Bau von Tankstellen Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEA67488
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Pfarrer-Perabo-Platz 2
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60326
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Schmidt, Ulrich
E-Mail:
Telefon: +49 3029756885
Fax: +49 6926520154
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift: Caroline-Michaelis-Str. 5-11
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Schmidt, Ulrich
E-Mail:
Fax: +49 6926520154
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Bau von Tankstellen
Rahmenvertrag über den Bau / Montage von Tankstellen für Schienen- und für Straßenfahrzeuge
Bau / Montage von Tankstellen für Schienen
Deutschland
Bau-, Montage- und Lieferleistungen von Tankstellen für Schienenfahrzeuge gemäß Leistungsverzeichnis "Schiene"
Einmalige Verlängerung um ein Jahr
Bau / Montage von Tankstellen für Straßenfahrzeuge
Deutschland
Bau-, Montage- und Lieferleistung von Tankstellen für Straßenfahrzeuge (in der Regel Busse) gemäß Leistungsverzeichnis "Straße"
Einmalige Verlängerung um ein Jahr
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Auszug aus dem Handelsregister, der Handwerksrolle bzw. vergleichbares (Kopie)
2) Bei Personengesellschaften oder vergleichbaren Gesellschaften: Auskunft über die Teilhaber
1) Gesamtumsatzes des Unternehmens der letzten 3 Jahre (Angaben in Euro/Jahr).
2) Bankauskunft, nicht älter als 9 Monate mit einer Aussage zur generellen Finanzsituation (insbesondere Liquidität)
3) Ausgefüllte und rechtsverbindlich unterschriebene Bietereigenerklärung (gilt auch für Subunternehmer ab einen Leistungsteil von 30%)
4) Gegebenenfalls Vorlage Bietergemeinschaftserklärung / NU -Verzeichnis / Eignungsleihe
Ein durchschnittlicher Umsatz unter 1 Millionen Euro pro Jahr führt zum Ausschluss.
1) Erklärung über Referenzen zu der besonderen Leistungsart (Bau-/Montage von Tankstellen für Schienen- und für Straßenfahrzeuge), die Gegenstand der Vergabe ist, in den letzten 3 Jahren. Die Referenzprojekte sind bzgl. Umfang und Auftraggeber zu nennen. 2)Auskunft über das gesamte Leistungsspektrum bzw. Leistungsportfolio.
Sollten keine Referenzen über Arbeiten im Eisenbahnbereich vorliegen, kann nur ein Angebot auf das Los "Straße" abgegeben werden.
Sämtliche unter Ziffer III.1.1 bis III.1.3 geforderten Erklärungen bzw. Unterlagen sind vollständig und fristgerecht vorzulegen. Alle Erklärungen / Unterlagen sind in deutscher Sprache abzugeben. Zu Unterlagen, die in einer anderen Sprache erstellt worden sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache abzugeben. Weitere Hinweise sind den Bewerbungsbedingungen zu entnehmen.
Wir verweisen auf die konkreten Anforderungen in der Aufforderung zur Angebotsabgabe.
Hinsichtlich der Zahlungsbedingungen gelten die Allgemeinen Einkaufsbedingungen der Deutschen Bahn AG. Wir verweisen auf die konkreten Anforderungen in der Aufforderung zur Angebotsabgabe.
Handelsrecht nach dem Recht eines Mitgliedstaates.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.