Beschaffung eines konfokalen Laser-Scanning-Mikroskops auf inverser Mikroskop Plattform

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik
Postanschrift: Max-von-Laue-Str. 4
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60438
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Einkauf
E-Mail:
Telefon: +49 69-6303-4515
Fax: +49 69-6303-4523
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gen.mpg.de/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Forschungsinstitut
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Beschaffung eines konfokalen Laser-Scanning-Mikroskops auf inverser Mikroskop Plattform

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
38510000 Mikroskope
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Für die Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik wird im Zuge der Covid-19 Forschung und anderer Projekte zur Humanbiologie und Pathobiologie ein weiteres konfokales Laser-Scanning-Mikroskop benötigt. Neben dem quantitativen Bedarf an mehr Kapazität ist auch die Anforderung an die Bildgebung gestiegen: mit dem Beginn der Verwendung von High-Plex-RNAscope wird ein konfokalen Mikroskops benötigt, das im NIR-Bereich (Nahinfrarot) arbeiten kann.

Die Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik verfügt bereits über konfokale Mikroskope und dem AxioScan7 von Zeiss. Zeiss Connect ermöglicht die Integration zwischen dem Zeiss AxioScan7 und den bestehenden und jetzt neu zu beschaffenden konfokalen Mikroskopen. Es ist daher effizienter und wirtschaftlicher innerhalb der Zeiss-Plattform zu bleiben. Ergänzt wird das zu beschaffende Miktroskop durch die inverse Mikroskop Plattform AxioObserver7.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik

Max-von-Laue-Str. 4

60438 Frankfurt am Main

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Lieferung und Installation eines konfokalen Laser-Scanning Mikroskops auf inverser Mikroskop-Plattform zzgl. Zubehör

Eine primäre Datenquelle der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik war schon immer die biologische Bildgebung mit hochwertigen Mikroskopen der gleichen Plattform. Das aktuelle konfokales Mikroskop, ein Zeiss LSM 800, stammt von Mitte 2018 und ist nahezu voll ausgelastet. Aufgrund der gestiegenen Anforderungen an die Bildgebung im Zusammenhang mit den erfolgreichen COVID-19 Projekten und anderen Projekten zur Humanbiologie und Pathobiologie, wird dringend ein zweites Konfokalmikroskop benötigt. Neben dem quantitativen Bedarf an mehr Kapazität ist auch die Anforderung an die Bildgebung gestiegen: mit dem Beginn der Verwendung von High-Plex-RNAscope wird ein konfokalen Mikroskops benötigt, das im NIR-Bereich (Nahinfrarot) arbeiten kann. Ende 2022 wurde ein Axioscan 7 Imager, einen leistungsstarken (nicht konfokaler/Weitwinkel-) Diascanner von Zeiss erworben. Dieser Scanner wird derzeit mit nahezu maximaler Kapazität und zur größten Zufriedenheit genutzt. Das LSM 980 soll in dieser Konfiguration die konfokale Bildgebung von bis zu 10 Kanälen gleichzeitig, auch im Infrarotbereich, ermöglichen und dank des „Connect“-Moduls des ZEN nahtlos mit dem Axioscan 7 zusammenarbeiten. Durch die verbesserte Auflösung bis 160nm durch LSMplus können Arbeitsabläufe ebenfalls verbessert werden.

Das LSM 980 mit NIR-Detektion und einem 730-nm-Laser sowie einem spektralen Quasar-Detektor ermöglicht die Entmischung von 10 Farben in einem einzigen Scan. Andere Systeme und unser bestehendes LSM 800 verfügen nicht über diese Möglichkeiten des spektralen Unmixing und müssen sich auf die sequentielle Erfassung der einzelnen Farben verlassen. Die Bildgebung mit LSM 980/NIR beschleunigt die Erfassung mindestens um die Anzahl der einbezogenen Kanäle.

Die enthaltene Konfiguration beinhaltet die Laserlinien, die mit der Colibri LED-Lichtquelle für Widefield-Fluoreszenz sowohl zu dem bestehenden Axioscan 7 als auch dem Weitwinkelteil des LSM 980 passt. Diese Kombination ermöglicht leistungsstarke korrelative Workflows mit dem ZEN "Connect"-Modul zur Kombination von Bildgebung mit Axioscan, der Weitfeldkamera des LSM 980 und den konfokalen Fähigkeiten einschließlich des quantitativen spektralen Unmixing des LSM 980-Scankopfes.

