HWK_Wiederaufbau Ahrtalbahn_Ertüchtigung 5 Tunnel Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI62935
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Hans-Jörg Freiling, Christian Sauer
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
HWK_Wiederaufbau Ahrtalbahn_Ertüchtigung 5 Tunnel
Los 2 Laacher, Reimerzhover und Krähhardt-Tunnel
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 2 Laacher, Reimerzhover und Krähhardt-Tunnel
Postanschrift: Auf dem Schützeichel 1
Ort: Neustadt/Wied-Gerhardshahn
NUTS-Code: DEB18 Neuwied
Postleitzahl: 53577
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Kernkisten-Endlager
Los 2 Laacher, Reimerzhover und Krähhardt-Tunnel
Postanschrift: Auf dem Schützeichel 1
Ort: Neustadt/Wied-Gerhardshahn
NUTS-Code: DEB18 Neuwied
Postleitzahl: 53577
Land: Deutschland
NT01: Einlagerung der Bohrkerne aus Los 2 (Baugrunderkundung Laacher-, Reimerzhover-,
Krähhardt-Tunnel) im Endlager des Auftragnehmers
Der AN ist bis zum Abschluss der Untersuchungen verantwortlich für eine fachgerechte Lagerung (v.a. klimatische
Verhältnisse) der Bohrkerne, damit Proben in möglichst unverändertem Zustand entnommen werden können.
Die Lagerung der Bohrkerne in räumlich weit auseinanderliegenden Lagern würde einen erheblichen Mehraufwand hinsichtlich
Transport und Untersuchung der Bohrkerne mit sich bringen.