Deutschland - Branchenspezifisches Softwarepaket - Beschaffung einer Fahrplanmanagement-Lösung für das Bahnstromnetz
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: DB Energie GmbH (Bukr 31)
Tätigkeit des Auftraggebers: Eisenbahndienste
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Beschaffung einer Fahrplanmanagement-Lösung für das Bahnstromnetz
Beschreibung: Gegenstand der Vergabe ist ein Auftrag über den Einkauf sowie die Umsetzung/Inbetriebnahme
von zwei Softwarelösungen für das Fahrplanmanagement der DB Energie. Eine soll die
DB Energie bei den Aufgaben und Pflichten der Marktrolle eines Übertragungsnetzbetreibers
unterstützen, die andere für die eines Bilanzkreisverantwortlichen. Diese Aufgaben
und Pflichten ergeben sich aus den gesetzlichen Rahmenbedingungen und unterstützen
den Netzbetreiber der DB Energie bei der Aufrechterhaltung eines stabilen Netzbetriebes.
Kennung des Verfahrens: c2fa4ce6-264d-4934-8599-dac757e17301
Interne Kennung: 23FEA70621
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt(DE712)
Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1) Die Vergabe läuft über das Vergabeportal der Deutsche(n) Bahn AG (http://www.deutschebahn.com/bieterportal). Dort finden Sie sämtliche Dokumente. Zur Abgabe eines Teilnahmeantrags und eventuell
eines Angebots ist die Registrierung unter Angabe der Vergabenummer (Hinweis auf EU
–Vergabe) im Vergabeportal der Deutsche(n) Bahn AG notwendig. Für technischen oder
methodischen Fragen zum Vergabeportal der Deutsche(n) Bahn AG steht die Bieterhotline
(+49 1806673040) Mo.-Fr. in der Zeit von 8 bis 16 Uhr zur Verfügung. 2) Soweit der
Bewerber bzgl. einzelner Bereiche, für die er ggf. im späteren Verlauf ein Angebot
abgeben möchte, nicht über die dazu erforderliche Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde
verfügt, kann er sich gemäß § 47 Abs. 1SektVO auf andere Unternehmen berufen. Bewerber,
die sich zum Nachweis ihrer Eignung gem. § 47 Abs. 1 SektVO auf die Kapazitäten anderer
Unternehmen (Nachunternehmer) stützen, müssen diese Drittunternehmen im Teilnahmeantrag
verbindlich benennen und durch eine entsprechende Verpflichtungserklärung des Drittunternehmens
nachweisen, dass ihnen im Falle der Zuschlagserteilung die Mittel zur Verfügung stehen,
die für die Erfüllung des Auftrags erforderlich sind. Der Auftraggeber behält sich
vor, im Laufe des Vergabeverfahrens eine Aktualisierung der Verpflichtungserklärungen
zu verlangen. Der Auftraggeber überprüft auch bei den benannten Drittunternehmen,
ob Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und behält sich vor, die Vorlage
von weiteren Eignungsnachweisen zu fordern. Für Nachunternehmer, die nicht zum Eignungsnachweis
nach §. 47 Abs. 1SektVO benannt wurden, gilt folgendes: Der Auftraggeber behält sich
vor, im Laufe des Vergabeverfahrens die Vorlage von Eignungsnachweisen für diese Nachunternehmer
zu fordern. Im Falle eines Austauschs solcher Nachunternehmer behält sich der AG eine
erneute Prüfung der Eignung vor. 3) Der Bewerber ist zur vertraulichen Behandlung
der gesamten Vergabeunterlagen verpflichtet und hat seine Mitarbeiter sowie sonstige
mit der Prüfung / Bearbeitung der Vergabeunterlagen betraute Dritte entsprechend zur
Vertraulichkeit zu verpflichten.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo-
2.1.6 Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Gemäß § 123, 124 GWB, § 31 Abs. 2 UVgO und § 16 VOB/A
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Beschaffung einer Fahrplanmanagement-Lösung für das Bahnstromnetz
Beschreibung: Gegenstand der Vergabe ist ein Auftrag über den Einkauf sowie die Umsetzung/Inbetriebnahme
von zwei Softwarelösungen für das Fahrplanmanagement der DB Energie. Eine soll die
DB Energie bei den Aufgaben und Pflichten der Marktrolle eines Übertragungsnetzbetreibers
