81296433-Kommunikationsberatung im Bereich unternehmerische und öffentliche Verantwortung für nachhaltige Lieferketten Referenznummer der Bekanntmachung: 81296433

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Postanschrift: Dag-Hammarskjöld-Weg 1 - 5
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65760
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Friedrich Graf von Westphalen & Partner mbB Rechtsanwälte
E-Mail:
Telefon: +49 69719189012
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.giz.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Juristische Person des privaten Rechts (gemeinnützige GmbH) finanziert durch die Bundesrepublik Deutschland
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Internationale Zusammenarbeit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

81296433-Kommunikationsberatung im Bereich unternehmerische und öffentliche Verantwortung für nachhaltige Lieferketten

Referenznummer der Bekanntmachung: 81296433
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79342000 Marketing
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Über die GIZ: Als Dienstleisterin in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung und in der internationalen Bildungsarbeit engagiert sich die GIZ für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft in aller Welt. Die GIZ verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in den unterschiedlichsten Bereichen, darunter wirtschaftliche Entwicklung und Beschäftigungsförderung, Energie und Umwelt sowie Frieden und Sicherheit. Das Leitprinzip ist Nachhaltigkeit. Hauptauftraggeber ist das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Über das Vorhaben Unternehmerische und Öffentliche Verantwortung für Nachhaltige Lieferketten: Staaten und Unternehmen beeinflussen durch ihr Handeln entlang globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten die Arbeits- und Lebensbedingungen weltweit. In den global fragmentierten und komplexen Lieferketten finden international anerkannte Standards zu Menschenrechten, Arbeitsbedingungen und Umweltschutz häufig keine ausreichende Anwendung. Es existieren viele Beispiele für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden, so leben 40 Millionen Menschen leben in moderner Sklaverei und weltweit leiden Menschen unter dem ungeschützten Umgang mit gefährlichen Chemikalien.

Gesetzliche Rahmenbedingungen und Mindeststandards wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), Anreizsysteme und Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure können die Nachhaltigkeit entlang globaler Lieferketten fördern. Die eigenen Beschaffungsprozesse geben der öffentlichen Hand zudem die Möglichkeit, eine Vorbildrolle bei der Umsetzung nachhaltiger Geschäftspraktiken einzunehmen.

Im Auftrag des BMZ setzt die GIZ das SV "Unternehmerische und öffentliche Verantwortung für nachhaltige Lieferketten" um. Ziel des Vorhabens ist es, die Verantwortung öffentlicher und privater Akteure für nachhaltige Beschaffung sowie unternehmerische Verantwortung entlang globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten zu stärken, indem das BMZ in den Handlungsfeldern Unternehmerische Verantwortung (UV) und Nachhaltige Öffentliche Beschaffung (NÖB) strategisch beraten wird.

Ziel des Handlungsfeldes "Unternehmerische Verantwortung" ist die Stärkung der unternehmerischen Verantwortung zur Einhaltung von Menschenrechten, Klima- und Umweltschutz entlang globaler Wertschöpfungsketten. Schwerpunkte in der BMZ-Beratung sind das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), das Monitoring des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft & Menschenrechte (NAP) und dessen Fortschreibung sowie Maßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen und Zivilgesellschaft bei der Umsetzung dieser Anforderungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Einrichtung einer Plattform zur besseren EU-weiten Koordinierung (sog. Team Europe Initiative, TEI). Kernstück der TEI soll ein EU Helpdesk sein, der Unternehmen, zivilgesellschaftlichen Akteuren und Regierungen aus Partnerländern sowie Multi-Akteurs-Partnerschaften Hilfestellung bei der Gestaltung nachhaltigerer Wertschöpfungsketten gibt.

