Planung PfA 7.1: Offenburger Tunnel Referenznummer der Bekanntmachung: 15TEI18924
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Metz, Markus
E-Mail:
Telefon: +49 7219386265
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung PfA 7.1: Offenburger Tunnel
Planung PfA 7.1: Offenburger Tunnel
2104-DE-TM-0094-M
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Planung PfA 7.1: Offenburger Tunnel
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Planung PfA 7.1: Offenburger Tunnel
Planung PfA 7.1: Offenburger Tunnel
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Land: Deutschland
LÄA 64 Klärung Standortfrage ESTW
Das Parallelprojekte ETCS plant abweichend von den bisherigen Konzepten den Neubau verschiedener ESTW/ESTW-A im Knoten Offenburg und hier auch den Neubau des ESTW-A in Offenburg Pbf und in Niederschopfheim und kam auf der Grundlage der neuen Sellwerkskonzeption auf das Projekt Ka- Ba zu, ob auf das ESTW-A Schutterwald verzichtet werden kann und dieses in das ESTW-A Niederschopfheim integriert werden kann. Unter diesen Voraussetzungen sind folgende Aufgaben zu erfüllen:
• Überprüfung der Integration des ESTW-A Schutterwald in das ESTWA Niederschopfheim (u.a. unter Berücksichtigung der Steuerung und Stellentfernungen; Stellen des Verladebahnhofs und des zukünftigen
Abzweigs Schutterwald
• Überprüfung eines Gesamtkonzeptes für alle neu zu errichtenden ESTW-A, welche Standorte zu favorisieren sind und welche Standorte sinnvoll integriert werden können.
Der Gesamtauftrag zur funktionalen Planung des PfA 7.1 bleibt dabei unverändert, da es sich hier ausschließlich um die technische Ausrüstung (LST- Anlagen, Stellkonzept) der geplanten Verkehrswege handelt, die nicht geändert werden.