2. S-Bahn-Stammstrecke München, VE 28k Medienfreimachung Querbahnsteig Hbf München Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI45224
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Adam-Riese-Straße 11-13
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Kessler, Marc
E-Mail:
Telefon: +49 89130872584
Fax: +49 69260913730
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
2. S-Bahn-Stammstrecke München, VE 28k Medienfreimachung Querbahnsteig Hbf München
München
Siehe Kapitel II.1.4 dieser Bekanntmachung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
2. S-Bahn-Stammstrecke München, VE 28k Medienfreimachung Querbahnsteig Hbf München
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
München
75 - Die bestehende Unterverteilung und 50 Hz-Versorgug der FIA (Fahrgast Informations Anlage) - Wände und MSD-Boxen muss mit
zustäzlichen Schalt- und Schutzgeräten erweitert werden, um notwendige zusätzliche Abgänge für Verbraucher und Anlagen zu
schaffen.
75 - Die bestehende Unterverteilung und 50 Hz-Versorgug der FIA (Fahrgast Informations Anlage) - Wände und MSD-Boxen muss mit
zustäzlichen Schalt- und Schutzgeräten erweitert werden, um notwendige zusätzliche Abgänge für Verbraucher und Anlagen zu
schaffen.
Die Notwendigkeit zur Planung und Errichtung der erweiterten Unterverteilung ist durch die vertiefte Planung sowie den
Baufortschritt eines Parallelprojekts entstanden. Somit konnte die Leistung nicht im Vorfeld erkannt werden. Da sich das
Prallelprojekt auf dem Kritsichen Weg der Gesamtbaumaßnahme befindet,werden die zusätzlichen Leistungen benötigt.