2887 Carl-Kellner-Schule Braunfels; Sanierung Trakt B; Elektroarbeiten 1. BA Referenznummer der Bekanntmachung: 165.23I0328872000.15
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE722
Postanschrift: Karl-Kellner-Ring 51
Ort: Wetzlar
NUTS-Code: DE722 Lahn-Dill-Kreis
Postleitzahl: 35576
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabe- und Submissionsstelle
E-Mail:
Telefon: +49 6441-4072639
Fax: +49 6441-4072690
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lahn-dill-kreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
2887 Carl-Kellner-Schule Braunfels; Sanierung Trakt B; Elektroarbeiten 1. BA
Elektroarbeiten 1.BA
Carl-Kellner-Schule, Felsenkellerweg 21, 35619 Braunfels
• 5 St. Unterverteilung
• ca. 11700 m Leitungsnetz Stark-/Schwachstrom
• ca. 800 m Leitungsnetz Stark-/Schwachstrom für MSR-Technik
• Verlegesysteme
• ca. 330 St. Schalter/Steckdosen/Abzweige
• Brandschutz
• Motorsteuereinheiten zur Erweiterung vorh. Sonnenschutzzentrale
• ca. 146 St. Leuchten
• ca. 41 St. Rettungszeichen-Leuchten und Sicherheitsbeleuchtung (Einzelbatterie)
• EDV-Stand- und Wandschrank
• Ca. 35 St. EDV-Anschlussdosen
• Ca. 1320 m Datenkabel Kat7 Duplex
Besonderheiten bei den Ausführungsfristen:
BA 1 Bibliothek bis Mittelgang 15.4.2024 bis 15.11.2024;
BA 1 Aula 15.08.2024 bis 28.02.2025
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung je nach den Rechtsvorschriften des Staats, in dem der Bewerber niedergelassen ist, entweder durch die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsre-gister dieses Staates oder durch sonstigen Nachweis über die erlaubte Berufsausübung (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis)
b) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB und/oder Dar-legung von Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis).
c) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 338 (Formular wird bereitgestellt).
d) Eigenerklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine (Eigenerklärung wird bereitgestellt).
a) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Unternehmens in den letzten 3 Geschäftsjahren (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis).
b) Insolvenzverfahren (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation. (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Form-blatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis).
a) Referenzen (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung zu Ausführung von vergleichba-ren Leistungen aus den letzten fünf Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Form-blatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis).
b) Erklärung über die für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehenden Arbeitskräf-ten (Nachweis zunächst möglich in Form einer Eigenerklärung gemäß Formblatt 124 "Eigen-erklärung zur Eignung" / Präqualifizierungsnachweis).
Abschnitt IV: Verfahren
Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises 12.4 Zentrale Vergabe- und SubmissionsstelleKarl-Kellner-Ring 5135576 WetzlarDeutschland
Die Angebotseröffnung in einem EU-weiten Offenen Verfahren zur Vergabe von Bauleistungen ist nicht öffentlich.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151-126603
Fax: +49 6151-125816
Internet-Adresse: www.rp-darmstadt.hessen.de
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)