Ziel des Handlungsfeldes "Nachhaltige öffentliche Beschaffung (NÖB)" ist es, die öffentlichen Beschaffungsstellen des Bundes bei der Umsetzung eines nachhaltigen (textilen) Einkaufs zu unterstützen. Nach Schätzungen der OECD beschaffen Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland jährlich Leistungen im Wert von mindestens 500 Mrd. EUR oder 15 % des BIP (OECD 2019). Staatliche Stellen haben mit ihrer großen Nachfragemacht also einen enormen Hebel, um nachhaltige Lieferketten zu gestalten. Vor diesem Hintergrund berät das NÖB-Team das BMZ in Fragen der generellen Ausrichtung der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung, insbesondere für den Textilbereich. Um die nachhaltige öffentliche Beschaffung einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Hebelwirkung zu erzielen, organisiert das Team verschiedene Austauschformate, Dialogveranstaltungen und Expertenworkshops.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: 281 600.00 EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79340000 Werbe- und Marketingdienstleistungen
79341400 Werbekampagnen
85312320 Beratungsdienste
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Dag-Hammarskjöld-Weg 1 - 5 65760 Eschborn

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Aufbauend auf den bisherigen Kommunikationsmaßnahmen in den Bereichen "Nachhaltige öffentliche Beschaffung" und "Unternehmerische Verantwortung" soll ein übergreifendes Konzept entwickelt werden, das die Beiträge der deutschen Entwicklungszusammenarbeit in den jeweiligen Themenfeldern kohärent und für die breite Öffentlichkeit verständlich kommuniziert.

Auf der Grundlage des zu entwickelnden Gesamtkonzeptes sind die vorgeschlagenen Kommunikationsmaßnahmen durch den Auftragnehmer umzusetzen.

Die Kommunikationsaktivitäten und -kanäle des Projekts "Unternehmerische und öffentliche Verantwortung für nachhaltige Lieferketten" richten sich in erster Linie an Zielgruppen innerhalb der GIZ sowie an den Auftraggeber BMZ und dessen Stakeholder. Das Projekt verfügt nicht über eine eigene Website/Plattform zur Verbreitung von Informationsmaterialien.

Das erste Arbeitspaket umfasst eine umfassende und kontinuierliche Beratung, die Ausarbeitung einer Kommunikationsstrategie, grafische und redaktionelle Arbeiten sowie die Bereitstellung von Werbematerial.

Das zweite Arbeitspaket umfasst die spezifische Beratung und Umsetzung von Kommunikationsaktivitäten zum Thema "Unternehmerische Verantwortung" (UV). In diesem Handlungsfeld wird ein zunehmender Bedarf an nationalen, EU-weiten und internationalen Kommunikationsaktivitäten zur Umsetzung des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtgesetzes (LkSG) sowie der europäischen Richtlinie zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht erwartet. Ziel der Kommunikationsaktivitäten wird es sein, wichtige politische Entscheidungsträger, Stakeholder (insbesondere Wirtschaftsverbände) und die breite Öffentlichkeit zu informieren und die entwicklungspolitischen Positionen des BMZ bekannt zu machen.

Für die Team Europe Initiative (TEI) und die Entwicklung des EU Helpdesks ist sowohl eine zielgruppenspezifische als auch eine breit angelegte Kommunikation erforderlich.

Laufende deutsche, europäische und internationale Gesetzgebungsprozesse im Bereich der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten, deren Umsetzung und Flankierung durch unterstützende Maßnahmen wie die TEI und den EU Helpdesk sollten durch Kampagnen an die jeweiligen Zielgruppen kommuniziert werden.

Zu den Kommunikationsmaßnahmen gehören die politische Kommunikation mit dem BMZ und den europäischen Partnern, die Entwicklung von Flyern, die Kommunikation über verschiedene soziale Medien, E-Mail-Verteiler, die Schaltung von Online-Anzeigen oder ggf. die Beantwortung von Presseanfragen. Dies erfordert z.B. strategische Beratung für die übergreifende Kommunikation der o.g. Gesetzgebungsverfahren, TEI und EU Helpdesk sowie die Konzeption zielgruppenspezifischer Kommunikationskampagnen und -maßnahmen. Darüber hinaus beinhaltet dies regelmäßige Unterstützung bei der Pflege der Online-Präsenz von TEI und EU Helpdesk auf der Grundlage der entwickelten Kommunikationskampagne. Dazu gehören die Planung von Anzeigen, die inhaltliche und grafische Aufbereitung von Inhalten für verschiedene Social-Media-Kanäle und Websites oder externe Kommunikationskanäle und verschiedene Medien. Um auch eine breite Öffentlichkeit erreichen zu können, ist die Erstellung von Kurzvideos denkbar.

