HWK - Eifelstrecke 2631, Kabeltiefbau Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI58196
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Ulrike U Ludewig, Dimitri Regehr
E-Mail:
Fax: +49 6926520071
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
HWK - Eifelstrecke 2631, Kabeltiefbau
HWK - Eifelstrecke 2631, Kabeltiefbau
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
HWK - Eifelstrecke 2631, Kabeltiefbau
Postanschrift: Gewerbering 22
Ort: Heinsdorfergrund
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08468
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rhein-Erft-Kreis
HWK - Eifelstrecke 2631, Kabeltiefbau
Postanschrift: Gewerbering 22
Ort: Heinsdorfergrund
NUTS-Code: DED44 Vogtlandkreis
Postleitzahl: 08468
Land: Deutschland
Nachtrag 20: Sanierung Stellwerksgebäude Gerolstein Teil 2
Die Leistung ist zur Erfüllung des vereinbarten Vertragszieles zwingend erforderlich. Die ursprünglich angedachte Vorgehensweise, ein neues Stellwerksgebäude durch die Fa. Thales erbauen zu lassen, konnte aufgrund von beengten Platzverhältnissen im Bereich des Bf. Gerolstein nicht umgesetzt werden. Die Alternativlösung, das Bestandsgebäude in Gerolstein zu sanieren war zwingend erforderlich. Die im Projekt vorherrschende zeitkritische Terminschiene durfte keinesfalls gefährdet werden. Das Stellwerksgebäude ist Grundvoraussetzung um die IBN zu gewährleisten. Die notwendigen Arbeitspakete wie das Planen der Sanierungsleistungen, das Binden und Koordinieren von Handwerkern aus den Gewerken Elektrik, Trockenbau und HLS würde die Terminschiene um ca. 2 Monate verschieben. Mit jedem Tag Verzögerung verschiebt sich die Inbetriebnahme um den gleichen Zeitraum. Mit jedem Tag verspäteter Inbetriebnahme verliert die Bahn Einnahmen die durch Verfügbarkeit der Strecke generiert werden könnten. Des Weiteren ist die Verfügbarkeit der Bahnstrecke für Schüler und Pendler besonders wichtig. Die Fa. Weidlich konnte die Leistungen in der vorgegebenen Zeitschiene garantieren und aufgrund der bereits vorhandenen Ortskenntnis die gesamte Koordination übernehmen. Zudem sind Teile der Leistung bedingt durch die vertraglich geschuldete KTB Leistung im Gebäude bereits bei der Fa Weidlich. Die Arbeit konnte nicht durch die Fa. Thales und auch nicht durch ein drittes Unternehmen geleistet werden.