2023-07-1075 zwei Durchlaufreinigungsanlagen Werk Fulda Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEA68183
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Weilburger Straße 22
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 60326
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Alten, Klaus-Dieter
E-Mail:
Telefon: +49 3029756878
Fax: +49 6926520154
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift: Caroline-Michaelis-Straße 5-11
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Alten, Klaus-Dieter
E-Mail:
Telefon: +49 3029756878
Fax: +49 6926520154
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
2023-07-1075 zwei Durchlaufreinigungsanlagen Werk Fulda
2023-07-1075 (22 545 028) Fertigung, Lieferung, Montage, Inbetriebnahme, Schulung, Probebetrieb und Endabnahme von zwei Reinigungsanlagen für Bremskomponenten im Werk Fulda der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH
23FEA68183 zwei Durchlaufreinigungsanlagen Fulda
P.049001223 + P.049000137 - (545 028) - Reinigungsanlagen für Bremskomponenten für das Werk Fulda DB
Fahrzeuginstandhaltung GmbH
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Anlage 1: Auszug aus dem Handelsregisterauszug, der Handwerksrolle, dem Berufsregister bzw. vergleichbares (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 2: Erklärung, dass für den Zeitraum der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre keine rechtskräftig festgestellten schweren Verfehlungen vorliegen (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 3: Erklärung, dass sich der Bewerber in den letzten 5 Jahren nicht an wettbewerbsbeschränkenden Abreden beteiligt hat (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 4: Schriftliche Erklärung, dass sämtliche Teilhaber einer Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften (Wenn nichtzutreffend, dann bitte so erklären).
Anlage 5: Der Bewerber hat über seine Mitgliedschaft eine Bescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen. Bewerber ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen. (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 6: Erklärung hinsichtlich des Gesamtumsatzes des Unternehmens der letzten 5 Jahre – Angaben in EUR/ Jahr; Sollte in einem Geschäftsjahr kein Umsatz erreicht worden sein, so ist für dieses Geschäftsjahr 0 EUR anzugeben (gilt auch für Subunternehmer/ Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 7: Erklärung durch die Bewerber, dass sie zu der besonderen Leistungsart, die Gegenstand dieser Vergabe ist, bereits Aufträge in dieser Größenordnung erbracht haben.
Anlage 8: Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquiditätsverfahren anhängig ist. Eine negative Erklärung führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 9
Schriftliche Erklärung über Referenzen (Kunden, Standorte, mindestens zwei Referenzanlagen) zu der besonderen Leistungsart: Entwicklung, Fertigung, Montage, Lieferung, Inbetriebnahme, Probebetrieb und Endabnahme von Durchlaufreinigungsanlagen, Referenzen der letzten 5 Jahre sind mit Angabe des Auftraggebers (Ansprechpartner mit Telefonnummer), Leistungskurzbeschreibung und Jahr der Leistungserbringung anzugeben. Sollten für ein Geschäftsjahr keine Referenzen vorliegen, so ist für dieses Geschäftsjahr - keine Referenz vorhanden - anzugeben. (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20%)
Anlage 10:
Anzahl der Mitarbeiter und technische Leitung:
A-Angaben zur Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter (Zahl der letzten drei Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich fest angestellten Arbeitnehmer, davon Ingenieure), (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20%).
B-Angaben über die technische Leitung für das konkrete Ausschreibungsprojekt (Angaben zur Qualifikation des Führungspersonals (Projektleiter))
Anlage 11:
Kurzvorstellung der Programmbeschreibung der Steuerung (u.a. HMI, Softwarenutzung und Frontend Gestaltung).
Anlage 12:
Nachweis Service-Response-Time für Vor-Ort Fehlerbehebung und Anlagenservice kürzer als 24 Stunden nach Eingang der Meldung.
Anlage 13:
Nachweise über Ersatzteilservice Management und Austausch für die letzten 8 Jahre.
Anlage 14:
Nachweise über die Fähigkeiten die komplette Dokumentation in deutscher Sprache abzuliefern. (Ausschnitte der Referenzanlagensysteme, sowie Nachweis Sprachzertifikate mind. B2)
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüberhinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
gemäß Anfrageunterlagen
gemäß Anfrageunterlagen
gemäß Anfrageunterlagen
gemäß Anfrageunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.