81298231/81298695/81298696-Wasserspender Miete inkl. Wartung und CO2 Versorgung in 3 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 81298231/81298695/81298696
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Dag-Hammarskjöld-Weg 1 - 5
Ort: Eschborn
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65760
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 6196794558
Fax: +49 619679804558
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.giz.de
Abschnitt II: Gegenstand
81298231/81298695/81298696-Wasserspender Miete inkl. Wartung und CO2 Versorgung in 3 Losen
Die GIZ hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn. Außerdem betreibt die GIZ noch weitere Standorte u.a. in Feldafing und Berlin. In der Zentrale in Eschborn betreibt die GIZ 7 Gebäude, in jedem dieser Gebäude werden Wasserspender installiert. In Berlin hat die GIZ ein Eigentumsgebäude am Reichpietschufer und zwei Mietobjekte am Potsdamer Platz und der Köthener Straße. Im Internationalen Bildungs- und Begegnungszentrum (IBB) in Feldafing befindet sich ein Gebäude. Des Weiteren hat die GIZ noch weitere Standorte angemietet, diese befinden sich in Hamburg, Magdeburg, München und Düsseldorf.
Es sollen Tischgeräte, die in den Teeküchen angeschlossen werden und Geräte mit Unterschränken (Standgeräte), sowie Einbaugeräte gemietet werden. In den Küchen der GIZ-Standorte in Eschborn sind die Einbaugeräte zu installieren. In Feldafing, Berlin und in der Kantine in Eschborn ist jeweils ein Tischgerät zu installieren. Die Standgeräte werden in den Teeküchen (Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg), sowie in Durchgangs- und Ruhebereichen montiert. Wasseranschlüsse sind vorhanden. Insgesamt sollen in Eschborn 65, in Berlin 15, in Feldafing 2, sowie in München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg jeweils 1 Wasserspender installiert werden.
Die Leistung ist entsprechend der vorgegebenen Spezifikationen für die Wasserspender in drei Lose aufgeteilt. Die Leistung beinhaltet die Wartung sowie Hygieneuntersuchungen zu den Geräten sowie die Versorgung mit CO2 Flaschen.
Eschborn Einbaugeräte
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Dag-Hammarskjöld-Weg 1 - 5 65760 Eschborn
Die GIZ hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn. Außerdem betreibt die GIZ noch weitere Standorte u.a. in Feldafing und Berlin. In der Zentrale in Eschborn betreibt die GIZ 7 Gebäude, in jedem dieser Gebäude werden Wasserspender installiert. In Berlin hat die GIZ ein Eigentumsgebäude am Reichpietschufer und zwei Mietobjekte am Potsdamer Platz und der Köthener Straße. Im Internationalen Bildungs- und Begegnungszentrum (IBB) in Feldafing befindet sich ein Gebäude. Des Weiteren hat die GIZ noch weitere Standorte angemietet, diese befinden sich in Hamburg, Magdeburg, München und Düsseldorf.
Es sollen Tischgeräte, die in den Teeküchen angeschlossen werden und Geräte mit Unterschränken (Standgeräte), sowie Einbaugeräte gemietet werden. In den Küchen der GIZ-Standorte in Eschborn sind die Einbaugeräte zu installieren. In Feldafing, Berlin und in der Kantine in Eschborn ist jeweils ein Tischgerät zu installieren. Die Standgeräte werden in den Teeküchen (Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg), sowie in Durchgangs- und Ruhebereichen montiert. Wasseranschlüsse sind vorhanden. Insgesamt sollen in Eschborn 65, in Berlin 15, in Feldafing 2, sowie in München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg jeweils 1 Wasserspender installiert werden.
Die Geräte müssen die drei Wasserarten still ungekühlt, still gekühlt, gekühlt mit Kohlensäure ausgeben können. Die Mindestwasserabgabe muss 35 Liter in der Stunde (Eschborn 150 Liter/Stunde) betragen. Eine Aktivkohlefilterung mit UV-Belichtung oder automatische Spülfunktion, ein Kalkfilter sowie eine antibakterielle Oberfläche gehören ebenfalls zum Leistungsumfang. Die Tropfschale der Geräte soll mit einem Überlaufschutz ausgestattet werden. Die GIZ beabsichtigt die Energieeffizienz bei elektronischen Geräten bei der Auswertung der Gesamtkosten zu betrachten, dies ist auch in der aktuellen Ausschreibung berücksichtigt. Um die Transparenz und Vergleichbarkeit der Bieterangaben zu gewährleisten, muss der Nachweis erbracht werden, dass die Messung nach der ENERGY STAR oder einer gleichwertigen Methode erfolgt ist.
