenden
aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation
bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation
von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeic hnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit
einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten
Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen
Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen
der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb von
6 Kalendertagen vorzulegen. Es ist zu beachten, dass nach 5.1.6 Allgemeine Informationen
zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls
dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen
Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht. - Erklärung über die ihm für
die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien
ausgedrückt werden kann: Terminplanung Oberbau - Wertung nach Wertungsmatrix mit Präzisierung, gem. Anlagen
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 2024-01-23+01:0011:00:00+01:00
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-01-29+01:0011:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 49DAY
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 51 SektVO. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind
zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahre
n bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe 5.1.6 Allgemeine Informationen
sowie Bewerbungsbedingungen Ziff. 17 und Besondere Vertragsbedingungen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder