Sanierung und Erweiterung der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden, Leistungen eines BNB-Koordinators Referenznummer der Bekanntmachung: 64-862--23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Gustav-Stresemann-Ring 15
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65189
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Hochbauamt
E-Mail:
Telefon: +49 61131-6400
Fax: +49 61131-5979
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wiesbaden.de
Postanschrift: Rheinstraße 40-42
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6151-99570
Fax: +49 6151-995730
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtbauplan.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung und Erweiterung der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden, Leistungen eines BNB-Koordinators
In diesem Verfahren sollen Leistungen eines BNB-Koordinators für die Sanierung und Erweiterung der Helene-Lange Schule in Wiesbaden vergeben werden. Dieses Projekt soll eine BNB-Zertifizierung in Silber mit einem Erfüllungsgrad von 80% erreichen. Weiterhin soll das Fördermittelmanagement vom BNB-Koordinator bearbeitet werden.
Langenbeckstraße 6-18, 65189 Wiesbaden
Projektbeschreibung:
Die Helene-Lange-Schule besteht seit 1955 und ist eine integrierte Gesamtschule mit derzeit ca. 625 Schülern in den Jahrgängen 5 bis 10 aufgeteilt in 24 Klassen. Das Schulgrundstück ist ca. 11.863 m² groß, weist ein ca. 4 m Gefälle auf und grenzt an dem stark befahrenen Moltkering an. Die Helene-Lange -Schule ist eine Versuchsschule des Landes Hessen, die entsprechend den drei Hauptthemen moderner Schulanforderungen - Ganztagesbetreuung, Individualisierung des Lernens und Inklusion - neu strukturiert und barrierefrei umgebaut werden soll. Es liegt ein pädagogisches Schulkonzept und ein darauf abgestimmtes Raumprogramm vor. Für das Hochbauamt wurde 2021 eine Massenstudie erstellt, die in 2 Varianten die Umsetzbarkeit des Platzbedarfs gemäß dem pädagogischen Konzept auf dem Grundstück nachweist. Die Studie sieht die Kernsanierung des Hauptgebäudes und den Abriss der Turnhalle, des Fachklassengebäudes, der Mensa und der Hausmeisterwohnung vor. Für die Umsetzung des Raumprogramms sind neben dem Umbau des Hauptgebäudes Erweiterungsneubauten dargestellt. Die bestehende 1-Feld-Sporthalle soll durch eine 2-Feld-Sporthalle nach DIN 18032 ersetzt werden. Die Sporthalle soll außerhalb der Schulzeiten auch für Vereine nutzbar sein. Sie soll nicht als Versammlungsstätte gemäß HVStättR, sondern nur als Sporthalle für den Schul- und Vereinssport ohne Zuschauer genutzt werden.
Keine Variante der Massenstudie ist zwingend verbindlich, eine möglichst große Freifläche als Schulhof und der Erhalt des Baumbestandes ist anzustreben.
In allen Gebäudeteilen gibt es schadstoffbelastete Bereiche. Daher wird der Schulbetrieb für die Abriss-, Bau- und Sanierungszeit vollständig ausgelagert.
Die Generalsanierung sowie der Neubau werden nach dem Leitbild für nachhaltiges Bauen (LNB) der Landeshauptstadt Wiesbaden sowie nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) durchgeführt. Eine Zertifizierung nach BNB Silber 80% ist zu erreichen.
---
Leistungsumfang:
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen die notwendigen Leistungen zum Erreichen eines BNB-Silber-Status, insbesondere Koordination, Moderation, Prüfung und Dokumentation der Leistungen aller am Projekt fachlich Beteiligten, sowie verschiedene sonstige Leistungen zum nachhaltigen Bauen (vgl. Leistungsbild Anlage 02). Zusätzlich soll der BNB-Koordinator auch mit dem Fördermittelmanagement beauftragt werden.
---
Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Mit der Beauftragung werden zunächst die Leistungsstufen 1 und 3 (entspricht Leistungsphasen 1-4 HOAI) beauftragt. Der Auftraggeber beabsichtigt die weiteren Leistungen in weiteren Auftragsstufen zu beauftragen, wenn die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen und entsprechenden Körperschaftsbeschlüsse vorliegen. Der Auftragnehmer sichert zu, die weiteren Leistungen zu erbringen, wenn seit der Fertigstellung der letzten übertragenen Leistung nicht mehr als 6 Monate vergangen sind und der Auftraggeber die Übertragung rechtzeitig, d. h. mindestens 4 Wochen vorher angekündigt hat.
