ABS Angermünde-Stettin, PFA 1 Angermünde-Passow, Bauhauptmaßnahme Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI49887
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Kittler, Stefan
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
ABS Angermünde-Stettin, PFA 1 Angermünde-Passow, Bauhauptmaßnahme
Strecke Angermünde - Passow
Oberbau: -Rückbau und Neubau von ca. 70.000 m Schiene, -Rückbau und Neubau Schwellen: ca. 60.000 Stück, -Rückbau und Neubau von ca. 25 Stück Weichen, -Aushub Boden ca. 230.000 t, -Rückbau Altschotter ca. 160.000 t,
Abbrucharbeiten: Abbruch von verschiedenen Gebäuden und Anlagen
Neubau von vier Eisenbahnüberführungen: -EÜ Welsebrücke km 78,7: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk, lichte Höhe: 3,52 m, lichte Weite zwischen WL: 6,50 m; -EÜ Freiwasserbrücke Schönermark km 81,8: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk (S) / Fertigteilvollrahmen (F), lichte Höhe: 3,30 m, lichte Weite zwischen WL: 4,92 m; -EÜ Welsebrücke Schönermark km 85,3: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk, lichte Höhe: 1,96 m, lichte Weite zwischen WL: 6,00 m; -EÜ Grabenbrücke Passow km 89,0: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk, lichte Höhe: 1,92 m, lichte Weite zwischen WL: 6,65 m
Neubau von 4 Bahnübergängen: -BÜ km 73,4: BÜ kreuzende Straße ist mit einer Breite von 6,84 m zu erneuern; -BÜ km 82,5: Einschaltkontakte versetzen, Baumaßnahmen nur im Zusammenhang mit Gleisoberbau; -BÜ km 85,0: Einschaltkontakte versetzen, Baumaßnahmen nur im Zusammenhang mit Gleisoberbau; -BÜ km 89,2
Neubau Lärmschutzwände: -LSW 1: Länge: ca. 300 m, Höhe: ca. 6 m, ca. 35 Pfahlgründungen ca. 6m – 7m, ca. 1.800 m² Aluminiumwände; -LSW 2: Länge: ca. 300 m, Höhe: ca. 6 m, ca. 33 Pfahlgründungen ca. 6m – 7m, ca. 1.800 m² Aluminiumwände; -LSW 3: Länge: ca. 440 m, Höhe: ca. 4 m, ca. 50 Pfahlgründungen ca. 5 m – 6 m, ca. 1.760 m² Aluminiumwände;
Rückbau und Neubau von 12 Durchlässen: -Durchlass km 72,1: Stahlbetonrahmen / Stahlbetonrohr, Länge: 12,80 m / 17 m, lichte Weite: 1,1 m / 1 m, lichte Höhe: 0,65 m / 1 m; -Durchlass km 76,5: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 14,4 m, lichte Weite: 0,65 m, lichte Höhe: 0,65 m; -Durchlass km 74,0: Maßnahme: (hier nur Sanierung), Stahlbetonfertigteilrahmen, Länge: 25 m, lichte Weite: 1,5 m, lichte Höhe: 1,6 m; -Durchlass km 79,2: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 18,8 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 79,4: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 15 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 79,7: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 19 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 80,5: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 19,3 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 81,7: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 25,6 m, lichte Weite: 1 m, lichte Höhe: 1 m; -Durchlass km 83,3: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 25,3 m, lichte Weite: 0,7 m, lichte Höhe: 0,7 m; -Durchlass km 84,1: Stahlbetonrohr, Länge: 17 m, lichter Durchmesser: 1,2 m; -Durchlass km 85,2: Stahlbetonrohr, Länge: 19,5 m, lichter Durchmesser: 1,3 m; -Durchlass km 87,9: mehrzügig, Stahlbetonrohr, Länge: 15,4 m, lichter Durchmesser: 1,4 m;