Das dritte Arbeitspaket umfasst die Gesamtberatung und Durchführung von Kommunikationsaktivitäten im Bereich "Nachhaltige öffentliche Beschaffung" (NÖB). Um Beschaffende und politische Entscheidungsträger zu informieren, zu inspirieren und für eine nachhaltige Beschaffung zu motivieren, soll eine Kommunikationskampagne entwickelt werden. Darüber hinaus sollen (politisch sensible) Informationen wie die Ergebnisse des Monitorings zur Erreichung des prozentualen Ziels in der Textilbeschaffung für die breite Öffentlichkeit aufbereitet werden. Zur Unterstützung der Umsetzung des Leitfadens zur nachhaltigen Textilbeschaffung der Bundesregierung sollen Informations- und Veranstaltungsmaterialien (z.B. Tagesordnungsvorlagen) erstellt / aufbereitet und professionell gestaltet werden. Für das webbasierte Tool "Gütezeichenfinder" auf der Website Kompass Nachhaltigkeit sollen interaktive Anleitungen entwickelt werden. Die Zielgruppe der Kommunikationsmaßnahmen reicht von politischen Akteuren über Beschaffende bis hin zu Organisationen der Zivilgesellschaft und der allgemeinen Öffentlichkeit. Auch andere Zielgruppen, wie z.B. Unternehmen, können angesprochen werden. Übergeordnetes Ziel der Kommunikationsmaßnahmen ist es, neben der professionellen inhaltlichen Aufbereitung und grafischen Gestaltung verschiedener Kommunikationsmaterialien, das Bewusstsein für die (entwicklungspolitische) Relevanz des Themas zu schärfen und Beschaffungsverantwortliche zu motivieren, Nachhaltigkeitsaspekte bei der Auftragsvergabe zu berücksichtigen.

So soll eine Kommunikationskampagne zum Thema nachhaltige öffentliche Beschaffung und deren (Hebel-)Wirkung in den Produktionsländern entwickelt werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Fachliche Wertung / Gewichtung: 70
Preis - Gewichtung: 30.00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Auftraggeberin behält sich optional vor, Vertragsverlängerungen und/oder -aufstockungen auf Basis der in den Vergabeunterlagen genannten Kriterien an das in diesem Verfahren erfolgreiche Unternehmen zu vergeben; i. Ü. siehe ausführliche Leistungsbeschreibung.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 101-311759
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 01
Bezeichnung des Auftrags:

Auftragsvergabe FLMH

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
17/10/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 5
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: FLMH Labor für Politik und Kommunikation GmbH
Postanschrift: Bülowstraße 66
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10783
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: 281 600.00 EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXTRYY6Y1C2Y1W4L

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Die Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/10/2023

