Planungsleistungen LST/VA/OLA/50Hz/TK Lph 1-4 (optional Lph 6-7): Zusätzliche Infrastruktur Pasing-Starnberg, Str. 5540 u. 5504 Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEI66727
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur, Einkauf Architekten-/Ingenieurleistungen, Dienstleistungen (FE.EI-S-A), Sandstraße 38-40, 90443 Nürnberg
E-Mail:
Telefon: +49 9112193078
Fax: +49 69260913730
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen LST/VA/OLA/50Hz/TK Lph 1-4 (optional Lph 6-7): Zusätzliche Infrastruktur Pasing-Starnberg, Str. 5540 u. 5504
Strecke 5540 und 5504, Kapazitätssteigerung durch zusätzliche Überleitmöglichkeiten und Blockteilung im Gegengleis: Objektplanung Verkehrsanlagen, technische Streckenausrüstung Lph 1-4; optional Lph 6-7; Los 1 Stellbereich ESTW Gauting; Los 2 Stellbereich ESTW Starnberg
Los 1 Stellbereich ESTW Gauting
Gauting
Struktur der Planungsleistungen
Die hier gegenständliche Planungsleistung setzt sich aus zwei Losen mit je 5 Unterlosen wie folgt zusammen:
Los 1: Stellbereich ESTW Gauting
U-Los 1.1: Leit- und Sicherungstechnik (LST)
U-Los 1.2: Elektrische Energieanlagen (50 Hz) / Weichenheizung
U-Los 1.3: Verkehrsanlagen (VA) und Kabeltiefbau / Spartenkoordination (SPA)
U-Los 1.4: Oberleitung (OLA)
U-Los 1.5: Telekommunikation (TK) und GSM-R
optional auch die Vorbereitung der Vergabe und die Mitwirkung bei der Vergabe (Lph 6+7)
Los 2 Stellbereich ESTW Starnberg
Starnberg
Struktur der Planungsleistungen
Die hier gegenständliche Planungsleistung setzt sich aus zwei Losen mit je 5 Unterlosen wie folgt zusammen:
Los 2: Stellbereich ESTW Starnberg
U-Los 2.1: Leit- und Sicherungstechnik (LST)
U-Los 2.2: Elektrische Energieanlagen (50 Hz) / Weichenheizung
U-Los 2.3: Verkehrsanlagen (VA) und Kabeltiefbau / Spartenkoordination (SPA)
U-Los 2.4: Oberleitung (OLA)
U-Los 2.5: Telekommunikation (TK) und GSM-R
optional auch die Vorbereitung der Vergabe und die Mitwirkung bei der Vergabe (Lph 6+7)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
— Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
— Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention,
— Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist,
— Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens:
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
— Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner:
- dass wir den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/) oder die BME-Verhaltensrichtlinie https://www.bme.de/fileadmin/_horusdam/2065-BME-Code_of_Conduct_deutsch.pdf oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten werden.
Wir werden diese Erklärung im Falle der Auftragserteilung von jedem vorgesehenen Nachunternehmer vor dessen Beauftragung einholen und diese dem Auftraggeber unverzüglich und unaufgefordert vorlegen. Wir sind uns bewusst, dass der Auftraggeber bei fehlender Erklärung den Einsatz des vorgesehenen Nachunternehmers untersagen kann.
- Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Subunternehmer, welche für den Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit herangezogen werden, sind im Teilnahmeantrag zu nennen und dürfen während des Vergabeverfahrens nicht ausgetauscht werden. Ein Austausch dieser führt grundsätzlich zum Ausschluss des Bewerbers. Außerdem hat der Bewerber mit der beiliegenden Verpflichtungserklärung (Anlage 1) schriftlich nachzuweisen, dass er für die gesamte Dauer der Leistungserbringung tatsächlich über die Mittel dieser Subunternehmer zur jeweiligen Leistungserbringung verfügt. Ein Austausch von Subunternehmern, welche zur Erreichung der Eignungsanforderungen herangezogen werden, ist während der gesamten Dauer der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gestattet und nur aus zwingen-den Gründen zulässig. Vor dem Austausch von Subunternehmern ist die schriftliche Zustimmung des Auftraggebers einzuholen. Dem schriftlichen Antrag zum Austausch sind zudem sämtliche Formblätter aus dem Vergabeverfahren für den jeweiligen Subunternehmer beizulegen. Der Austausch ist nur gegen, nach den hiesigen Vorgaben geeignete und gleichwertige Subunternehmer zulässig.
Werden vom Bewerber vorzulegende Bescheinigungen bzw. Unterlagen in seinem Herkunftsland nicht in deutscher Sprache ausgestellt, so hat er eine beglaubigte Übersetzung in deutscher Sprache beizulegen.