Der Auftraggeber behält sich vor, die weiteren im Leistungsbild benannten Leistungen jeweils nur für Abschnitte der Gesamtbaumaßnahme in Auftrag zu geben (abschnittsweise Beauftragung).
Die Beauftragung der weiteren Stufen erfolgt in schriftlicher Form. Für die weiteren Leistungen gelten die Regelungen des Vertrags.
Auf eine weitere Beauftragung hat der Auftragnehmer keinen Rechtsanspruch. Aus einer stufenweisen oder abschnittsweisen Übertragung kann der Auftragnehmer weder Ansprüche auf Schadenersatz noch auf Honorarerhöhung ableiten.
Die einzelnen Projektstufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der Auftraggeber entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.
---
Projektzeitraum:
Beauftragung: 1. Quartal 2024
Baugenehmigung: bis Ende 2026
Bauliche Umsetzung: bis Anfang 2030
Mit der Bearbeitung soll kurzfristig nach Beauftragung begonnen werden.
---
Projektkosten:
Für die KG 200 - 500 werden rd. 29,6 Mio. € netto veranschlagt.
Sofern zur Auftragserfüllung erforderlich
Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien sollen die 3-5 punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert werden. Sollten mehr als die gewünschte Anzahl an Bewerbern die Anforderungen gleich gut erfüllen, erfolgt die Auswahl durch Losverfahren aus dem Kreis der gleich gut geeigneten Bewerber. In diesem Fall werden 5 Bieter ausgewählt, bzw. per Losverfahren bestimmt.
Geforderte Nachweise:
WIRTSCHAFTLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
Umsatz:
- Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen der Nachhaltigkeitskoordination, -planung oder -zertifizierung.
---
TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
Fachkräfte:
- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand
---
REFERENZEN
- Referenzen zu Nachhaltigkeits-Zertifizierung/Bewertung nach einschlägigen Bewertungssystemen
- Referenzen zu Lebenszykluskostenberechnung
- Referenzen zu Ökobilanzierung
---
Wertungsfähig sind Referenzprojekte unter den folgenden Bedingungen:
- Leistungszeitraum: Abschluss der Leistungen nicht vor 2016
- Leistungsumfang zum Stichtag der Bekanntmachung: mind. 75% erbracht
- Bauwerkskosten: mind. 8 Mio. € netto (KG 300 + 400)
Stufenweise Beauftragung (siehe II.2.4)
Hinweise zum Umgang mit dem Datenschutz bei diesem Verfahren finden Sie in der Anlage zu dieser Bekanntmachung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge zusammen mit den erforderlichen Nachweisen berücksichtigt, die bis zum Ablauf der
Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen
der Vergabeplattform sind zu berücksichtigen.
Der Teilnahmeantrag sowie die erforderlichen Anlagen sind vollständig auszufüllen. Bei einem elektronisch übermittelten Teilnahmeantrag in Textform muss der Bewerber zwingend erkennbar sein. Der Bewerber sowie ggf. alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer zur Eignungsleihe sind zu benennen. Darüber hinaus sind mit dem Teilnahmeantrag Angaben zur Definition KMU und entsprechende Erklärungen zur Eintragung ins Handelsregister zu tätigen.
---
Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte "Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt ist Anlage zur Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters einzureichen.
---
Hinweis zur Eignungsleihe:
Bei Vorliegen einer Eignungsleihe muss mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann z.B. durch eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmer/Eignungsleihe (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) geführt werden.
---
Folgende erforderliche Eigenerklärungen zur Eignung sowie zu den Verfahrens- und Auftragsbedingungen sind unter Pkt. 2.1. des Teilnahmeantrags abzugeben - eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Erklärung, dass die übersandten bzw. die ggf. über die Vergabeplattform mitgeteilten Änderungen der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Gegenstand des Antrages sind,
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB (ausgenommen Selbstheilung - vgl. Hinweis im Teilnahmeantrag),
- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied) besteht und
dass diese im Falle einer Beauftragung ggf. entsprechend der unter Pkt. III.2.2 aufgeführten Deckungssummen für Personen- und sonstige Schäden erhöht wird,
- Erklärung, dass diese Planungs-/ Dienstleistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt,
- Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU),
- Erklärung, dass alle vom Auftraggeber in schriftlicher, mündlicher oder digitaler Form erhaltenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden und nur im Rahmen dieses Verfahrens verwendet werden,
- Erklärung, dass der/die Bewerber/in keine eigenen (Allgemeinen) Geschäftsbedingungen zum Bestandteil seines/ihres Angebots machen wird,
- Erklärung zur Richtigkeit aller Angaben.
