Beschreibung: Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen:\na1: Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der Führungskräfte
des Bewerbers, insbesondere der für das Projekt verantwortlichen Bearbeiter (§ 46
Abs. 3 Nr. 6 VgV) einschließlich dem Nachweis der Qualifikation und einschlägigen
Erfahrungen der verantwortlichen Mitarbeiter in Bezug auf vergleichbare Projekte.\na2:
Nachweis über die Realisierung von Leistungen für einen öffentlichen Auftraggeber.\na3:
Nachweis über bereits durchgeführte öffentliche Ausschreibungen gem. VgV und HVTG
(VOB/A-EU, UVgO) in LPH 6/7.\na4: Nachweis über bereits eine oder mehrere konzeptionell
bearbeitete Klimaschutzmaßnahmen innerhalb eines Projektes (z.B. Solar/ Photovoltaik,
BHKW/ KWK, Geothermie, Low-Tech Konzepte, Cradle-to-Cradle-Prinzip, ggf. weitere mit
Begründung für Relevanz)\na5: Nachweis über bereits eine oder mehrere konzeptionell
bearbeitete Klimaanpassungsmaßnahmen innerhalb eines Projektes (Dach-/ Fassadenbegrünung,
geeignete Farb-und Materialwahl zur Reduzierung aufheizbarer Oberflächen, Niederschlagswasserrückhalt
und -Nutzung, z.B. Bewässerung, Toilettenspülung, weitere mit Begründung für Relevanz).\n\nb1:
Referenzen 1-2: Neubau Wirtschaftsgebäude, Objektplanung-Gebäude:\nWir bitten
Sie, uns zwei vergleichbare Referenzprojekte aus den letzten 10 Jahren (2014-2023)
in vergleichbarer Größenordnung zu nennen, idealerweise kommunale Wirtschafts-/ Funktionsgebäude
mit entsprechenden Sozialräumen (Betriebhöfe, Bauhöfe, Feuerwachen o. glw.) unter
Angabe der Bauart, der anrechenbaren Kosten Objektplanung, der bearbeiteten Leistungsphasen,
des Projektzeitraumes, der Projektinhalte im Hinblick Klima- und Nachhaltigkeitsaspekte,
des Auftraggebers sowie einer Kurzbeschreibung (§ 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV); auch zulässig
ist es, Auftraggeberbestätigungen im Sinne des § 46 VgV einzureichen.\nMindestkriterium:\nEs
ist mindestens ein Neubau der Nutzungsart Wirtschaftsgebäude nachzuweisen.\nWir
bitten Sie uns zwei Referenzprojekte zu nennen, die gewertet werden sollen. Es werden
maximal zwei Referenzprojekte gewertet. Die Bewertung der Vergleichbarkeit erfolgt
anhand der mit der Aufgaben- und Leistungsbeschreibung zur Verfügung gestellten Projektbeschreibung
für die hier ausgeschriebene Leistung. Nach konkreter Sachlage werden auch Zwischenwerte
bewertet. Bitte stellen Sie diese Projekte jeweils zusätzlich auf max. 4 DIN-A4 Seiten
oder 2 DIN-A3 Seiten dar.\n\nb2: Referenzen 3-4: Umbau / Sanierung Wirtschaftsgebäude,
Objektplanung-Gebäude:\nWir bitten Sie, uns zwei vergleichbare Referenzprojekte
aus den letzten 10 Jahren (2014-2023) in vergleichbarer Größenordnung zu nennen, idealerweise
kommunale Wirtschafts-/ Funktionsgebäude mit entsprechenden Sozialräumen (Betriebhöfe,
Bauhöfe, Feuerwachen o. glw.) unter Angabe der Bauart, der anrechenbaren Kosten Objektplanung,
der bearbeiteten Leistungsphasen, des Projektzeitraumes, der Projektinhalte im Hinblick
Klima- und Nachhaltigkeitsaspekte, des Auftraggebers sowie einer Kurzbeschreibung
(§ 46 Abs. 1 Nr. 1 VgV); auch zulässig ist es, Auftraggeberbestätigungen im Sinne
des § 46 VgV einzureichen.\nMindestkriterium:\nEs ist mindestens eine Sanierung
der Nutzungsart Wirtschaftsgebäude nachzuweisen.\nWir bitten Sie uns zwei Referenzprojekte
zu nennen, die gewertet werden sollen. Es werden maximal zwei Referenzprojekte gewertet.
Die Bewertung der Vergleichbarkeit erfolgt anhand der mit der Aufgaben- und Leistungsbeschreibung
zur Verfügung gestellten Projektbeschreibung für die hier ausgeschriebene Leistung.
Nach konkreter Sachlage werden auch Zwischenwerte bewertet. Bitte stellen Sie diese
Projekte jeweils zusätzlich auf max. 4 DIN-A4 Seiten oder 2 DIN-A3 Seiten dar.\n\nc.
Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber oder Bieter in den letzten
3 Jahren Beschäftigten, die Anzahl seiner beschäftigten Führungskräfte in den letzten
3 Jahren (§ 46 Abs.3 Nr. 8 VgV), die Anzahl der beschäftigten Architekten inkl. Führungskräften
sowie die Anzahl aktuell (2023) beschäftigter Projektleiter mit einer Berufserfahrung
≥ 10 Jahren.\n\nd. Eigenerklärung, welche Teile des Auftrages der Bewerber
oder Bieter unter Umständen als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (§ 46 Abs. 3
Nr. 10 VgV).\nGeforderte Eignungsnachweise gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV,
die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, sind im
Rahmen ihres Erklärungsumfangs zulässig.