Bei einer Störung der Geräte erwartet die GIZ eine Reaktionszeit des Anbieters innerhalb von 24 Stunden. Desweiterten muss eine halbjährliche Wartung angeboten werden. Inhalt dieser Wartung ist der Austausch des Aktivkohlefilters, der UV-Lampe, Durchführen einer Entkalkung, Reinigung des Gerätes und der Spenderdüse, Überprüfung der Dichtheit und Absperrfunktion und Erstellung eines Wartungsprotokolls. Mit der Wartung muss zudem eine Hygieneuntersuchung stattfinden.
Die Vertragsdauer mit der Laufzeit von 24 Monaten beginnt ab Vertragsabschluss. Der Vertrag kann durch die GIZ einseitig zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
Die Ausschreibung erfolgt in drei Losen. In Los 1 sollen maximal 61 Einbaugeräte und in Los 2 sollen maximal 5 Tischgeräte in Eschborn installiert werden. Bei beiden Losen ist außerdem die Belieferung mit CO-2 Flaschen (ca. 6 kg) vorgesehen. In Los 3 befinden sich die Standorte Feldafing, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Magdeburg. Hier sollen Stand- und Tischgeräte installiert werden. Neben der Belieferung mit CO-Flaschen (ca. 2-6 kg), ist auch der Einbau der Flaschen anzubieten. Feldafing ist vom Einbau der Flaschen ausgenommen, hier wird die GIZ dies selbst vornehmen.
Die Ausschreibung erfolgt in drei Losen. In Los 1 sollen maximal 61 Einbaugeräte und in Los 2 sollen maximal 5 Tischgeräte installiert in Eschborn installiert werden. Bei beiden Losen ist außerdem die Belieferung mit CO-2 Flaschen (ca. 6 kg) vorgesehen. In Los 3 befinden sich die Standorte Feldafing, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Magdeburg. Hier sollen Stand- und Tischgeräte installiert werden. Neben der Belieferung mit CO-Flaschen (ca. 2-6 kg), ist auch der Einbau der Flaschen anzubieten. Feldafing ist vom Einbau der Flaschen ausgenommen, hier wird die GIZ dies selbst vornehmen.
Die Auftraggeberin behält sich optional vor, Vertragsverlängerungen und/oder -
aufstockungen auf Basis der in den Vergabeunterlagen genannten Kriterien an das in
diesem Verfahren erfolgreiche Unternehmen zu vergeben; i. Ü. siehe ausführliche
Leistungsbeschreibung.
Eschborn Tischgeräte
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Dag-Hammarskjöld-Weg 1 - 5 65760 Eschborn
Die GIZ hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn. Außerdem betreibt die GIZ noch weitere Standorte u.a. in Feldafing und Berlin. In der Zentrale in Eschborn betreibt die GIZ 7 Gebäude, in jedem dieser Gebäude werden Wasserspender installiert. In Berlin hat die GIZ ein Eigentumsgebäude am Reichpietschufer und zwei Mietobjekte am Potsdamer Platz und der Köthener Straße. Im Internationalen Bildungs- und Begegnungszentrum (IBB) in Feldafing befindet sich ein Gebäude. Des Weiteren hat die GIZ noch weitere Standorte angemietet, diese befinden sich in Hamburg, Magdeburg, München und Düsseldorf.
Es sollen Tischgeräte, die in den Teeküchen angeschlossen werden und Geräte mit Unterschränken (Standgeräte), sowie Einbaugeräte gemietet werden. In den Küchen der GIZ-Standorte in Eschborn sind die Einbaugeräte zu installieren. In Feldafing, Berlin und in der Kantine in Eschborn ist jeweils ein Tischgerät zu installieren. Die Standgeräte werden in den Teeküchen (Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg), sowie in Durchgangs- und Ruhebereichen montiert. Wasseranschlüsse sind vorhanden. Insgesamt sollen in Eschborn 65, in Berlin 15, in Feldafing 2, sowie in München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg jeweils 1 Wasserspender installiert werden.
