Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK , Lph. 5-7+9 Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEI66658
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift: Europa-Allee 78-84
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Siegmund, Heike via Bieterprotal
E-Mail:
Telefon: +49 6926542948
Fax: +49 06926520071
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift: Hahnstraße 49
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60528
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Siegmund, Heike via Bieterprotal
E-Mail:
Telefon: +49 6926542948
Fax: +49 06926520071
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK , Lph. 5-7+9
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK , Lph. 5-7+9, Los 1: Verkehrsanlagenplanung Schiene inkl. Entwässerung, Los 2: Verkehrsanlagenplanung Straße inkl. Entwässerung, Los 3: Inenieurbauwerke und Tragwerksplanung, Los 4: techn. Strekcenausrüstung und Oberleitung, Los 5: Objekt- und Tragwerksplanung Gebäude, Los 6: Technische Ausrüstung
Los 1: Verkehrsanlagenplanung Schiene inkl. Entwässerung
Kranichstein
Neubau einer neue Abstell- und Behandlungsanlage auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Darmstadt-Kranichstein. Die Abstell- und Behandlungsanlage soll aus sieben Gleisen sowie einer Innenreinigungsanlage und Außenreinigungsanlage bestehen. Für eine direkte Einbindung aus Richtung Darmstadt Hauptbahnhof sind Weichenanpassungen im Bahnhof Darmstadt Nord notwendig, die ebenfalls zu planen sind. Die benötigten Lagerflächen sowie die für das eingesetzte Personal notwendigen Sozialräume werden ebenfalls im Rahmen des Projekts errichtet.
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK, Lph. 5-7+9, die Planungsleistungen sind in 6 Lose geteilt.
Los 1: Verkehrsanlagenplanung Schiene inkl. Entwässerung,
Los 1 umfasst die Planung der Verkehrsanlage Schiene inkl. Entwässerung. Planungsobjekte sind Bahnsteige, Flurförderwege, Gleise, Gleisabschlüsse, Bahnsteigdachfundamente, Dürchlässe, Weichen und die zugehörigen Entwässerungen.
Grundbeauftragung ist die Erbringung der HOAI Lph. 5.
Stufenweise optionale Beauftragung der HOAI Leistungsphasen.
Option 1: HOAI Lph. 6
Option 2: HOAI Lph. 7
Option 3: HOAI Lph. 8
Option 4: HOAI Lph. 9
Hinweise zur losweisen Vergabe: Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung). Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Los 2: Verkehrsanlagenplanung Straße inkl. Entwässerung
Kranichstein
Neubau einer neue Abstell- und Behandlungsanlage auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Darmstadt-Kranichstein. Die Abstell- und Behandlungsanlage soll aus sieben Gleisen sowie einer Innenreinigungsanlage und Außenreinigungsanlage bestehen. Für eine direkte Einbindung aus Richtung Darmstadt Hauptbahnhof sind Weichenanpassungen im Bahnhof Darmstadt Nord notwendig, die ebenfalls zu planen sind. Die benötigten Lagerflächen sowie die für das eingesetzte Personal notwendigen Sozialräume werden ebenfalls im Rahmen des Projekts errichtet.
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK, Lph. 5-7+9, die Planungsleistungen sind in 6 Lose geteilt.
Los 2: Verkehrsanlagenplanung Straße inkl. Entwässerung,
Los 2 umfasst die Planung der Verkehrsanlage Straße inkl. Entwässerung. Planungsobjekte sind Parkplätze, Containerstellplätze,Versickerungsbecken und Rigolen, Wege und Straßen sowie die zugehörigen Entwässerungen.
Grundbeauftragung ist die Erbringung der HOAI Lph. 5.
Stufenweise optionale Beauftragung der HOAI Leistungsphasen.
