Rahmenvertrag OP-Individual-Sets - Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-048-2023
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Steinbühl 2
Ort: Weilburg
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Postleitzahl: 35781
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): AGKAMED GmbH
E-Mail:
Telefon: +49 20118550
Fax: +49 2011855399
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.agkamed.de/
Postanschrift: Ruhrallee 175
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Projekt- und Ausschreibungsmanagement / Investitionsgüter
E-Mail:
Telefon: +49 2011855-0
Fax: +49 2011855-399
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag OP-Individual-Sets - Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Belieferung der Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH mit individuellen OP-Sets gemäß Leistungsverzeichnis.
Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH Am Steinbühl 2 35781 Weilburg
Abschluss eines Rahmenvertrages für die Belieferung der Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH mit individuellen OP-Sets gemäß Leistungsverzeichnis, sodass diese für die Beschaffung keine eigenständigen Ausschreibungsverfahren durchzuführen brauchen.
Die Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH strebt eine Sortimentsstandardisierung und Lieferantenstraffung an. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH diesbezüglich zu unterstützen und ist an einem Ausbau der Zusammenarbeit interessiert.
Die angebotenen Artikel unterliegen den Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes (MPG) und den Vorgaben der Arbeitssicherheit sowie den Hygienevorschriften des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). Die Einhaltung der einschlägigen DIN-, EN- und ISO-Normen ist mit der Angebotsabgabe zu gewährleisten.
Option auf zweimalige Verlängerung um jeweils ein Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (gemäß AGKAMED-Formular).
2. Eigenerklärung BMWK Sanktionen (gemäß Formblatt)
1.) Formblatt "Erklärung über den Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre"
1.Nachweis der gültigen Zertifizierung des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft nach DIN EN ISO 9000ff oder DIN EN ISO 13485 oder gleichwertig.
2. Formblatt "Referenzen" mit Angabe von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen zur ausgeschriebenen Leistung.
Zu 2: Mindestanforderung an die Vergleichbarkeit der Referenzen mit dem zu vergebenden Auftrag:
Nachweis von mind. 3 Referenzen, welche jeweils folgende Anforderungen erfüllen:
- Einrichtungen/Projekte mit mind. 180 Planbetten
- Leistungszeitraum mind. 3 Jahren (Hinweis: Es ist ausreichend, wenn die Leistungen für den Zeitraum beauftragt wurden. Die Leistungen müssen noch nicht zwingend erbracht worden sein).
Es werden nur Referenzen der letzten 3 Jahre (Stichtag: "Ablauf der Angebotsfrist") gewertet.
1. Eigenerklärung, dass eine Haftpflichtversicherung für Personen und Sachschäden mit einer Mindest-deckungssumme in Höhe von 10,0 Mio EUR pro Schadensfall abgeschlossen wird. Die Bescheinigung der Versicherung ist spätestens 14 Tage nach Zuschlagserteilung vorzulegen.
2. Nachweis der Nachunternehmer (gemäß AGKAMED-Formular)
3. Eigenerklärung über das Vorliegen der CE-Zertifikate und über die Erfüllung der einschlägigen Qualitätsnormen DIN EN 13795 (oder gleichwertig) für die zu liefernden Produkte wurde als Anlage beigefügt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
-
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3Y1M2A8WSQ
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151-126603
Fax: +49 6151-125816
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151-126603
Fax: +49 6151-125816
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der
Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.