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
siehe Vergabeunterlagen
siehe Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Hiermit erklären wir, dass wir für die unter III.2.2 der Bekanntmachung aufgeführten Produkte und Leistungen bei der DB AG präqualifiziert sind.
Planung bauliche Anlagen
- Planung Verkehrsanlage
- Fahrbahn
Planung elektrotechnische Anlagen
Warengruppe (Produkte/Leistungen)
- Planung elektrischer Weichenheizanlagen
Planung Oberleitungsanlagen
- Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlage
Planung Leit- und Sicherungstechnik
- Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik
Für die Auftragserteilung kommen nur präqualifizierte Unternehmen in Betracht.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Hiermit erklären wir,
dass wir den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/) oder die BME-Verhaltensrichtlinie BME Code of Conduct - BME oder einen eigenen Verhal-tenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhal-ten werden.
Wir werden diese Erklärung im Falle der Auftragserteilung von jedem vorgesehenen Nachunternehmer vor dessen Beauftragung einholen und diese dem Auftraggeber un-verzüglich und unaufgefordert vorlegen. Wir sind uns bewusst, dass der Auftraggeber bei fehlender Erklärung den Einsatz des vorgesehenen Nachunternehmers untersagen kann.
dass wir uns zu einem unbeschränkten Wettbewerb und zur Korruptionsprävention beken-nen und sichergestellt haben, dass sich die Unternehmensführung der Bedeutung bewusst ist, die der Beachtung aller geltenden Wettbewerbs- und Korruptionsgesetze zukommt.
dass wir nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbe-werb ausgeschlossen worden sind.
dass wir zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht haben, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht haben, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vor-teile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt haben, die die Vergabeentscheidung beein-flussen konnten bzw. dies versucht hat.
dass im Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechts- oder bestandskräftig festgestellten Ver-stöße im Sinne von GWB § 123 Abs. 1 und 4, Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) § 21, Aufenthaltsgesetz § 98c, Mindestlohngesetz (MiLoG) § 19 und Schwarzarbeitsbekämp-fungsgesetz § 21 vorliegen.
dass das Unternehmen in Bezug auf die Vergabe bzw. und darüber hinaus auch in den ver-gangenen zehn Jahren keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat. Unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abreden in diesem Sinne sind Verstöße gegen die kartellrechtlichen Kernbeschränkungen i.S.v. Art. 101 AEUV, § 1 GWB (Preis-, Submissi-ons-, Mengen-, Quoten-, Gebiets- und Kundenabsprachen).
dass wir im Rahmen des hier vorliegenden Projektes keine Bauleistungen und damit im Zu-sammenhang stehenden Arch./Ing.-Leistungen erbracht haben.
Bieter als Einzelperson erklären darüber hinaus folgendes:
1. Ich versichere, Selbständiger im Sinne des Sozialgesetzbuchs (SGB) VI zu sein.
2. Ich sichere zu,
a) dass ich im Sinne des § 2 Nr. 9 lit. b SGB VI auf Dauer und im Wesentlichen nicht nur für einen Auftraggeber tätig bin und daher weniger als fünf Sechstel meiner gesamten Einkünfte allein aus Aufträgen mit dem Auftraggeber oder mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen stammen,
b) dass ich neben dem Auftraggeber dieses Vertrages bzw. mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen weitere Auftraggeber habe und
c) dass ich für die weiteren Auftraggeber gemäß b) nicht nur unwesentliche Tä-tigkeiten als Selbständiger ausübe.
1. Über die gesamte Laufzeit dieses Vertrages halte ich Informationen zum Nachweis dieser Zusicherungen vor und lasse sie dem Auftraggeber auf dessen Anforderung unverzüglich zukommen. Bei jeder nicht nur unwesentlichen Änderung eines die Zu-sicherungen betreffenden Umstandes informiere ich den Auftrag-geber unverzüglich in Textform.
2. Stellt sich nach Abschluss des Vertrages heraus, dass ich entgegen der von mir ab-gegebenen Erklärung nicht als Selbständiger im Sinne des SGB VI gelten oder dass ich unzutreffende Zusicherungen gemäß Ziffer 2 abgegeben habe bzw. dass ich mei-ne Nachweispflicht nicht nachgekommen bin, ist der Auftrag-geber zur fristlosen Kündigung dieses Vertrages berechtigt.
3. Zudem ist der Auftraggeber in den Fällen der Ziffer 4 berechtigt, von mir eine Ver-tragsstrafe in Höhe von 10 % vom Gesamtauftragswert zu fordern; darüber hinaus-gehende Schadenersatzansprüche des Auf-traggebers bleiben unberührt. Eine ge-zahlte Vertragsstrafe wird auf eine Aufwendungsersatzforderung wegen Verletzung der Nachweispflicht angerechnet.