Option 1: HOAI Lph. 6
Option 2: HOAI Lph. 7
Option 3: HOAI Lph. 8
Option 4: HOAI Lph. 9
Hinweise zur losweisen Vergabe: Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung). Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Los 3: Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung
Kranichstein
Neubau einer neue Abstell- und Behandlungsanlage auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Darmstadt-Kranichstein. Die Abstell- und Behandlungsanlage soll aus sieben Gleisen sowie einer Innenreinigungsanlage und Außenreinigungsanlage bestehen. Für eine direkte Einbindung aus Richtung Darmstadt Hauptbahnhof sind Weichenanpassungen im Bahnhof Darmstadt Nord notwendig, die ebenfalls zu planen sind. Die benötigten Lagerflächen sowie die für das eingesetzte Personal notwendigen Sozialräume werden ebenfalls im Rahmen des Projekts errichtet.
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK, Lph. 5-7+9, die Planungsleistungen sind in 6 Lose geteilt.
Los 3: Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung,
Los 3 umfasst die Ingenieurbauwerksplanung und Tragwerksplanung. Planungsobjekte sind Stützwände, Trinkwasserversorgung, Löschwasserversorgung, Zaun- und Toranlage
Optionales Planungsobjekt 1: Bahnsteigdach
Optionales Planungsobjekt 2: Aufzugsschacht Sozialgebäude
Grundbeauftragung ist die Erbringung der HOAI Lph. 5 Objektplanung und Tragwerksplanung.
Stufenweise optionale Beauftragung der HOAI Leistungsphasen.
Option 1: HOAI Lph. 6 Objektplanung (OP) + Tragwerksplanung
Option 2: HOAI Lph. 7 OP
Option 3: HOAI Lph. 8 OP
Option 4: HOAI Lph. 9 OP
Option 5: HOAI Lph. 5-9 OP Bahnsteigdach
Option 6: HOAI Lph. 5-9 OP Aufzugsschacht
Hinweise zur losweisen Vergabe: Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung). Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Los 4: techn. Streckenausrüstung und Oberleitung
Kranichstein
Neubau einer neue Abstell- und Behandlungsanlage auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Darmstadt-Kranichstein. Die Abstell- und Behandlungsanlage soll aus sieben Gleisen sowie einer Innenreinigungsanlage und Außenreinigungsanlage bestehen. Für eine direkte Einbindung aus Richtung Darmstadt Hauptbahnhof sind Weichenanpassungen im Bahnhof Darmstadt Nord notwendig, die ebenfalls zu planen sind. Die benötigten Lagerflächen sowie die für das eingesetzte Personal notwendigen Sozialräume werden ebenfalls im Rahmen des Projekts errichtet.
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK, Lph. 5-7+9, die Planungsleistungen sind in 6 Lose geteilt.
Los 4: techn. Streckenausrüstung und Oberleitung,
Los 4 umfasst die Planung der Streckenausrüstung Oberleitung. Planungsobjekte sind die Oberleitungsanlagen der Gleise der Abstell- und Behandlungsanlagen, der Überleitverbindung und die Deckenstromschiene in der ARA.
Grundbeauftragung ist die Erbringung der HOAI Lph. 5.
Stufenweise optionale Beauftragung der HOAI Leistungsphasen.
Option 1: HOAI Lph. 6
Option 2: HOAI Lph. 7
Option 3: HOAI Lph. 9
Hinweise zur losweisen Vergabe: Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung). Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Los 5: Objekt- und Tragwerksplanung Gebäude
Kranichstein
Neubau einer neue Abstell- und Behandlungsanlage auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Darmstadt-Kranichstein. Die Abstell- und Behandlungsanlage soll aus sieben Gleisen sowie einer Innenreinigungsanlage und Außenreinigungsanlage bestehen. Für eine direkte Einbindung aus Richtung Darmstadt Hauptbahnhof sind Weichenanpassungen im Bahnhof Darmstadt Nord notwendig, die ebenfalls zu planen sind. Die benötigten Lagerflächen sowie die für das eingesetzte Personal notwendigen Sozialräume werden ebenfalls im Rahmen des Projekts errichtet.
