ASG/92/215 Ingenieurleistungen Arbeitsfeld Grundwasser 2024 - 2026/2027 Referenznummer der Bekanntmachung: HIM-ASG-2023-0035

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: HIM GmbH, Bereich Altlastensanierung - HIM-ASG -
Postanschrift: Waldstraße 11
Ort: Biebesheim
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Postleitzahl: 64584
Land: Deutschland
E-Mail:
Fax: +49 62588953322
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.him-asg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-189bb70becb-a7d985987a6ff1f
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Öffentlicher Auftraggeber nach §98 GWB
I.5)Haupttätigkeit(en)
Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

ASG/92/215 Ingenieurleistungen Arbeitsfeld Grundwasser 2024 - 2026/2027

Referenznummer der Bekanntmachung: HIM-ASG-2023-0035
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ingenieurleistungen für das Monitoring und die Überwachung des Betriebs von Grundwasserreinigungsanlagen im Zusammenhang mit der Sicherung/Sanierung des Rüstungsaltstandortes Stadtallendorf

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE724 Marburg-Biedenkopf
Hauptort der Ausführung:

Stadtallendorf, Hessen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausgeschrieben werden Ingenieurleistungen für das Monitoring und die Überwachung des Betriebs von Grundwasserreinigungsanlagen im Zusammenhang mit der Sicherung / Sanierung des Rüstungsaltstandortes Stadtallendorf DAG + Forstgrundstücke (TRI-Halde) - Arbeitsfeld Grundwasser. Die Leistungen sollen für die Jahre 2024 - 2026 mit der einmaligen Option der Verlängerung um ein weiteres Jahr (2027) vergeben werden.

Die zu erbringende Gesamtleistung gliedert sich im Wesentlichen in die folgenden Teilleistungen:

- Einarbeitung in das laufende Projekt

- Leistungen zur Arbeits-, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination in Planungs- und Ausführungsphase,

- Begleitung und Überwachung der laufenden Grundwassersanierungsanlagen

- Grundwassermonitoring

- Übernahme und Anwendung eines Grundwasserströmungs- und -Schadstofftransportmodells

- Unterstützung des AG, inkl. Öffentlichkeitsarbeit

- Berichtswesen

Einzelheiten werden ausgewählte Bewerber zu einem späteren Zeitpunkt der

Aufgabenbeschreibung entnehmen können.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2024
Ende: 31/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Optionale Verlängerung um ein weiteres Jahr

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

A) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 - 50

- Mindest-Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre nach §45 Abs. 1 Nr. 1 VgV, Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50

B) Technische Leistungsfähigkeit: Bewertungszahl 0 - 450:

- Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§46 Abs. 3 Nr. 1 VgV),

Wichtung 40, Bewertungszahl 0-200;

- Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen der Projektleitung mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§46 Abs. 3 Nr. 1 VgV),

Wichtung 30, Bewertungszahl 0-150;

- Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Arbeit.

Wichtung 10, Bewertungszahl 0 - 50;

- Selbstauskunft zum Datenmanagement des Bewerbers,

Wichtung 10, Bewertungszahl 0 -50.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

optionale Verlängerung um ein weiteres Jahr

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter

Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare zu

erfolgen.

Es ist der aktuelle Nachweis nach § 44 Abs. 1 VgV

über die Eintragung des Bewerbers in ein Berufs- oder

Handelregister vorzulegen sowie die Eingenerklärung zum

Nachweis der Befähigung (Ingenieur oder Naturwissenschaftler

mit Hochschulausbildung im diplom-, Master oder

Bachelorstudiengang) der für die

Durchführung der Aufgabe verantwortlichen Führungskräfte

(Geschäftsführer, Prokurist) nach § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV.

Eigenerklärung zum Nachweis der Befähigung eines Mitarbeiters / einer

Mitarbeiterin der DGUV 101-004

(ehemals BGR128) und TRGS 524 - Einsichtnahme

der Zeugnisse erfolgt vor Zuschlagserteilung

Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Eingnung herangezogen werden.

Die Angaben und Nachweise zur seiner wirtschaflichen,

finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat

der Bewerber entsprechend den nachfolgend unter den Ziffern

III.1.2 und III.1.3 genannten Kriterien zu erbringen.

Jedes Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft und jedes

Nachunternehmen haben ein eigenes Bewerbungsformular

auszufüllen.

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff,

VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.

HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die

Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten

Eignungsnachweisen entsprechen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachweis einer gültigen Berufshaftpflicht nach § 45 Abs. 1

Nr. 3 VgV, Deckungssumme mindestens 2,5 Mio. € für

Personenschäden und mindestens 2,5 Mio. € für Sach-,

Vermögens- und Umweltschäden;

Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie § 124

Abs. 1 und 2 GWB;

Nachweis des Gesamtumsatzes des Bewerbers der letzten

drei Jahre (2020, 2021, 2022) nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV;

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB,

§§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter

Präqualifikationsnachweise (u.a.

HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die

Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten

Eignungsnachweisen entsprechen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Vorlage einer Bietergemeinschaftserklärung für den Fall, dass

eine solche gebildet wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften

sind von jedem Mitglied die geforderten Erklärungen und

Nachweise vorzulegen. Gleiches gilt für Nachunternehmer.

Sofern der Einsatz von Nachunternehmern geplant ist, muss

nach § 47 Abs. 1 VgV bereits mit der Bewerbung der Nachweis

geführt werden, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung

stehen. Hierfür ist eine den Bewerbungsunterlagen beigefügte Verpflichtungserklärung vom Nachunternehmer auszufüllen

und zu unterschreiben.

Eine Bewerber/Bietergemeinschaft erklärt sich

gesamtschuldnerisch haftend. Die Benennung des

bevollmächtigten Vertreters ist erforderlich. Eine Vorlage für die Bietergemeinschaftserklärung ist in den Bewerbungsunterlagen

enthalten. Näheres kann den Bewerbungsunterlagen

entnommen werden. Für die Mindestanforderung in Bezug

auf den Umsatz und die Anzahl

der Referenzen wird auf die Teilnahmunterlagen verwiesen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen des Bewerbers mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Als vergleichbar werden Referenzprojekte angesehen für Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen):

a) zur Erkundung von Altlasten mit sprengstofftypischen Verbindungen

b) zur Überwachung des Betriebs von Grundwasserreinigungsanlagen auf

Standorten mit sprengstofftypischen Verbindungen im Grundwasser

c) zu Arbeits- und Sicherheitskoordination nach DGUV 101-004 / TRGS

524 von Maßnahmen auf kontaminierten Standorten

Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten (abgeschlossene oder noch laufende) Leistungen der Projektleitung mit Angabe des Wertes, des Erbringungszeitpunktes sowie der öffentlichen oder privaten Empfänger (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV). Als vergleichbar werden Referenzprojekte angesehen für Ingenieur- und fachgutachterlichen Leistungen (ohne Labor- und gewerbliche Leistungen) zu:

d) zur Überwachung des Betriebs von Grundwasserreinigungsanlagen auf

Standorten mit sprengstofftypischen Verbindungen im Grundwasser

e) zu Planung, Begleitung und Auswertung eines Grundwassermonitorings in

komplexen Projekten

Sofern nicht für jeden der Punkte a) bis e) jeweils mindestens eine Referenz vorgelegt werden kann, erfolgt der Ausschluss.

Selbstauskunft zum Qualitätsmanagement (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV): QM-System

zertifiziert nach ISO 9001 oder eigenes QM-System (nicht zertifiziert, Einreichung Inhaltsverzeichnis)

Selbstauskunft zum Datenmanagement (§ 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV).

Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied zu führen. Gleiches gilt für Nachunternehmer.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Bewerbungsunterlagen nennen die erforderlichen Angaben

und Nachweise, die zur Bewertung der Eignung herangezogen

werden.

Die Angaben und Nachweise zu seiner wirtschaftlichen,

finanziellen, technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat

der Bewerber entsprechend den unter den Ziffern III.1.2) und

III.1.3) genannten Kriterien zu erbringen.

Jedes Mitglied einer Bewerber/Bietergemeinschaft und jedes

Nachunternehmen haben ein eigenes Bewerbungsformular

auszufüllen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/09/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 20/09/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2024

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstr. 1-3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151126603
Fax: +49 6151125816
Internet-Adresse: www.rp-darmstadt.hessen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

Der Antrag ist auch unzulässig, soweit:

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§160 Abs. 3 Nrn. 1 bis 3 GWB).

Die Unwirksamkeit eines Vertrages kann nur festgestellt werden, wenn sie im

Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der

betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den

Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss

geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§135 Abs. 2 GWB).

GWB=Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Juni 2013 (BGBl. I S.

1750, 3245), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 23. Juni 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 167) geändert worden ist.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/08/2023

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