Dienstleistungsrahmenvertrag - Möbellogistik im Kurhaus Wiesbaden in 2 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 60152-23
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE714
Postanschrift: Kurhausplatz 1
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65189
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB (Vergabestelle)
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.wiesbaden.de/vv/oe/gesellschaften/141010100000006137.php
Abschnitt II: Gegenstand
Dienstleistungsrahmenvertrag - Möbellogistik im Kurhaus Wiesbaden in 2 Losen
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Abwicklung der Möbellogistik (vornehmlich) im Kurhaus Wiesbaden. Leistungsorte für die Erbringung der Dienstleistung sind das Kurhaus Wiesbaden, die dazugehörigen Kurhaus Kolonnaden, sowie bedarfsweise das Jagdschloss Platte und das Rhein-Main CongressCenter.
Die Ausschreibung ist in zwei Lose aufgeteilt:
- Los 1: Um-, Auf- und Abbauten, Transportdienste
Die Abwicklung der Möbellogistik umfasst den Auf- und Abbau des veranstaltungsbezogenen Mobiliars wie Tische, Stühle, Empfangscounter, Gurtpfostensysteme, Garderobenständer und vieles mehr sowie den Transport innerhalb des Hauses.
- Los 2: Rangumbau im Friedrich von Thiersch-Saal
Die Abwicklung des Rangumbaus umfasst den Ausbau und die Einlagerung der Ränge, das Einbringen von Tischen und Stühlen sowie das Entfernen und Verbringen von Tischen und Stühlen und den Wiedereinbau der Ränge im Friedrich von Thiersch-Saal.
Die genauen Arbeitsumfänge und Prozessanforderungen werden im Rahmen der den Vergabeunterlagen beiliegenden Leistungsbeschreibung spezifiziert.
Im Übrigen siehe Vergabeunterlagen.
Um-, Auf- und Abbauten, Transportdienste
Wiesbaden Leistungsorte sind das Kurhaus Wiesbaden, die dazugehörigen Kurhaus Kolonnaden sowie bedarfsweise das Jagdschloss Platte und das RheinMain CongressCenter.
Die Abwicklung der Möbellogistik umfasst den Auf- und Abbau des veranstaltungsbezogenen Mobiliars wie Tische, Stühle, Empfangscounter, Gurtpfostensysteme, Garderobenständer und vieles mehr sowie den Transport innerhalb des Hauses.
Maximaler Gesamtauftragswert: EUR 75.000 p.a.
Geschätzter Gesamtauftragswert: EUR 35.000 p.a.
Rangumbau im Friedrich von Thiersch-Saal
Wiesbaden Leistungsorte sind das Kurhaus Wiesbaden, die dazugehörigen Kurhaus Kolonnaden sowie bedarfsweise das Jagdschloss Platte und das RheinMain CongressCenter.
Die Abwicklung des Rangumbaus umfasst den Ausbau und die Einlagerung der Ränge, das Einbringen von Tischen und Stühlen sowie das Entfernen und Verbringen von Tischen und Stühlen und den Wiedereinbau der Ränge im Friedrich von Thiersch-Saal.
Maximaler Gesamtauftragswert: EUR 75.000 p.a.
Geschätzter Gesamtauftragswert: EUR 35.000 p.a.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Um-, Auf- und Abbauten, Transportdienste
Ort: Altenstadt-Waldsiedlung
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63674
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Rangumbau im Friedrich-von-Thiersch-Saal
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y0S6P08
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1-3 (Wilhelminenhaus)
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 615112-6601
Fax: +49 615112-5816
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen
Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden und
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.