Uns ist bekannt, dass die Unrichtigkeit vorstehender Erklärungen zu unserem Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines erteilten Auftrags wegen Verlet-zung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen kann.
Nachweise über die Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung
Als Nachweis sind Urkunde und Lebenslauf einzureichen
Ggf. Angabe des Bewerbergemeinschaftsmitglieds
Für folgende Funktionen ist die Qualifikation nachzuweisen:
o vorgesehener Gesamtprojektleiter
o vorgesehener (Teil)Projektleiter Leit- und Sicherungstechnik
o vorgesehener (Teil)Projektleiter 50 Hz
o vorgesehener (Teil)Projektleiter Verkehrsanlagen
o vorgesehener (Teil)Projektleiter Oberleitungsanlagen
o vorgesehener (Teil)Projektleiter Telekommunikationsanlagen
Allgemeine Hinweise
Lebensläufe haben mindestens folgende Angaben zu enthalten:
Name, Geburtsjahr, dzt. Beschäftigung, Sprachkenntnisse, Liste der persönlichen Referenzprojekte innerhalb der nachzuweisenden Berufserfahrung mit Zeitraum der Projektbearbeitung und Funktion.
Zum Nachweis der geforderten Referenzen muss der Bewerber in den nachfolgenden Tabellen an den dort gekennzeichneten Leerstellen die jeweils erforderlichen Angaben zwingend eintragen. Ein Verweis auf Anlagen oder sonstige Erklärungen ist nicht zulässig, sofern nicht ausdrücklich erlaubt.
Angaben zum Gesamtprojektleiter
Name des Mitarbeiters
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: abgeschlossenes Studium Dipl.-Ing./M.Sc. oder vergleichbar
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter
Referenzen
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 5 Jahren vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Projektleiter tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Mehrgleisiges Eisenbahnprojekt (Verkehrsanlage) mit Ingenieurbauwerken und mit allen Ausrüstungswerken (LST, OLA, 50 Hz), mindestens in den Lph 1 bis 4 HOAI
2. Baukosten der Maßnahme > 20 Mio. Euro
Angaben zum (Teil-)Projektleiter Leit- und Sicherungstechnik
Name des Mitarbeiters
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: abgeschlossenes technisches Studium
2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Planer Leit- und Sicherungstechnik
Referenzen
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahren vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Planer Leit- und Sicherungstechnik tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Planung von Leit- und Sicherungstechnik, mindestens in den Lph 1 bis 4 HOAI
2. Baukosten der Maßnahme > 5 Mio. Euro
Angaben zum (Teil-)Projektleiter 50 Hz
Name des Mitarbeiters
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: abgeschlossenes technisches Studium
2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Planer 50 Hz
Referenzen
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahren vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Planer 50 Hz tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Planung von 50 Hz Anlagen, mindestens in den Lph 1 bis 4 HOAI
2. Baukosten der Maßnahme > 5 Mio. Euro
Angaben zum (Teil-)Projektleiter Verkehrsanlagen
Name des Mitarbeiters
Ggf. Angabe des Bewerbergemeinschaftsmitglieds
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: abgeschlossenes technisches Studium
2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Planer Verkehrsanlagen
Referenzen
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahren vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Planer Verkehrsanlagen tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Planung von Verkehrsanlagen, mindestens in den Lph 1 bis 4 HOAI
2. Baukosten der Maßnahme > 5 Mio. Euro
Angaben zum (Teil-)Projektleiter Oberleitungsanlagen
Name des Mitarbeiters
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: abgeschlossenes technisches Studium
2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Planer Oberleitungsanlagen
Referenzen
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahren vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Planer Oberleitungsanlagen tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Planung von Oberleitungsanlagen, mindestens in den Lph 1 bis 4 HOAI
2. Baukosten der Maßnahme > 5 Mio. Euro
Angaben zum (Teil-)Projektleiter Telekommunikationsanlagen
Name des Mitarbeiters
Qualifikationsanforderung 1. Abschluss: abgeschlossenes technisches Studium
2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als Planer Telekommunikationsanlagen
Referenzen
1 vergleichbare Leistungen, die innerhalb der letzten 3 Jahren vor dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Teilnahmeantrages abgeschlossen wurden, in denen er als Planer Telekommunikationsanlagen tätig war.
Eine Referenz gilt als vergleichbar, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Planung von Telekommunikationsanlagen, mindestens in den Lph 1 bis 4 HOAI
2. Baukosten der Maßnahme > 5 Mio. Euro
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Es ist ausschließlich das Dokument "02_Teilnahmeantrag_23FEI66727" zzgl. erforderlicher Anlagen zu verwenden.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.