Rückbau und Neubau Verkehrsanlagen: Bahnsteig 1 km 89,4: Maßnahme: Neubau Außenbahnsteig Gleis 2, Länge: ca. 140 m, Breite: ca. 2,5 m
Oberleitungsanlage: -Rückbau von ca. 600 OLA-Maste, -Rückbau Kettenwerk ca. 41.000 m, -Rückbau ca. 15 Quertragwerke, -Neubau von ca. 600 OLA-Maste, -Verlegung von ca. 4.000 m Längskettenwerk Re 100, -Verlegung von ca. 41.000 m Längskettenwerk Re 200, -Umbau von ca. 11.700 m Längskettenwerk, -Einbau ca. 15 Quertragwerke;
50 Hz: -Mittelspannungskabel: -Neubau: ca. 1.600 m, -Niederspannungskabel: -Rückbau: ca. 4.000 m, -Neubau: ca. 8000 m, -Erweiterung Weichenheizungsanlagen: ca. 4 Stück, -Neubau Weichenheizungsanlagen: ca. 3 Stück, -Gleisfeldbeleuchtung: Neubau: ca. 1.400 m
Tiefbau: -Einbau von ca. 35.000 m² Geotextil, -Einbau von ca. 250.000 m² Verbundstoff, -Herstellen von ca. 270.000 m² Erdplanum
TK: -Rückbau TK-Kabel: ca. 21.000 m, -Neubau TK-Kabel: ca. 20.000 m
Entwässerung: -Neubau Entwässerungsanlagen: ca. 1.500 m
Technische Ausrüstung und Kabelanlagen: -Rückbau von ca. 20.000 m Kabelkanälen, -Neubau von ca. 20.000 m Kabelkanälen, -Neubau von ca. 50 Querungen, -Neubau Kabel LST: ca. 100.000 m;
Sonstiges: -Bodenverbesserung: Länge: insg. ca. 2.000 m qualitative Bodenverbesserung in mehreren Abschnitten; -FMI-Verfahren: Länge: ca. 150 m; -Gleislängsverbau: Im Bereich der Qualitativen Bodenverbesserung ist ein Gleislängsverbau zu errichten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
ABS Angermünde-Stettin, PFA 1 Angermünde-Passow, Bauhauptmaßnahme
Postanschrift: Am Studio 1A
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 12487
Land: Deutschland
Postanschrift: Sachsenallee 5
Ort: Kesselsdorf
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01723
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Strecke Angermünde - Passow
Oberbau: -Rückbau und Neubau von ca. 70.000 m Schiene, -Rückbau und Neubau Schwellen: ca. 60.000 Stück, -Rückbau und Neubau von ca. 25 Stück Weichen, -Aushub Boden ca. 230.000 t, -Rückbau Altschotter ca. 160.000 t,
Abbrucharbeiten: Abbruch von verschiedenen Gebäuden und Anlagen
Neubau von vier Eisenbahnüberführungen: -EÜ Welsebrücke km 78,7: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk, lichte Höhe: 3,52 m, lichte Weite zwischen WL: 6,50 m; -EÜ Freiwasserbrücke Schönermark km 81,8: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk (S) / Fertigteilvollrahmen (F), lichte Höhe: 3,30 m, lichte Weite zwischen WL: 4,92 m; -EÜ Welsebrücke Schönermark km 85,3: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk, lichte Höhe: 1,96 m, lichte Weite zwischen WL: 6,00 m; -EÜ Grabenbrücke Passow km 89,0: Stahlbetonhalbrahmenbauwerk, lichte Höhe: 1,92 m, lichte Weite zwischen WL: 6,65 m
Neubau von 4 Bahnübergängen: -BÜ km 73,4: BÜ kreuzende Straße ist mit einer Breite von 6,84 m zu erneuern; -BÜ km 82,5: Einschaltkontakte versetzen, Baumaßnahmen nur im Zusammenhang mit Gleisoberbau; -BÜ km 85,0: Einschaltkontakte versetzen, Baumaßnahmen nur im Zusammenhang mit Gleisoberbau; -BÜ km 89,2
Neubau Lärmschutzwände: -LSW 1: Länge: ca. 300 m, Höhe: ca. 6 m, ca. 35 Pfahlgründungen ca. 6m – 7m, ca. 1.800 m² Aluminiumwände; -LSW 2: Länge: ca. 300 m, Höhe: ca. 6 m, ca. 33 Pfahlgründungen ca. 6m – 7m, ca. 1.800 m² Aluminiumwände; -LSW 3: Länge: ca. 440 m, Höhe: ca. 4 m, ca. 50 Pfahlgründungen ca. 5 m – 6 m, ca. 1.760 m² Aluminiumwände;
