Beschreibung der Änderungen: Beim Verlegen der LWL-Kabel in den betroffenen Bereichen der Strecke zeigte sich,
dass die hierfür vorgesehenen Kabeltrassen entgegen dem Bauzeitenplan der zuständigen
Tiefbaufirma noch nicht fertig gestellt wurden. Zum Schutz der LWLKabel ist eine temporäre
Kabelverlegung in Leerrohren DN75 notwendig. Der Mehraufwand ergab sich erst bei den
laufenden Kabelzugarbeiten, ein Wechsel zu einem anderen AN ist dabei nicht umsetzbar,
da nicht mehrere AN mit eigenen Geräten im gleichen Baufeld arbeiten können. Die Koordination
der Arbeiten zusätzlicher AN im Gleisbereich ist bei dem eng getakteten Bauablaufplan
nicht machbar und würde terminlich zu Konflikten führen.