---
Folgende erforderliche Eigenerklärungen sind (von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft) dem Teilnahmeantrag beizulegen. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338 (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung)
- Erklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung)
---
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen
UMSATZ:
Umsatz des Bewerbers für Leistungen der Nachhaltigkeitskoordination, -planung oder -zertifizierung für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Bei Nachunternehmern gilt, dass deren Umsätze, für die für die Eignungsleihe in Betracht kommenden Leistungen ebenfalls addiert und mit angegeben werden.
---
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung Umsatz: 100.000 Euro netto im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
FACHKRÄFTE:
- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte bezogen auf den Auftragsgegenstand.
REFERENZEN (siehe auch II.2.9.):
Punkte (in Summe max. 100) werden wie folgt vergeben:
- 60 Punkte ab 2 Referenzen zu Nachhaltigkeits-Zertifizierung/Bewertung nach einschlägigen Bewertungssystemen (es werden max. 2 Referenzen gewertet, 30 Punkte je Referenz nach BNB, 25 Punkte je Referenz nach anderen Systemen (z.B. DGNB, LEED, BREEAM))
- 20 Punkte ab 1 Referenz zu Lebenszykluskostenberechnung (es wird max. 1 Referenz gewertet),
- 20 Punkte ab 1 Referenz zu Ökobilanzierung (es wird max. 1 Referenz gewertet)
---
Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern (Anlage zur Bekanntmachung) benannt oder beschrieben sind.
Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderten Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind.
---
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung Fachkräfte: 2 qualifizierte Fachkräfte
Mindesteignung Referenzen: insg. mind. 1 grundsätzlich wertbare Referenz aus der Kategorie Nachhaltigkeits-Zertifizierung/Bewertung nach einschlägigen Bewertungssystemen
Für die Ausführung des Auftrags ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen in Höhe von 5,0 Mio. € für Personenschäden und 5,0 Mio. € für sonstige Schäden erforderlich (bei BG von jedem Mitglied).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
---
Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
---
Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
---
Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
---
Es ist beabsichtigt, mit allen Bietern in geeigneter Form Vergabeverhandlungen zu führen. Gleichwohl bleibt jedoch vorbehalten, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, sofern sich im Zuge der Verhandlungen kein Anlass ergibt zur Abgabe überarbeiteter Angebote aufzufordern.
Nähere Informationen zum Ablauf der Verhandlungen werden den Bietern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe mitgeteilt.
---
Alle Anlagen dieser Bekanntmachung sind zu berücksichtigen.
Dies sind:
A) Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):
- Anlage 1 Information zur Datenerhebung gemäß Artikel 13 DSGVO,
- Anlage 2 Leistungsbild Nachhaltigkeitskoordinator BNB,
- Anlage 3 Matrix Eignungskriterien,
- Anlage 4 Matrix Zuschlagskriterien (für Phase 2),
- Anlage 5 Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien (für Phase 2),
- Anlage 6 Information zur Angebotsabgabe (für Phase 2),
- Anlage 7 ABL der LH Wiesbaden
- Anlage 8 Massenstudie
---
B) Anlagen dieser Bekanntmachung, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:
- Anlage 9 Formular Teilnahmeantrag,
- Anlage 10 Formblatt Referenzprojekte (entsprechend vervielfältigt),
- Anlage 11 Formblatt Bewerbergemeinschaftserklärung,
- Anlage 12 Formblatt Nachunternehmerverpflichtungserklärung,
- Anlage 13 Formblatt Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338,
- Anlage 14 Formblatt Verpflichtungserklärung zu Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren
---
C) weitere Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind:
- ggfs. Angaben zu wirtschaftlicher Verknüpfung sowie entsprechende Nachweise
D) weitere Unterlagen, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:
- Bescheinigungen oder sonstige Nachweise zu den geleisteten Eigenerklärungen,
- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original
---
Rückfragen zum Verfahren sind über die Vergabeplattform einzureichen.
---
Bei technischen Problemen mit der eHAD Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0611/974 588-28.
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstr. 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstr. 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834