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK, Lph. 5-7+9, die Planungsleistungen sind in 6 Lose geteilt.
Los 5: Objekt und Tragwerksplanung Gebäude,
Los 5 umfasst die Objektplanung und Tragwerksplanung Gebäude. Planungsobjekte sind das Sozialgebäude, Lager, ARA-Gebäude, Unterstand Flurförderfahrzeuge, Transformatoreinhausung und WC-Anlage.
Grundbeauftragung ist die Erbringung der HOAI Lph. 5 Objektplanung und Tragwerksplanung.
Stufenweise optionale Beauftragung der HOAI Leistungsphasen.
Option 1: HOAI Lph. 6 Objektplanung (OP) + Tragwerksplanung
Option 2: HOAI Lph. 7 OP
Option 3: HOAI Lph. 8 OP
Option 4: HOAI Lph. 9 OP
Hinweise zur losweisen Vergabe: Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung). Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Kranichstein
Neubau einer neue Abstell- und Behandlungsanlage auf dem Gelände eines ehemaligen Rangierbahnhofs in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Darmstadt-Kranichstein. Die Abstell- und Behandlungsanlage soll aus sieben Gleisen sowie einer Innenreinigungsanlage und Außenreinigungsanlage bestehen. Für eine direkte Einbindung aus Richtung Darmstadt Hauptbahnhof sind Weichenanpassungen im Bahnhof Darmstadt Nord notwendig, die ebenfalls zu planen sind. Die benötigten Lagerflächen sowie die für das eingesetzte Personal notwendigen Sozialräume werden ebenfalls im Rahmen des Projekts errichtet.
Planungsleistungen Neubau Abstellanlage Darmstadt FDK, Lph. 5-7+9, die Planungsleistungen sind in 6 Lose geteilt.
Los 6: Technische Ausrüstung
Los 6 umfasst die Planung der Technischen Ausrüstung. Planungsobjekte sind Beleuchtung Gesamtanlage, Bahnstromtechnische Anlagen Gesamtanlage, Weichenheizungen inkl. Betonschalthaus, 50 Hz Bahnsteige und Gleise, Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen Gleise und Bahnsteige (ohne LST), Ladestationen, Videoanlage, Wasser- und Abwasserversorgung Sozialgebäude, ARA, Wasser- und Abwasserversorgung WC-Anlage, Niederspannungsinstallationsanlagen Sozialgebäude, Lager inkl. Automation, Beleuchtungsanlagen Sozialgebäude, Lager, ARA, Blitzschutz- und Erdungsanlagen Sozialgebäude, Lager, ARA, Heizung, Kühlung, Lüftung Sozialgebäude, Kommunikationstechnik Toranlage / Personenvereinzelungsanlag, Ladestellen E-Autos
Optionales Planungsobjekt 1: Photovoltaikanlage
Grundbeauftragung ist die Erbringung der HOAI Lph. 5.
Stufenweise optionale Beauftragung der HOAI Leistungsphasen.
Option 1: HOAI Lph. 6
Option 2: HOAI Lph. 7
Option 3: HOAI Lph. 9
Option 4: HOAI Lph. 5-7 und 9 Photovoltaikanlage
Hinweise zur losweisen Vergabe: Angebote sind zugelassen für einzelne oder alle Lose. Jedes angebotene Los wird gemäß der Zuschlagskriterien (100 % Preis) gewertet und an den jeweils besten Bieter vergeben (Einzelloswertung). Nachlässe auf Loskombinationen werden nicht gewertet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz genannten Vorschriften.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
-Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Form der geforderten Erklärungen
Alle geforderten Erklärungen sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o.g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe VI.3 .
