Elektrifizierung Eifelstrecke Strecke 2634 Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI62129
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 7
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur
E-Mail:
Telefon: +49 8913085657
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal
Adresse des Beschafferprofils: https://bieterportal.noncd.db.de/portal/
Abschnitt II: Gegenstand
Elektrifizierung Eifelstrecke Strecke 2634
Elektrifizierung Eifelstrecke Strecke 2634, Oberleitungsarbeiten
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Ort: Forchheim
NUTS-Code: DE248 Forchheim
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Elektrifizierung Eifelstrecke Strecke 2634, Oberleitungsarbeiten
Ort: Forchheim
NUTS-Code: DE248 Forchheim
Land: Deutschland
Im Zuge der Elektrifizierung der Erfttalbahn wurde für die Beauftragung der Bauleistung eine Ausschreibung mit groben Mengen,
Massen und funktionalem Charakter erstellt und am Markt platziert. Teil dieser Ausschreibung ist zum einen die Bauausführung,
aber auch die Grundlagenermittlung, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung und die bauvorbereitenden Maßnahmen
(Kampfmittelsondierung, Baugrunderkundung, Vegetationsrückschnitt). Die fortlaufende Entwurfsplanung hat dabei ergeben, dass
die ursprünglich angedachten „B-Betonmaste“ mit Hinblick auf die Witterungsverhältnisse im Zeitraum der Bauausführung (Jan-
Feb) ungeeignet sind. Grund dafür ist, dass zum Stellen, Ausrichten und vor mechanischer Belastung der „B-Betonmaste“
ein Verguss verfüllt werden muss. Dieser würde in dem Zeitraum und der Örtlichkeit durch die zu erwartenden tiefen
Temperaturen nicht durchführbar sein. Alternativ wurde die Planung mit „C-Betonmaste“ fortgeführt. Bei den „CBetonmasten“
können erst die Maste gestellt, ausgerichtet und provisorisch verkeilt werden, sodass diese im Bauzustand belastet
werden können. Das Vergießen kann entsprechend nachgelagert durchgeführt werden, wenn die Temperaturen es zulassen.
(MKA 18_04)
Eine Änderung der Leistungen wurde im Zuge der mit beauftragten Entwurfsplanung und festgestellten Erkenntnisse(Bodenverhältnisse, Zwangspunkte mit Parallelmaßnahmen, Witterungsverhältnisse etc.) festgelegt. Die imLeistungsverzeichnis angenommenen Masttypen wurden unter Parametern ausgewählt, die zum aktuellen Zeitpunkt nichtbekannt waren.