Windenergieanlagen Windpark Roßkopf Referenznummer der Bekanntmachung: HAD 263/917
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Siemensstraße10
Ort: Wolfhagen
NUTS-Code: DE734 Kassel, Landkreis
Postleitzahl: 34466
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): NPE
E-Mail:
Telefon: +49 56157452684
Fax: +49 56157453526
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen
Adresse des Beschafferprofils: https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
Windenergieanlagen Windpark Roßkopf
Lieferung, Aufbau und Inbetriebnahme sowie anschließende Wartung von 2
Windenergieanlagen der aktuellen 6-8 MW Klasse mit hoher Nabenhöhe (es besteht keine Höhenbegrenzung) und einem Rotordurchmesser bis zu 165 m
inkl. Fundament und Transformator, ggf. auch tum-key, an einem Standort in der
Nähe von Bad Sooden-Allendorf gemäß Ausschreibungsunterlagen.
Werra-Meißner-Kreis
Lieferung, Aufbau und Inbetriebnahme sowie anschließende Wartung von 2
Windenergieanlagen der aktuellen 6-8 MW Klasse mit hoher Nabenhöhe (es besteht keine Höhenbegrenzung) und einem Rotordurchmesser bis zu 165 m
inkl. Fundament und Transformator, ggf. auch tum-key, an einem Standort in der
Nähe von Bad Sooden-Allendorf gemäß Ausschreibungsunterlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern;
Soweit mehr als drei Bewerber grundsätzlich geeignet sind, wird der Auftraggeber die Auswahl der drei Bewerber, mit denen sie das Verhandlungsverfahren fortsetzen will, anhand der folgenden Bewertungskriterien durchführen:
3 WEA's/Jahr (Mindestanforderung): 1 Punkt
5 WEA's/Jahr: 2 Punkte
7 WEA's/Jahr; 3 Punkte
>100 Mitarbeiter = 1 Punkt
> 250 Mitarbeiter = 2 Punkte
>500 Mitarbeiter = 3 Punkte
>10 Mio € Gesamtjahresumsatz = 1 Punkt
>50 Mio € Gesamt] ahresumsatz = 2 Punkte
>100 Mio € Gesamtjahresumsatz = 3 Punkte
Möglicherweise geforderte Mindeststandards
Die Zuverlässigkeit des Bewerbers muss vorliegen.
- Eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personen- und Sachschäden in Höhe von mindestens 5 Mio. EUR muss vorliegen.
- Der Bewerber muss einen Mindestgesamtumsatz von 10 Mio. Euro jährlich
haben und durch geeignete Nachweise (z.B. Geschäftsbericht mit Jahresabschluss etc.) auf Aufforderung nachgewiesen werden.
Für die Wertung der Teilnahmeanträge nach den Bewertungskriterien sind die Referenzen, die Anzahl der MitarbeiteiV-innen und die Gesamtumsätze des Bewerbers entscheidend.
- Der Bewerber muss eine jährliche durchschnittliche Anzahl von mindestens 10 Mitarbeitem/Mitarbeiterinnen für die letzten drei Jahre haben.
- Eigenerklärangen zum Nachweis der erforderlichen technischen Leistungsfähigkeit (Referenzen): mindestens drei Referenzen des Bewerbers über die Lieferung und die Errichtung sowie die Wartung von jeweils mindestens drei Windenergieanlagen aus den letzten drei Jahren (Abnahme zwischen Juli 2019 und Juli 2023).
Das Vergabeverfahren richtet sich vorwiegend an Hersteller von Windenergieanlagen. Soweit ein Bewerber nicht selbst Hersteller der Windenergieanlagen ist, muss der Geheinmwettbewerb gewährleistet werden. Der Geheimwettbewerb ist aus Sicht des Auftraggebers insbesondere dann gefährdet, wenn ein Hersteller für mehrere Bewerber wesentlicher Nachunternehmer wäre. Die Bewerber müssen daher,wenn sie nicht selbst Hersteller der Windenergieanlagen sind, in ihrem Teilnahmeantrag darstellen, wie der Geheimwettbewerb sichergestellt wird.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Bewerbung, Einreichung der Angebotsunterlagen sowie sämtliche schriftliche Korrespondenz erfolgt ausschließlich über unsere in der H AD-Bekanntmachung angegebenen Ausschreibungsplattform ASTRAS unter: https: //www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
Internet-Adresse: https://www.kvvks.de/konzern/lieferanten/ausschreibungen
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)