Rückbau und Neubau von 12 Durchlässen: -Durchlass km 72,1: Stahlbetonrahmen / Stahlbetonrohr, Länge: 12,80 m / 17 m, lichte Weite: 1,1 m / 1 m, lichte Höhe: 0,65 m / 1 m; -Durchlass km 76,5: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 14,4 m, lichte Weite: 0,65 m, lichte Höhe: 0,65 m; -Durchlass km 74,0: Maßnahme: (hier nur Sanierung), Stahlbetonfertigteilrahmen, Länge: 25 m, lichte Weite: 1,5 m, lichte Höhe: 1,6 m; -Durchlass km 79,2: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 18,8 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 79,4: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 15 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 79,7: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 19 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 80,5: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 19,3 m, lichte Weite: 0,8 m, lichte Höhe: 0,8 m; -Durchlass km 81,7: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 25,6 m, lichte Weite: 1 m, lichte Höhe: 1 m; -Durchlass km 83,3: Stahlbetonrohr - Vortrieb, Länge: 25,3 m, lichte Weite: 0,7 m, lichte Höhe: 0,7 m; -Durchlass km 84,1: Stahlbetonrohr, Länge: 17 m, lichter Durchmesser: 1,2 m; -Durchlass km 85,2: Stahlbetonrohr, Länge: 19,5 m, lichter Durchmesser: 1,3 m; -Durchlass km 87,9: mehrzügig, Stahlbetonrohr, Länge: 15,4 m, lichter Durchmesser: 1,4 m;
Rückbau und Neubau Verkehrsanlagen: Bahnsteig 1 km 89,4: Maßnahme: Neubau Außenbahnsteig Gleis 2, Länge: ca. 140 m, Breite: ca. 2,5 m
Oberleitungsanlage: -Rückbau von ca. 600 OLA-Maste, -Rückbau Kettenwerk ca. 41.000 m, -Rückbau ca. 15 Quertragwerke, -Neubau von ca. 600 OLA-Maste, -Verlegung von ca. 4.000 m Längskettenwerk Re 100, -Verlegung von ca. 41.000 m Längskettenwerk Re 200, -Umbau von ca. 11.700 m Längskettenwerk, -Einbau ca. 15 Quertragwerke;
50 Hz: -Mittelspannungskabel: -Neubau: ca. 1.600 m, -Niederspannungskabel: -Rückbau: ca. 4.000 m, -Neubau: ca. 8000 m, -Erweiterung Weichenheizungsanlagen: ca. 4 Stück, -Neubau Weichenheizungsanlagen: ca. 3 Stück, -Gleisfeldbeleuchtung: Neubau: ca. 1.400 m
Tiefbau: -Einbau von ca. 35.000 m² Geotextil, -Einbau von ca. 250.000 m² Verbundstoff, -Herstellen von ca. 270.000 m² Erdplanum
TK: -Rückbau TK-Kabel: ca. 21.000 m, -Neubau TK-Kabel: ca. 20.000 m
Entwässerung: -Neubau Entwässerungsanlagen: ca. 1.500 m
Technische Ausrüstung und Kabelanlagen: -Rückbau von ca. 20.000 m Kabelkanälen, -Neubau von ca. 20.000 m Kabelkanälen, -Neubau von ca. 50 Querungen, -Neubau Kabel LST: ca. 100.000 m;
Sonstiges: -Bodenverbesserung: Länge: insg. ca. 2.000 m qualitative Bodenverbesserung in mehreren Abschnitten; -FMI-Verfahren: Länge: ca. 150 m; -Gleislängsverbau: Im Bereich der Qualitativen Bodenverbesserung ist ein Gleislängsverbau zu errichten.
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
MKA 114.1: hinsichtlich der Herstellung der Kopflöcher, sind bei dessen Ausführung, unvermutet Hohlräume oder Hindernisse angetroffen worden, z. B. Leitungen etc.
Ein AN-Wechsel verursacht erhebliche Terminverzögerungen und Folgekosten. Da die ARGE VP01 bereits mit allen anderen Ausführungsplanungen und mit der Bauausführung beauftragt ist, stellt es sich als wirtschaftlichste Lösung dar, die Leistung bei diesem AN anzuordnen.