Machbarkeitsstudie Mannheim Hbf - Mannheim-Friedrichsfeld Süd Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI58509
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Gring, Miriam
E-Mail:
Telefon: +49 7219386260
Fax: +49 69260913071
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Machbarkeitsstudie Mannheim Hbf - Mannheim-Friedrichsfeld Süd
Mannheim
Machbarkeitsstudie Mannheim Hbf - Mannheim-Friedrichsfeld Süd
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Machbarkeitsstudie Mannheim Hbf - Mannheim-Friedrichsfeld Süd
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Mannheim
Machbarkeitsstudie Mannheim Hbf - Mannheim-Friedrichsfeld Süd
LÄA 12 Untersuchung einer weiteren Weichenverbindung in Variante 1 des Kreuzungsbauwerks.
Der Planer hat die Trassierung der Strecke 4000 und des 3. und 4. Gleises in diesem Abschnitt erstellt. Damit hat der Planer
auch die Trassierungsentwürfe und sämtliche Vorüberlegungen als Basis für die Untersuchung der Weichenverbindungen
vorliegen. Zudem wird die Untersuchung der Weichenverbindungen in das Gesamtergebnis der Machbarkeitssudie einfließen. Ein
Wechsel des AN führt zu zusätzlichen Schnittstellen durch einen weiteren Planungsbeteiligten innerhalb der Machbarkeitsstudie
sowie zu Mehrkosten durch die Zusammenstellung der notwendigen Unterlagen durch den jetztigen Planer und die Einarbeitung
des neuen Planers.