Planung FIBA Ulm Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEI67793
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Europa-Allee 70 - 76
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Metz, Markus
E-Mail:
Telefon: +49 7219386265
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift: Poststraße 3
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Metz, Markus
E-Mail:
Telefon: +49 7219386265
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planung FIBA Ulm
Das Projekt beinhaltet die notwendigen Umbauten des Standortes Ulm FIBA, welche für die EInführung der Fahrzeuge des OEM Vertrags zwischen Alstom und DB Regio erforderlich sind.
Diese Ausschreibung beinhaltet den Teil der Generalplanerausschreibung Lph. 3-4 (optional 5-9).
Planungsleistungen Lph 3+4 (opt. Lph 5-9) für das Projekt:
"Umbau am Standort der Fahrzeug-Instandhaltungs-, Behandlungs- und ,Abstellanlage (FIBA)
Ulm"
Planungsleistungen Lph 5-9 für das Projekt:
"Umbau am Standort der Fahrzeug-Instandhaltungs-, Behandlungs- und ,Abstellanlage (FIBA)
Ulm"
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Verwenden Sie hierzu die Datei 23FEI67793_Teilnahmeantrag Inhaltsverzeichnis
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Anlage 1: Auszug aus dem Handelsregisterauszug, der Handwerksrolle, dem Berufsregister bzw. vergleichbares (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von
20 %).
Anlage 2: Erklärung, dass für den Zeitraum der letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahre keine rechtskräftig festgestellten schweren Verfehlungen vorliegen (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 3: Erklärung, dass sich der Bewerber in den letzten 5 Jahren nicht an wettbewerbsbeschränkenden Abreden beteiligt hat (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 4: Schriftliche Erklärung, dass sämtliche Teilhaber einer Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften (Wenn nichtzutreffend, dann bitte so erklären).
Anlage 5: Der Bewerber hat über seine Mitgliedschaft eine Bescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen. Bewerber ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland
haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen. (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
23FEI67793_Teilnahmeantrag Inhaltsverzeichnis
Anlage 6: Erklärung hinsichtlich des Gesamtumsatzes des Unternehmens (größer 3 000 000 EUR/Jahr) der letzten 5 Jahre – Angaben in EUR/ Jahr; Sollte in einem Geschäftsjahr kein Umsatz erreicht worden sein, so ist für dieses Geschäftsjahr 0 EUR anzugeben (gilt auch für Subunternehmer/ Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 7: Erklärung durch die Bewerber, dass sie zu der besonderen Leistungsart, die Gegenstand dieser Vergabe ist, bereits Aufträge in dieser Größenordnung erbracht haben. Anlage 8: Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquiditätsverfahren anhängig ist. Eine negative Erklärung führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren (gilt auch für Subunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
23FEI67793_Teilnahmeantrag Inhaltsverzeichnis
Anlage 9-a:Nachweis der Präqualifikation für:
Planung elektrotechnische Anlagen:
Planung elektrische Energieanlagen
Planung Oberleitungsanlagen:
Planung 15 kV Standard Oberleitungsanlagen
Anlage 9-b:
Nachweise (Referenzen) Generalplanung von Werkstätten und Behandlungsanlagen (LPH 1 bis 7)
Nachweis von mindestens 3 vergleichbaren realisierten oder sich in der Realisierung befindenden Eisenbahnwerkstätten mit Baukosten netto > 30 Mio. € je Referenz und davon mindestens eine Referenz mit Baukosten netto > 50 Mio (Baukosten = Anteil der Bauteile,
die vom AN als Generalplaner mindestens in den Lph 1 bis 7 geplant wurden) aus den
letzten 8 Jahren
Mindestanforderungen Referenzprojekt:
- Eisenbahn-Betriebswerkstatt (Werkstattgebäude mit Hallengleisen, Lager und Komponentenwerkstätten)
- Betriebsgebäude (Büro- und Verwaltung, Sozialräume)
- Verkehrsanlage (Gleisanlagen, Straßen und Wege im Werkzaunbereich) Mindestanforderung Planungsumfang Generalplanung:
- Objektplanung Gebäude
- Tragwerksplanung Gebäude
- Technische Ausrüstung Gebäude (alle Anlagengruppen)
- Objektplanung Ingenieurbauwerke
- Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke
- Objektplanung Verkehrsanlage
