BIM-Planung ABS Hagen-Siegen-Hanau (Lose 1-2) Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI44169
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Mies, Nicole
E-Mail:
Telefon: +49 20330173426
Fax: +49 6926554724
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
BIM-Planung ABS Hagen-Siegen-Hanau (Lose 1-2)
BIM-Planung ABS Hagen-Siegen-Hanau Los 2
VA inkl. TSA
TA
Ing BW
TWP
Umwelt
Schall
Vermessung
Logistik
vertiefte Kostenschätzung
Bericht zur parlamentarischen Verfassung
üL Lph 1+2 (erweiterte Vorplanung) Option Lph 3/4, 6/7 für VA inkl. TSA, TA, Ing BW (Rest abweichend)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
BIM-Planung ABS Hagen-Siegen-Hanau Los 2
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Köln
BIM-Planung ABS Hagen-Siegen-Hanau Los 2
VA inkl. TSA
TA
Ing BW
TWP
Umwelt
Schall
Vermessung
Logistik
vertiefte Kostenschätzung
Bericht zur parlamentarischen Verfassung
üL Lph 1+2 (erweiterte Vorplanung) Option Lph 3/4, 6/7 für VA inkl. TSA, TA, Ing BW (Rest abweichend)
Um das neue Planungs-Soll zu erfüllen und die Auswirkungen der neuen Zugzahlen 2030DT zu berücksichtigen, ist die Erstellung
einer Machbarkeitsstudie zur Untersuchung der Oberleitungsanpassungen notwendig. Konkret betrifft dies die Kilometerbereiche
30,5 km bis 61,8 km.
Ziel ist die Erstellung einer Machbarkeitsstudie, um die Kosten und den Aufwand zur Erneuerung der Oberleitung zu ermitteln.
Zusätzlich sollen mit dieser Untersuchung Zwangspunkte identifiziert werden, die eine Erneuerung der Oberleitungsanlage
erschweren.
Im Rahmen des Projektes HaSiHa wurde im Juni 2022 festgelegt, dass die beiden Bergüberfahrten mittels der Variante
„Doppeltraktion“ beplant werden sollen. Im Anschluss an die Variantenauswahl wurden Simulationen zur Belastung der
Oberleitung erstellt. Als Grundlage dienten hier das neu zu planende Betriebskonzept „Doppeltraktion“, sowie die Zugzahlen
2030DT. Die Simulationen ergaben, dass der Leistungsbedarf der Züge nicht mehr von der vorhandenen Oberleitung getragen
werden kann. Um die Kosten und den Aufwand zur Erneuerung der Oberleitung zu ermitteln, soll eine Machbarkeitsstudie (MBS)
erstellt werden. Diese MBS betrifft drei der vier Projektabschnitte vom Großprojekt HaSiHa. Aufgrund der technischen
Absicherung der Oberleitung beginnt die Betrachtung bei km 30,5 (Bahnhof Altena). Der Projektabschnitt 1 beginnt bei km 8 und
endet bei km 34. Eine Betrachtung des Abschnittes zwischen km 8 und km 30,5 ist nicht notwendig. Der Projektabschnitt 2 wird
im Rahmen der MBS, von km 34 bis km 55, komplett betrachtet. Da das Unterwerk Finnentrop bei km 61,8 liegt und hier der
Speiseabschnitt beginnt, wird der Projektabschnitt 3 in dieser Untersuchung von km 55 bis zum km 61,8 betrachtet.