Lieferung von LÜFT Recycling-Systeme und Zubehör Referenznummer der Bekanntmachung: 66-2023-00050
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 25
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 69-212-36425
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von LÜFT Recycling-Systeme und Zubehör
Lieferung von LÜFT Recycling-Systeme und Zubehör
Stadt Frankfurt am Main, Amt für Straßenbau und Erschließung, Bauhof Baubezirk Nord/Ost, Oberschelder Weg 16a, 60439 Frankfurt am Main - Heddernheim
Lieferung Lüft Inselsysteme ca. 6 Stck.,
Verkehrsinsel/ Trenninsel und Zubehör, Lieferung Lüft Beruhigungs- und Verschwenkungsinsel ca. 23 Stck.,
Lieferung Lüft Verkehrswächter ca. 33 Stck.,
Lieferung Lüft Leitelement/ Leitbord ca. 624 Sckt.,
Lieferung Lüft Bordsteinerhöhung ca. 1000 Stck.,
Lieferung Lüft Leitpfosten ca. 35 Stck., Lieferung Markierungsnägel ca. 100 Stck.,
Lieferung Bike Lane Protector ca. 210 Stck.,Lieferung Fahrbahnschwellen ca. 39 Stck.
Bei der angegebenen Frist handelt es sich um die Vertragsgrundlaufzeit. Der Vertrag verlängert sich 3-mal um jeweils ein Jahr, wenn er nicht sechs Monate vor Ablauf der Vertragszeit von einer Partei gekündigt wird. Die Maximale Gesamtlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Der Vertrag verlängert sich 3-mal um jeweils ein Jahr, wenn er nicht sechs Monate vor Ablauf der Vertragszeit von einer Partei gekündigt wird. Die Maximale Gesamtlaufzeit beträgt 4 Jahre.
Die angegebenen LV-Mengen beziehen sich nur auf die Grundlaufzeit des Vertrages.
Aus der Rahmenvereinbarung können vom Auftragnehmer Leistungen bis zu einem Gesamthöchstwert von [Betrag gelöscht] Euro brutto für die Grundlaufzeit verlangt werden.
Bei einer Verlängerung des Rahmenvertrages um 1 Jahr erhöht sich der Gesamthöchstwert der Leistungen auf [Betrag gelöscht] Euro brutto.
Bei einer Verlängerung des Rahmenvertrages um 2 Jahre erhöht sich der Gesamthöchstwert der Leistungen auf [Betrag gelöscht] Euro brutto.
Bei einer Verlängerung des Rahmenvertrages um 3 Jahre erhöht sich der Gesamthöchstwert der Leistungen auf [Betrag gelöscht] Euro brutto
Ist dieser Betrag erreicht, ist kein weiterer Abruf von Leistungen aus der Rahmenvereinbarung zulässig.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis dre Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder sonstige vergleichbare Berufsregister.
- Nachweis der Präqualifikation oder Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
- Bescheinigung der Berufsgenossenschaft
- Referenzen
- Mindestens 2 Referenzen der letzten 5 Jahre, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind.
Vergleichbar bedeutet: Lieferung Leitsysteme und Zubehör
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
Postanschrift: Wilhelminenstr. 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).