Die Nachweise sind in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Leistungszeitraum, Gesamtwertumfang (GWU in [€]), Leistungsanteile Generalplaner in [€], Leistungsinhalte/ausgeführte Leistungsphasen, schriftliche Bescheinigung von der Projektleitung (AG), dass das Projekt im Zeitplan und Kostenrahmen erfolgreich abgeschlossen wurde. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistungen des Bewerbers anzugeben. Keine Referenzen in den letzten 8 Jahren bei der Deutschen Bahn AG, anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie, führen zum Ausschluss am weiteren Verfahren (gilt auch für Subunternehmer/ Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 10:
Nachweise (Referenzen) Objektplanung Gebäude
Nachweise von min 2 Referenzobjekten zur Objektplanung Gebäude LPH 1-7 als
Bestandteil der unter Nr. 1 geforderten Generalplanungen über die Durchführung der Objektplanung von Gebäuden mit Baukosten > 10 Mio. € (Baukosten = Herstellungskosten Gebäude - ohne technische Ausrüstung) mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: z.B. Werkstattgebäude für Schienenfahrzeuge, Verwaltungs- und Sozialgebäude, Lagergebäude
Die Nachweise sind in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Benennung Planer/Fachplaner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Baukosten. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistungen des Bewerbers anzugeben. Keine Referenzen in den letzten 8 Jahren bei
der Deutschen Bahn AG, anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie, führen zum Ausschluss am weiteren Verfahren (gilt auch für Subunternehmer/ Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 11:
Nachweise (Referenz) Tragwerksplanung Gebäude:
Nachweise von min 2 Referenzobjekten zur Tragwerksplanung LPH 1-6 als Bestandteil der unter Nr. 1 geforderten Generalplanungen über die Durchführung der Tragwerksplanung
von Gebäuden mit Baukosten > 10 Mio. € (Baukosten = Herstellungskosten Gebäude - ohne technische Ausrüstung) mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: Werkstattgebäude für Schienenfahrzeuge, Verwaltungs- und Sozialgebäude, Lagergebäude
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Benennung Planer/Fachplaner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Baukosten. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistungen des Bewerbers anzugeben. Keine Referenzen in den letzten 8 Jahren bei der Deutschen Bahn AG, anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie, führen zum Ausschluss am weiteren Verfahren (gilt auch für Subunternehmer/ Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 12:
Erklärungen/Nachweise (Referenzen) Objektplanung und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke (Arbeitsgruben und aufgeständerte Gleisanlagen)
Nachweise von min 2 Referenzobjekten zur Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 1-7 und Tragwerksplanung LPH 1-6 als Bestandteil der unter Nr. 1 geforderten Generalplanungen über die Durchführung der Objektplanung und Tragwerksplanung von Ingenieurbauwerken mit Baukosten > 2 Mio. € (Baukosten = Herstellungskosten Arbeitsgruben und Gleisanlagen im Gebäude - ohne technische Ausrüstung) mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: Arbeitsgruben, aufgeständerte Gleise
Die Nachweise sind in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Benennung Planer/Fachplaner,Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Baukosten. Falls die
Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistungen des Bewerbers anzugeben. Keine Referenzen in den letzten 8 Jahren bei der Deutschen Bahn AG, anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie, führen zum Ausschluss am weiteren Verfahren (gilt auch für Subunternehmer/ Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 13:
Nachweise (Referenzen) Technische Ausrüstung - Maschinentechnik
Nachweis von min 2 Referenzobjekten zur Technischen Ausrüstung – nutzungsspezifische Anlagen (Maschinentechnik) LPH 1-7 als Bestandteil der unter Nr. 1 geforderten Generalplanungen über die Durchführung der Planung von nutzungsspezifischen Anlagen in Werkstattgebäuden für Schienenfahrzeuge mit Baukosten > 2,5 Mio. € (Baukosten = Herstellungskosten der nutzungsspezifischen Anlagen) mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: bühnentechnischen Anlagen, Förderanlagen, maschinentechnische Anlagen zum Radsatz- und Drehgestellwechsel.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Benennung Planer/Fachplaner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Baukosten. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistungen des Bewerbers anzugeben. Keine Referenzen in den letzten 8 Jahren bei der Deutschen Bahn AG, anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie, führen zum Ausschluss am weiteren Verfahren (gilt auch für Subunternehmer/ Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %).