Wähle einen Ort aus Hessen

Aarbergen
Abtsteinach
Ahnatal
Allendorf (Eder)
Allendorf (Lumda)
Alsfeld
Altenstadt
Amöneburg
Aßlar
Bad Arolsen
Bad Camberg
Bad Emstal
Bad Endbach
Bad Hersfeld
Bad Homburg vor der Höhe
Bad Karlshafen
Bad König
Bad Nauheim
Bad Orb
Bad Salzschlirf
Bad Schwalbach
Bad Soden am Taunus
Bad Soden-Salmünster
Bad Sooden-Allendorf
Bad Vilbel
Bad Wildungen
Bad Zwesten
Battenberg (Eder)
Baunatal
Bebra
Bensheim
Berkatal
Beselich
Biblis
Biebergemünd
Biebertal
Biebesheim am Rhein
Biedenkopf
Birstein
Bischoffen
Borken
Braunfels
Brechen
Brensbach
Breuberg
Breuna
Brombachtal
Bruchköbel
Büdingen
Burgwald
Bürstadt
Buseck
Büttelborn
Butzbach
Calden
Cölbe
Darmstadt
Dieburg
Diemelsee
Diemelstadt
Dietzenbach
Dietzhölztal
Dillenburg
Dornburg
Dreieich
Driedorf
Ebersburg
Ebsdorfergrund
Echzell
Edermünde
Edertal
Egelsbach
Ehrenberg (Rhön)
Ehringshausen
Eichenzell
Einhausen
Eiterfeld
Elbtal
Eltville am Rhein
Elz
Eppstein
Erbach
Erlensee
Erzhausen
Eschborn
Eschenburg
Eschwege
Espenau
Felsberg
Fernwald
Flörsheim-Wicker
Florstadt
Frankenau
Frankenberg (Eder)
Frankfurt am Main
Fränkisch-Crumbach
Friedberg
Friedewald
Friedrichsdorf
Fritzlar
Fronhausen
Fulda
Fuldabrück
Fuldatal
Gedern
Geisenheim
Gelnhausen
Gemünden (Felda)
Gernsheim
Gersfeld
Gießen
Gilserberg
Ginsheim-Gustavsburg
Gladenbach
Glashütten (Taunus)
Glauburg
Grävenwiesbach
Grebenhain
Griesheim
Groß-Gerau
Groß-Umstadt
Groß-Zimmern
Großalmerode
Großenlüder
Großkrotzenburg
Grünberg
Gründau
Gudensberg
Guxhagen
Habichtswald
Hadamar
Haiger
Hainburg
Hammersbach
Hanau
Hasselroth
Hattersheim am Main
Haunetal
Heidenrod
Helsa
Heppenheim
Herborn
Herbstein
Heringen (Werra)
Hessisch Lichtenau
Heuchelheim an der Lahn
Heusenstamm
Hirzenhain
Hochheim am Main
Höchst im Odenwald
Hofbieber
Hofgeismar
Hofheim am Taunus
Hohenahr
Homberg (Efze)
Homberg (Ohm)
Hosenfeld
Hünfeld
Hünfelden
Hungen
Hünstetten
Hüttenberg
Idstein
Immenhausen
Karben
Kassel
Kaufungen
Kelkheim
Kelsterbach
Kiedrich
Kirchhain
Kirtorf
Knüllwald
Königstein im Taunus
Korbach
Körle
Kriftel
Kronberg im Taunus
Lahnau
Lahntal
Lampertheim
Langen
Langenselbold
Langgöns
Laubach
Lauterbach
Leun
Lich
Liederbach am Taunus
Limburg
Linden
Linsengericht
Lohfelden
Lohra
Lollar
Lorsch
Mainhausen
Maintal
Marburg
Meinhard
Meißner
Melsungen
Mengerskirchen
Merenberg
Messel
Michelstadt
Mittenaar
Modautal
Mörfelden-Walldorf
Mörlenbach
Mücke-Merlau
Mühlheim am Main
Mühltal
Münchhausen
Nauheim
Neckarsteinach
Neu-Anspach
Neu-Eichenberg
Neu-Isenburg
Neuenstein
Neuental
Neuhof (bei Fulda)
Neukirchen
Neustadt (Hessen)
Nidda
Niddatal
Nidderau
Niedenstein
Niederaula
Niederdorfelden
Niedernhausen
Niestetal
Ober-Ramstadt
Oberaula
Obertshausen
Oberursel
Oberweser
Oberzent
Oestrich-Winkel
Offenbach am Main
Ortenberg
Ottrau
Petersberg
Pfungstadt
Philippsthal (Werra)
Pohlheim
Rabenau
Raunheim
Rauschenberg
Reichelsheim (Odenwald)
Reichelsheim (Wetterau)
Reinhardshagen
Reinheim
Reiskirchen
Riedstadt
Rockenberg
Rodenbach (Main-Kinzig-Kreis)
Rödermark
Rodgau
Ronneburg
Ronshausen
Rosbach vor der Höhe
Roßdorf
Rotenburg an der Fulda
Rüdesheim am Rhein
Runkel
Rüsselsheim am Main
Schaafheim
Schlangenbad
Schlitz
Schlüchtern
Schöffengrund
Schöneck
Schotten
Schrecksbach
Schwalbach am Taunus
Schwalmstadt
Seeheim-Jugenheim
Seligenstadt
Selters (Taunus)
Sinn
Söhrewald
Solms
Sontra
Spangenberg
Stadtallendorf
Steinau an der Straße
Steinbach (Taunus)
Stockstadt am Rhein
Sulzbach
Taunusstein
Trendelburg
Usingen
Vellmar
Viernheim
Vöhl
Volkmarsen
Wabern
Wächtersbach
Wald-Michelbach
Waldeck
Waldems
Waldsolms
Walluf
Wanfried
Wehretal
Weilburg
Weilmünster
Weilrod
Weimar (Lahn)
Weißenborn
Weiterstadt
Wettenberg
Wetter
Wetzlar
Wiesbaden
Wildeck
Willingen
Willingshausen
Witzenhausen
Wölfersheim
Wolfhagen
Wöllstadt
Zierenberg