505 Beschilderung für kleine und mittlere Veranstaltungen Referenznummer der Bekanntmachung: 66-2023-00040
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 25
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 69-212-48996
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
505 Beschilderung für kleine und mittlere Veranstaltungen
Verkehrsbeschilderung für kleine und mittlere Veranstaltungen
Stadt Frankfurt am Main verteilt über den gesamte Baubezirk
West
"Absperr- und Beschilderungsarbeiten. ca. 50 Stck Absperrung und Verkehrsbeschilderung für verschiedene kleine und mittlere Veranstaltungen, Sicherungsmaßnahmen, Dienstleistung"
Dieser Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn nicht sechs Monate vor Ablauf der Vertragszeit eine Partei erklärt, dass sie den Vertrag nicht fortsetzen will.
Die maximale Gesamtlaufzeit beträgt vier Jahre.
3-malige Verlängerung um 12 Monate
Aus der Rahmenvereinbarung können vom Auftraggeber Leistungen bis zu einem Gesamthöchstwert von [Betrag gelöscht] Euro brutto für die Grundlaufzeit verlangt werden.
Bei der Optionsverlängerung des Rahmenvertrages um 1 Jahr erhöht sich der Gesamthöchstwert der Leistungen auf [Betrag gelöscht] Euro brutto.
Bei der Optionsverlängerung des Rahmenvertrages um 2 Jahre erhöht sich der Gesamthöchstwert der Leistungen auf [Betrag gelöscht] Euro brutto.
Bei der Optionsverlängerung des Rahmenvertrages um 3 Jahre erhöht sich der Gesamthöchstwert der Leistungen auf [Betrag gelöscht] Euro brutto.
Ist dieser Betrag erreicht, ist kein weiterer Abruf von Leistungen aus der Rahmenvereinbarung zulässig.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbar
- Bescheinigung Berufsgenossenschaft ggf.
- Berufshaftpflichtversicherung
- Verpflichtungserklärung nach HVTG zu Tariftreue und Mindestentgelt vom Bieter
- Verpflichtungserklärung nach HVTG zu Tariftreue und Mindestentgelt vom NU
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit entsprechenden Deckungssummen (Personenschäden: mind. 1,5 Mio. €, Sach- und Vermögensschäden: mind. 250.000 €, je 1-fach maximiert/Jahr) oder alternativ eine Erklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall eine Versicherung in entsprechender Höhe abgeschlossen wird.
- Referenzen.
- Nachweis der Präqualifikation oder ausgefülltes Formblatt FB 124 LD mit Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
- FB 235-Angaben im Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen
Für mindestens 4 Personen (=1 je Bautrupp) sind folgende Nachweise einzureichen:
- der Lohngruppe 2a, 2 "Fachwerker" des Baugewerbes oder eines gleichartigen Gewerbes, wie z.B. Metallbau-, Dachdecker- oder Schreinerhandwerk zugehören
Oder über (4-jährige Berufserfahrung) mit der Ausführung der beschriebenen bzw.
vergleichbaren Leistungen* verfügen.
-Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
-MVAS 99 Nachweis mit Angebotsabgabe.
Für mindestens 4 Personen (=1 je Bautrupp) sind folgende Nachweise einzureichen:
-die Qualifikation eines Werkers haben, Lohngruppe 1 oder eine 2-jährige Berufserfahrung mit einer vergleichbaren Leistung, dass heißt mit Beschilderung im Bereich des Straßenverkehrs, haben.
-Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
-MVAS 99 Nachweis mit Angebotsabgabe.
- Mindestens 1 bis max. 3 Referenzen der letzten 5 Jahre, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind.
Vergleichbar bedeutet: Beschilderungsmaßnahmen für Veranstaltungen im Bereich von Straßen.
Mit Projektbeschreibung, Auftragsumfang /-volumen und Ansprechpartner der jeweiligen AG.
- Mind. 4 Fachwerker
- Mind. 4 weitere Arbeitskräfte (Werker)
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Jahr 2027
Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
Postanschrift: Wilhelminenstr. 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).