Anlage 14:
Erklärungen/Nachweise (Referenzen) Objektplanung Verkehrsanlagen
Nachweis von min 1 Referenzobjekt zur Objektplanung von Verkehrsanlagen LPH 1-7 als Bestandteil der unter Nr. 1 geforderten Generalplanungen über die Durchführung der Planung von Verkehrsanlagen mit Baukosten > 3 Mio. € (Baukosten = Herstellungskosten der Verkehrsanlagen – Gleisanlagen, Straßen, Wege, Entwässerung, Kabeltiefbau – ohne technische Ausrüstung und ohne Ausstattung der Verkehrsanlage) mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: Gleisanlagen und Verkehrswege im Werkzaunbereich, Innenreinigungsanlagen, Werkstraßen, Feuerwehrumfahrungen, Parkplätze).
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, Benennung Planer/Fachplaner, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Baukosten. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistungen des Bewerbers anzugeben.
Anlage 15:
Nachweis Generalplanung Gebäude einschl. TGA - 3D (LPH 2, 3 und 5)
Nachweis von mindestens einer Referenz zur Durchführung einer Generalplanung eines Werkstattgebäudes für Schienenfahrzeuge (einschließlich Verwaltungs- und Sozialgebäude) mit Baukosten > 15 Mio. € (Baukosten für Gebäude einschl. Gleisanlagen im Gebäude und technische Ausrüstung) sowie folgender Mindestanforderung zum Planungsumfang:
- Darstellung Objektplanung Gebäude in 3D
- Darstellung Grundleitungen und Kabeltiefbau in 3D
- Darstellung Technische Ausrüstung in 3D (Haustechnik, Elektrotechnik, maschinentechnische Anlagen)
- Darstellung Objektplanung Ingenieurbauwerke in 3D (Arbeitsgruben und
Gleisanlagen im Gebäude)
- Integration aller o.g. Teilplanungen in das 3D-Gebäudemodel
- Kollisionsplanung/Prüfung in 3D (Leitungen/Durchbrüche)
- Projektbearbeitung über die Lph 2, 3 und 5 durchgängig in 3D
Bescheinigung von der Projektleitung (AG), dass die o.g. Mindestanforderungen erfüllt wurden.
23FEI67793_Teilnahmeantrag Inhaltsverzeichnis
Fortsetzung III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Anlage 16:
Nachweis Tragwerksplanung Gebäude und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke (LPH 1-
5)
Nachweis von mindestens einer Referenz zur Durchführung einer Tragwerksplanung eines Werkstattgebäudes für Schienenfahrzeuge (einschließlich Verwaltungs- und Sozialgebäude) mit Baukosten > 15 Mio. € (Baukosten für Gebäude einschl. Gleisanlagen im Gebäude und technische Ausrüstung) sowie folgender Mindestanforderung zum Planungsumfang:
- Durchgängige Bearbeitung von Schalungs- und Bewehrungsplänen in 3D einschließlich Kollisionsprüfung der Bewehrung
- Einsatz einer Bearbeitungssoftware nach der Finiten-Elemente-Methode, welche Verformungen im gerissenen Zustand von Stahlbetonbauteilen ermittelt
- Durchführung der Tragwerksplanung für aufgeständerte Gleisanlagen (Stahl- und Stahlbetonbau) nach Lastmodel 71 einschließlich der Bemessung der Fahrschiene als tragendes Element sowie dem Nachweis der „Ermüdung“ für die tragenden Bauteile
- Bescheinigung von der Projektleitung (AG), dass die o.g. Mindestanforderungen erfüllt wurden.