Die Geräte müssen die drei Wasserarten still ungekühlt, still gekühlt, gekühlt mit Kohlensäure ausgeben können. Die Mindestwasserabgabe muss 35 Liter in der Stunde (Eschborn 150 Liter/Stunde) betragen. Eine Aktivkohlefilterung mit UV-Belichtung oder automatische Spülfunktion, ein Kalkfilter sowie eine antibakterielle Oberfläche gehören ebenfalls zum Leistungsumfang. Die Tropfschale der Geräte soll mit einem Überlaufschutz ausgestattet werden. Die GIZ beabsichtigt die Energieeffizienz bei elektronischen Geräten bei der Auswertung der Gesamtkosten zu betrachten, dies ist auch in der aktuellen Ausschreibung berücksichtigt. Um die Transparenz und Vergleichbarkeit der Bieterangaben zu gewährleisten, muss der Nachweis erbracht werden, dass die Messung nach der ENERGY STAR oder einer gleichwertigen Methode erfolgt ist.
Bei einer Störung der Geräte erwartet die GIZ eine Reaktionszeit des Anbieters innerhalb von 24 Stunden. Desweiterten muss eine halbjährliche Wartung angeboten werden. Inhalt dieser Wartung ist der Austausch des Aktivkohlefilters, der UV-Lampe, Durchführen einer Entkalkung, Reinigung des Gerätes und der Spenderdüse, Überprüfung der Dichtheit und Absperrfunktion und Erstellung eines Wartungsprotokolls. Mit der Wartung muss zudem eine Hygieneuntersuchung stattfinden.
Die Vertragsdauer mit der Laufzeit von 24 Monaten beginnt ab Vertragsabschluss. Der Vertrag kann durch die GIZ einseitig zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
Die Ausschreibung erfolgt in drei Losen. In Los 1 sollen maximal 61 Einbaugeräte und in Los 2 sollen maximal 5 Tischgeräte in Eschborn installiert werden. Bei beiden Losen ist außerdem die Belieferung mit CO-2 Flaschen (ca. 6 kg) vorgesehen. In Los 3 befinden sich die Standorte Feldafing, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Magdeburg. Hier sollen Stand- und Tischgeräte installiert werden. Neben der Belieferung mit CO-Flaschen (ca. 2-6 kg), ist auch der Einbau der Flaschen anzubieten. Feldafing ist vom Einbau der Flaschen ausgenommen, hier wird die GIZ dies selbst vornehmen.
Die Ausschreibung erfolgt in drei Losen. In Los 1 sollen maximal 61 Einbaugeräte und in Los 2 sollen maximal 5 Tischgeräte installiert in Eschborn installiert werden. Bei beiden Losen ist außerdem die Belieferung mit CO-2 Flaschen (ca. 6 kg) vorgesehen. In Los 3 befinden sich die Standorte Feldafing, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Magdeburg. Hier sollen Stand- und Tischgeräte installiert werden. Neben der Belieferung mit CO-Flaschen (ca. 2-6 kg), ist auch der Einbau der Flaschen anzubieten. Feldafing ist vom Einbau der Flaschen ausgenommen, hier wird die GIZ dies selbst vornehmen.
Die Auftraggeberin behält sich optional vor, Vertragsverlängerungen und/oder -
aufstockungen auf Basis der in den Vergabeunterlagen genannten Kriterien an das in
diesem Verfahren erfolgreiche Unternehmen zu vergeben; i. Ü. siehe ausführliche
Leistungsbeschreibung.
Tisch- und Standgeräte Berlin, Hamburg, Magdeburg, Feldafing, München, Düsseldorf
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Dag-Hammarskjöld-Weg 1 - 5 65760 Eschborn, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Koethener Straße 3 10963 Berlin, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Potsdamer Platz 10 10785 Berlin, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Reichpietschufer 20 10785 Berlin, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Wielinger Str. 52 82340 Feldafing, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Von-der-Tann-Straße 2a 80539 München, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Wallstraße 30 40213 Düsseldorf, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH An der Alster 62 20099 Hamburg, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Schellingstraße 3-4 39104 Magdeburg
Die GIZ hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn. Außerdem betreibt die GIZ noch weitere Standorte u.a. in Feldafing und Berlin. In der Zentrale in Eschborn betreibt die GIZ 7 Gebäude, in jedem dieser Gebäude werden Wasserspender installiert. In Berlin hat die GIZ ein Eigentumsgebäude am Reichpietschufer und zwei Mietobjekte am Potsdamer Platz und der Köthener Straße. Im Internationalen Bildungs- und Begegnungszentrum (IBB) in Feldafing befindet sich ein Gebäude. Des Weiteren hat die GIZ noch weitere Standorte angemietet, diese befinden sich in Hamburg, Magdeburg, München und Düsseldorf.