unterstützen, die andere für die eines Bilanzkreisverantwortlichen. Diese Aufgaben
und Pflichten ergeben sich aus den gesetzlichen Rahmenbedingungen und unterstützen
den Netzbetreiber der DB Energie bei der Aufrechterhaltung eines stabilen Netzbetriebes.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen: Alle Unterlagen, Erklärungen und Nachweise sind gemeinsam mit dem Teilnahmeantrag
einzureichen. Ein diesbezüglicher Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht zulässig
und führt zum Ausschluss. Die Unterlagen sind möglichst gemäß der, in der Bekanntmachung
verwendeten Ordnungsnummern zu reihen und zu benennen. Bei den nachfolgenden Eignungsnachweisen
Nr. 1-19 handelt es sich um zwingende Anforderungen. Gibt der Bieter die geforderten
Erklärungen, Dokumente und Bescheinigungen gar nicht, unvollständig oder nicht bedingungsgemäß
ab, so führt dies zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. 1. Erklärungen 1)
Erklärung, dass kein Insolvenz- oder Sanierungsverfahren oder vergleichbares gesetzliches
Verfahren eröffnet ist und die Eröffnung auch nicht beantragt oder mangels Masse abgelehnt
worden ist. 2) Erklärung, dass sich der Bewerber nicht in Liquidation befindet. 3)
Erklärung, ob berufliche Verfehlungen vorliegen, die im Gewerbezentralregister eingetragen
sind. Darüber hinaus erklärt er, ob derzeit ein Verfahren anhängig ist, das zu einer
solchen Eintragung führen kann. 4) Erklärung, dass das Gewerbe ordnungsgemäß angemeldet
ist und – sofern nach Maßgabe der Vorschriften des HGB oder des jeweiligen Herkunftslandes
eintragungspflichtig – im Handelsregister eingetragen ist. 5) Erklärung zur Sanktionsliste,
Embargo- und Außenwirtschaftsvorschriften und EU-Blocking Verordnung. 6) Erklärung,
dass das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende
umwelt- sozial oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat 7) Erklärung,
dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuer und Abgaben nach den
Rechtsvorschriften des Staates, in dem er ansässig ist, oder nach den Rechtsvorschriften
des Staates des Auftraggebers erfüllt hat. 8) Erklärung zur kartellrechtlichen Compliance
und Korruptionsprävention 9) Erklärung, dass bei der Ausführung eines früheren Auftrags
oder Konzessionsvertrags bei der Deutsche Bahn AG oder einem mit ihr gemäß §§ 15 ff.
AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche Anforderung erheblich oder fortdauernd
mangelhaft erfüllt wurde. 10) Erklärung zu §§122-124 GWB 11) Erklärung zu Nicht-Beeinflussung
eines Vergabeverfahrens 12) Erklärung zu schweren Verfehlungen 13) Erklärung zu Kenntnis
über Verurteilungen/Geldbußen 14) Erklärung zum DB Verhaltenskodex für Geschäftspartner
15) Erklärung zu Tarifbestimmungen und Mindestlohn 16) Erklärung zu Verpflichtung
von Nachunternehmern zur Einhaltung von Tarifbestimmungen Der Bieter gibt die Eigenerklärungen
der Ziffern 1-16 mittels des vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Dokuments
„Bietereigenerklärung“ ab. Dieses Dokument ist den Vergabeunterlagen beigefügt. 17.
Vorlage eines Handelsregisterauszuges nicht älter als 12 Monate 18. Fristgerechtes
Einreichen des Teilnahmeantrages 19. Abgabe der unterzeichneten Vertraulichkeitserklärung
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Bei dem nachfolgenden Eignungsnachweis Nr. 20 handelt es sich um eine zwingende Anforderung.
Gibt der Bieter das geforderte Dokument gar nicht, unvollständig oder nicht bedingungsgemäß
ab, so führt dies zum Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. 20. Abgabe des vollständig
ausgefüllten Dokuments Lieferantenselbstauskunft“
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Bei den nachfolgenden Eignungsnachweisen Nr. 21-25 handelt es sich um zwingende Anforderungen.