Anlage 17:
Nachweise (Referenzen) Gesamtprojektleiter Generalplanung
Benennung des vorgesehenen Gesamtprojektleiters Generalplanung mit mindestens 15 Jahren Leitungserfahrung in gleichartigen Projekten, Nachweis von mindestens 2 Referenzobjekten zur Generalplanung aus den letzten 8 Jahren mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: Neubau von Instandhaltungs- und Behandlungsanlagen für Schienenfahrzeuge
Mindestanforderung: eine Referenz mit Projekt Gesamtwertumfang (GWU) > 30 Mio. € und eine Referenz mit Projekt Gesamtwertumfang > 50 Mio. €
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase.
Anlage 18:
Nachweise (Referenzen) Teilprojektleiter Verkehrsanlage
Benennung des/der vorgesehenen Projektleiter/s Verkehrsanlagenplanung mit mindestens 10 Jahren Planungserfahrung in gleichartigen Projekten, Nachweis von mindestens 2 Referenzobjekten mit einem Gesamtwertumfang > 10 Mio. € zur Fachplanung aus den letzten 8 Jahren mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: Verkehrsanlagen innerhalb des Neubaus von Instandhaltungs- und Behandlungsanlagen für Schienenfahrzeuge (Werkzaunbereich).
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase.
Anlage 19:
Nachweise (Referenzen) Bauvorlageberechtigte (BVB)
Benennung des vorgesehenen Bauvorlageberechtigten (BVB) nach VV Bau bzw. EIGV mit mindestens 15 Jahren Erfahrung in gleichartigen Projekten, Nachweis von mindestens 2 Referenzobjekten zur Wahrnehmung der Pflichten als BVB aus den letzten 8 Jahren mit Nennung Ansprechpartner beim AG incl. Telefonnummern für vergleichbare Leistungen.
Vergleichbare Leistungen sind: Neubau von Instandhaltungs- und Behandlungsanlagen für Schienenfahrzeuge
Mindestanforderung: eine Referenz mit Projekt Gesamtwertumfang (GWU) > 30 Mio. € und eine Referenz mit Projekt Gesamtwertumfang > 50 Mio. €
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase.
Anlage 20:
Erklärungen/Nachweise über iTWO DB Lizenz
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB-Lizenz und erfolgreicher Teilnahme an den Schulungen iTWO DB-Kostenplanung
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.
Form der Nachweise:
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüberhinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Nachweise/ Erklärungen gemäß VI.3) Zusätzliche Angaben:
Anlage 21:
Erklärung, dass der Bewerber nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Darüber hinaus hat er zu erklären, dass ihm bekannt ist, dass die eventuelle Unrichtigkeit dieser Erklärung zum Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrags wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen kann.
Anlage 22:
Erklärung, dass der Bewerber den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (http://www.deutschebahn.com/file/2920500/data/geschaeftspartner.pdf) oder die BME- Verhaltensrichtlinie(http://www.bme.de/fileadmin/pdf/Pressemeldungen/2008_11_10_BME_
VerhaltensrichtlinieCoC.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
Anlage 23:
Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen.
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen (Anlage 1 bis Anlage 24) werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüberhinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.2.1) bis III.2.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: sieheIII.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen)für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3)genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Gemäß Vergabeunterlagen
Gemäß Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zustellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oderinnerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Zudem ist der Auftraggeber in den Fällen der Ziffer 4 berechtigt, von ihm eine Vertragsstrafe in Höhe von 10 % vom Gesamtauftragswert zu fordern; darüberhinausgehende Schadenersatzansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf eine Aufwendungsersatzforderung wegen Verletzung der Nachweispflicht angerechnet.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahlberücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.