Das Gesamtergebnis des Arbeitsablaufs bzw. des Zusammenspiels der verschiedenen Komponenten ist die Möglichkeit, eine Bibliothek digitalisierter Objektträgern für ein Projekt zu erstellen, mit detaillierten, publizierbaren konfokalen Bildern, die von den verschiedenen Arbeitsmodi des LSM 980 erzeugt werden, aber im räumlichen Kontext in der "Google-Maps-ähnlichen" Bildsammlung von ZEN Connect beibehalten werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das LSM 980 auf der inversen Mikroskop Plattform AxioObserver7 eine große Bereicherung für die Bildgebungsmöglichkeiten der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik sein wird - und die Bildgebung ist die Grundlage für die meisten Forschungsprojekte der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik, jetzt und in den kommenden Jahren.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Preis
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Auftragsvergabe ohne vorherige Bekanntmachung eines Aufrufs zum Wettbewerb im Amtsblatt der Europäischen Union (für die unten aufgeführten Fälle)
  • Die betreffenden Erzeugnisse werden gemäß den in der Richtlinie genannten Bedingungen ausschließlich für Forschungs-, Versuchs-, Untersuchungs- oder Entwicklungszwecke hergestellt
  • Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
    • nicht vorhandener Wettbewerb aus technischen Gründen
Erläuterung:

Für die Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik wird im Zuge der Covid-19 Forschung und anderer Projekte zur Humanbiologie und Pathobiologie ein weiteres Konfokalmikroskop benötigt. Neben dem quantitativen Bedarf an mehr Kapazität ist auch die Anforderung an die Bildgebung gestiegen: mit dem Beginn der Verwendung von High-Plex-RNAscope wird ein konfokalen Mikroskops benötigt, das im NIR-Bereich (Nahinfrarot) arbeiten kann.

Das LSM 980 mit NIR-Detektion und einem 730-nm-Laser sowie einem spektralen Quasar-Detektor ermöglicht die Entmischung von 10 Farben in einem einzigen Scan. Andere Systeme und das sich aktuell im Einsatz befindliche LSM 800 verfügen nicht über diese Möglichkeiten des spektralen Unmixing und müssen sich auf die sequentielle Erfassung der einzelnen Farben verlassen. Des Weiteren beschleunigt die Bildgebung mit dem LSM 980/NIR die Erfassung mindestens um die Anzahl der einbezogenen Kanäle.

Wie bereits erläutert verfügt die Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik bereits über konfokale Mikroskope und dem AxioScan7 von Zeiss. Daher ist es effizienter und wirtschaftlicher, innerhalb der Zeiss-Plattform zu bleiben, da mittels „Zeiss Connect“ die Integration zwischen dem Zeiss AxioScan 7 und den bestehenden und jetzt neu zu beschaffenden konfokalen Mikroskopen auf inverser Mikroskop Plattform AxioObserver7 garantiert ist.

Aus den o. g. Gründen wurde ein Verhandlungsvergabe ohne Teilnahmewettbewerb gem. VgV §14 (4) durchgeführt, da

Pkt. 2 „… der Auftrag nur von einem bestimmten Unternehmen erbracht oder bereitgestellt werden kann“ und

Pkt. 5 „… zusätzliche Lieferleistungen des ursprünglichen Auftragnehmers beschafft werden sollen, die entweder zur teilweisen Erneuerung oder Erweiterung bereits erbrachter Leistungen bestimmt sind, und ein Wechsel des Unternehmens dazu führen würde, dass der öffentliche Auftraggeber eine Leistung mit unterschiedlichen technischen Merkmalen einkaufen müsste … und dies eine unverhältnismäßige technische Schwierigkeit bei Gebrauch und Wartung mit sich bringen würde.“

IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 4799169/K400 FGNG
Bezeichnung des Auftrags:

Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop auf inverser Mikroskop Plattform

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
08/08/2023
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: Carl Zeiss Microscopy Deutschland GmbH
Postanschrift: Carl-Zeiss-Str. 22
Ort: Oberkochen
NUTS-Code: DE734 Kassel, Landkreis
Postleitzahl: 73447
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Südbayern
Ort: München
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/08/2023

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