Es sollen Tischgeräte, die in den Teeküchen angeschlossen werden und Geräte mit Unterschränken (Standgeräte), sowie Einbaugeräte gemietet werden. In den Küchen der GIZ-Standorte in Eschborn sind die Einbaugeräte zu installieren. In Feldafing, Berlin und in der Kantine in Eschborn ist jeweils ein Tischgerät zu installieren. Die Standgeräte werden in den Teeküchen (Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg), sowie in Durchgangs- und Ruhebereichen montiert. Wasseranschlüsse sind vorhanden. Insgesamt sollen in Eschborn 65, in Berlin 15, in Feldafing 2, sowie in München, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg jeweils 1 Wasserspender installiert werden.
Die Geräte müssen die drei Wasserarten still ungekühlt, still gekühlt, gekühlt mit Kohlensäure ausgeben können. Die Mindestwasserabgabe muss 35 Liter in der Stunde (Eschborn 150 Liter/Stunde) betragen. Eine Aktivkohlefilterung mit UV-Belichtung oder automatische Spülfunktion, ein Kalkfilter sowie eine antibakterielle Oberfläche gehören ebenfalls zum Leistungsumfang. Die Tropfschale der Geräte soll mit einem Überlaufschutz ausgestattet werden. Die GIZ beabsichtigt die Energieeffizienz bei elektronischen Geräten bei der Auswertung der Gesamtkosten zu betrachten, dies ist auch in der aktuellen Ausschreibung berücksichtigt. Um die Transparenz und Vergleichbarkeit der Bieterangaben zu gewährleisten, muss der Nachweis erbracht werden, dass die Messung nach der ENERGY STAR oder einer gleichwertigen Methode erfolgt ist.
Bei einer Störung der Geräte erwartet die GIZ eine Reaktionszeit des Anbieters innerhalb von 24 Stunden. Desweiterten muss eine halbjährliche Wartung angeboten werden. Inhalt dieser Wartung ist der Austausch des Aktivkohlefilters, der UV-Lampe, Durchführen einer Entkalkung, Reinigung des Gerätes und der Spenderdüse, Überprüfung der Dichtheit und Absperrfunktion und Erstellung eines Wartungsprotokolls. Mit der Wartung muss zudem eine Hygieneuntersuchung stattfinden.
Die Vertragsdauer mit der Laufzeit von 24 Monaten beginnt ab Vertragsabschluss. Der Vertrag kann durch die GIZ einseitig zweimal um jeweils ein Jahr verlängert werden.
Die Ausschreibung erfolgt in drei Losen. In Los 1 sollen maximal 61 Einbaugeräte und in Los 2 sollen maximal 5 Tischgeräte in Eschborn installiert werden. Bei beiden Losen ist außerdem die Belieferung mit CO-2 Flaschen (ca. 6 kg) vorgesehen. In Los 3 befinden sich die Standorte Feldafing, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Magdeburg. Hier sollen Stand- und Tischgeräte installiert werden. Neben der Belieferung mit CO-Flaschen (ca. 2-6 kg), ist auch der Einbau der Flaschen anzubieten. Feldafing ist vom Einbau der Flaschen ausgenommen, hier wird die GIZ dies selbst vornehmen.
Die Ausschreibung erfolgt in drei Losen. In Los 1 sollen maximal 61 Einbaugeräte und in Los 2 sollen maximal 5 Tischgeräte installiert in Eschborn installiert werden. Bei beiden Losen ist außerdem die Belieferung mit CO-2 Flaschen (ca. 6 kg) vorgesehen. In Los 3 befinden sich die Standorte Feldafing, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Magdeburg. Hier sollen Stand- und Tischgeräte installiert werden. Neben der Belieferung mit CO-Flaschen (ca. 2-6 kg), ist auch der Einbau der Flaschen anzubieten. Feldafing ist vom Einbau der Flaschen ausgenommen, hier wird die GIZ dies selbst vornehmen.
Die Auftraggeberin behält sich optional vor, Vertragsverlängerungen und/oder -
aufstockungen auf Basis der in den Vergabeunterlagen genannten Kriterien an das in
diesem Verfahren erfolgreiche Unternehmen zu vergeben; i. Ü. siehe ausführliche
Leistungsbeschreibung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Keine Auftragsvergabe (Aufhebung)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXTRYY6Y1B13S76M
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Ein Nachprüfungsantrag ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.