Gibt der Bieter die geforderten Erklärungen, Dokumente und Bescheinigungen gar nicht,
unvollständig oder nicht bedingungsgemäß ab, so führt dies zum Ausschluss vom weiteren
Vergabeverfahren. 21. Angaben zu 3 bereits realisierten bzw. noch in Realisierung
befindlichen Referenzprojekten, aus den vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung
vergangenen 5 Jahren, bei denen in ihrer Art mit der vorliegend ausgeschriebenen Leistung
(s. Ziffer II.1.1 und II.2.4 der vorliegenden Bekanntmachung) vergleichbare Leistungen
und mit einem Auftragsvolumen von je mindestens EUR 0.3 Mio. pro Projekt durchgeführt
wurden. Erwartet werden folgende Angaben für jedes Referenzprojekt: - Name und Adresse
des Auftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners beim Auftraggeber mit dessen
Telefonnummer und eMail-Adresse; - Bezeichnung und Standort des Referenzprojektes
mit Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungen und Angaben zur Projektgröße nach Art
und Umfang (z. B.: Auftragssumme, aufgeteilt nach Lizenz- und Beratungsaufwand, Anzahl
Nutzer, Anzahl der implementierten Geschäftsprozesse); - Aktueller Status des Referenzprojekts:
Eine Referenz gilt als nicht älter als 5 Jahre, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:
Umsetzungsprojekt innerhalb der letzten 5 Jahre gestartet, aber noch nicht produktiv
gesetzt, d.h. diese Referenz umfasst einen Auftrag, der begonnen wurde und aktuell
immer noch läuft. Oder aber die die Lösung wurde für diesen Kunden innerhalb der letzten
5 Jahre produktiv gesetzt; - Zeitraum der Leistungserbringung; - Angabe, ob die Leistungen
als vollständige Eigenleistung, mit Nachunternehmern oder in einer sonstigen Kooperation
mit anderen Firmen erbracht wurden. Wurden die Leistungen nicht vollständig als Eigenleistung
erbracht, so ist anzugeben, welche Leistungen als Eigenleistung erbracht wurden. Bitte
begrenzen Sie diese Ausführungen pro Referenz auf maximal 2 DIN A4-Seiten bei einer
Schriftgröße von 12 Punkt. Das beigefügte Muster "Referenzauskunft" ist zu verwenden.
22. Der Bewerber verfügt über eingeführtes Qualitätsmanagement-System (QMS) entsprechend
ISO 9001:2008 oder neuer. Entsprechende Prozesse sind vorhanden, dokumentiert und
implementiert. Der Bewerber weist das Vorhandensein eines eigenen, durch Dritte (bspw.
Zertifizierungsstelle) zertifizierten Qualitätsmanagement-Systems entsprechend ISO
9001:2008 oder neuer durch Vorlage des Zertifikats nach; Oder aber der Bewerber legt
alternativ dazu er eine unterschriebene Eigenerklärung vor, in der er versichert,
dass seine dokumentierten und implementierten Prozesse den Anforderungen eines QMS
entsprechen und dass sein QMS dem eines Qualitätsmanagement-Systems gemäß ISO 9001:2008
oder neuer entspricht. Zusätzlich belegt er dies durch eine aussagekräftige Darstellung
bzw. Beschreibung seiner Prozesse. 23. Der Bewerber verfügt über ein Informationssicherheitsmanagement
nach ISO 27001. Entsprechende Prozesse sind vorhanden, dokumentiert und implementiert.
Der Bewerber weist das Vorhandensein eines eigenen, durch Dritte (bspw. Zertifizierungsstelle)
zertifizierten Informationssicherheits-Systems entsprechend ISO 27001 oder neuer durch
Vorlage des Zertifikats nach; Der Bewerber arbeitet nach den Vorgaben des BDEW Whitepapers
und bestätigt dies schriftlich. Bitte begrenzen Sie diese Ausführungen auf maximal
2 DIN A4-Seiten bei einer Schriftgröße von 12 Punkt. Das beigefügte Muster "Referenzauskunft"
ist zu verwenden. 24. Der Bewerber weist mindestens 5 auf >>>Fahrplan- und Bilanzkreismanagement<<<
qualifizierte Mitarbeiter nach. Diese müssen jeweils mindestens 5 Jahre Erfahrung
in der >>>Konzeption und Implementierung von TSO Projekten<<< haben und deutsch (mind.
jeweils auf Level C1) beherrschen. Bitte nennen Sie uns pro Mitarbeiter: - Anzahl
der Jahre der spezifischen Berufserfahrung - Kundenprojekte des Mitarbeiters Je Kundenprojekt:
- Kurzskizze des Projektes - Einsatzzeitraum (Dauer) und Rolle des Mitarbeiters im
Projekt 25. Abgabe des ausgefüllten und unterzeichneten Dokuments „Bietereigenerklärung
zum Datenschutz“
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens
eingeladen werden sollen
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2024-02-01+01:0010:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise
des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe beigefügte Vergabeunterlagen.
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich
Zusätzliche Angaben zur Geheimhaltungsvereinbarung: Für die Erstellung der Angebote in der Angebotsphase werden Dokumente benötigt, die
sensible Informationen über Geschäftsprozesse oder sonstige Geheimnisse der DB enthalten.
Eine Veröffentlichung im Teilnahmewettbewerb ist daher nicht möglich. Diese erhalten
Sie mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe. Hierzu ist zwingend die Abgabe der unterzeichneten
Vertraulichkeitsvereinbarung erforderlich (siehe Vergabeunterlagen).
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Finanzielle Vereinbarung: Nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag
ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung
zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10
Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem
Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis
bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
erkennbar sind– bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§
160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
genannten Fristen verwiesen.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: DB Energie GmbH (Bukr 31)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Bundes