Nacherkundungen Baugrund Fehmarnbeltquerung (FBQ) Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI30351
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 7
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Leschuk, Veronika
E-Mail:
Telefon: +49 5112861644
Fax: +49 6926521083
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Nacherkundungen Baugrund Fehmarnbeltquerung (FBQ)
Nacherkundungen Baugrund Fehmarnbeltquerung (FBQ) für Aufschlussarbeiten an künftiger Strecke,
Bestandstrecke und Bauwerken sowie Probenentnahmen.
Die Anzahl der Bohrungen beläuft sich auf ca. 102 Trockendrehbohrungen, 139 Drucksondierungen, 621
Kleinrammbohrungen, 87 Rammsondierungen und 3 wasserseitige Bohrsondierungen.
Die Anzahl an Bohrmetern beläuft sich für Trockendrehbohrungen auf ca. 2100 Bohrmeter.
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Nacherkundungen Baugrund Fehmarnbeltquerung (FBQ)
Ort: Eckernförde
NUTS-Code: DEF0B Rendsburg-Eckernförde
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO nur noch die Übermittlung von Angeboten/
Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen
interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten
Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit
(gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen
Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei
Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
-DB Engineering & Consulting GmbH
-BBI Geo- und Umwelttechnik Ingenieurgesellschaft mbH
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines
vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und
beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche
Abhängigkeit besteht.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird
nicht akzeptiert.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Nacherkundungen Baugrund Fehmarnbeltquerung (FBQ) für Aufschlussarbeiten an künftiger Strecke,
Bestandstrecke und Bauwerken sowie Probenentnahmen.
Die Anzahl der Bohrungen beläuft sich auf ca. 102 Trockendrehbohrungen, 139 Drucksondierungen, 621
Kleinrammbohrungen, 87 Rammsondierungen und 3 wasserseitige Bohrsondierungen.
Die Anzahl an Bohrmetern beläuft sich für Trockendrehbohrungen auf ca. 2100 Bohrmeter
Ort: Eckernförde
NUTS-Code: DEF0B Rendsburg-Eckernförde
Land: Deutschland
NT 41 Bohrungen EÜ AS Scharbeutz 2
Nacherkundungen durch Trockenbohrungen mit einer Tiefe von über 40 m sowie Bohrungen und deren Ausbau zu Grundwassermessstellen im Bereich artesisch gespannten Grundwassers.
Aufgrund der geologischen Bedingungen die vor Ort angetroffen worden sind, wurden weitere Erkundungen im Bereich AS Scharbeutz notwendig, um Risiken aus dem Baugrund für die Planfeststellungsverfahren sowie der Bauausführung zu minimieren und unvorhersehbare Kosten zu reduzieren.