Los 1
1. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, gem. Anlage 1.1 Pkt. 1. des Antrages auf Teilnahme (sofern eine Bieter-/ oder Ingenieurgemeinschaft angestrebt wird)
2. Nachweis von mindestens zwei, maximal vier vergleichbaren Referenzprojekten aus den letzten zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren für gewerkeorientierte Planungsleistungen Lph 5 von Verkehrsanlagen Schiene mit einer Bausumme von ca. 2 Mio.€. Vergleichbare Referenzprojekte sind z.B. Neu- oder Ausbau einer Eisenbahnstrecke, Einbau von Weichen, Neu- oder Umbau von Bahnsteigen, Neu- oder Umbau von Abstellgleisen.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner mit Telefon, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Bauvolumen. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistungen des Bewerbers anzugeben. Gleiches gilt für Nachunternehmer.
3. iTWO DB Lizenz & Schulung
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Lizenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.
4. Es ist ein Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter anzugeben. Die Projektleiter der Verkehrsanlagenplanung Schiene müssen über folgende Personalqualifikationen verfügen:
- über einen entsprechenden Ingenieursabschluss oder vergleichbaren Abschluss
- mindestens 3 Jahre (Stellvertreter mind. 2 Jahre) Berufserfahrung in der Planung von Verkehrsanlagen Schiene
Als Nachweis der Qualifikation sind der Lebenslauf und Qualifikationsnachweise anhand von 2 aussagekräftigen, mit dem Vorhaben des Loses 1 vergleichbaren Referenzen (Beispiele siehe Punkt 2.) in der Funktion des Projektleiters einzureichen. Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase. Nachweis von mind. 1 Referenz aus den letzten 8 Geschäftsjahren bei einem Eisenbahninfrastrukturunternehmen, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie für vgl. Leistungen.
Los 2
1. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, gem. Anlage 1.1 Pkt. 1. des Antrages auf Teilnahme (sofern eine Bieter-/ oder Ingenieurgemeinschaft angestrebt wird)
2. Nachweis von mindestens zwei, maximal vier vergleichbaren Referenzprojekten aus den letzten zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren für gewerkeorientierte Planungsleistungen Lph 5 von Verkehrsanlagen Straße mit einer Bausumme von ca. 2 Mio.€. Vergleichbare Referenzprojekte sind z.B. Wege- und Straßenbau, Entwässerungsanlagen, Parkplätze.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner mit Telefon, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Bauvolumen. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistun-gen des Bewerbers anzugeben. Gleiches gilt für Nachunternehmer."
3. iTWO DB Lizenz&Schulung
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.
4. Es ist ein Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter anzugeben. Die Projektleiter der Fachgewerke müssen über folgende Personalqualifikationen verfügen:
- über einen entsprechenden Ingenieursabschluss oder vergleichbaren Abschluss
- mindestens 3 Jahre (Stellvertreter mind. 2 Jahre) Berufserfahrung in der Planung von Verkehrsanlagen Straße
Als Nachweis der Qualifikation sind der Lebenslauf und Qualifikationsnachweise anhand von 2 aussagekräftigen, mit dem Vorhaben des Loses 2 vergleichbaren Referenzen (Beispiele siehe Punkt 2.) in der Funktion des Projektleiters einzureichen. Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase.
Los 3
1. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, gem. Anlage 1.1 Pkt. 1. des Antrages auf Teilnahme (sofern eine Bieter-/ oder Ingenieurgemeinschaft angestrebt wird)
2. Nachweis von mindestens zwei, maximal vier vergleichbaren Referenzprojekten aus den letzten zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren für gewerkeorientierte Planungsleistungen Lph 5 von Ingenieurbauwerken sowie entsprechende Tragwerksplanungen mit einer Bausumme von ca. 1,5 Mio.€. Vergleichbare Referenzprojekte sind z.B. Stützwände, Wasserversorgungskonstruktionen, etc.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner mit Telefon, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Bauvolumen. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistun-gen des Bewerbers anzugeben. Gleiches gilt für Nachunternehmer."
3. iTWO DB Lizenz&Schulung
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen."
4. Es ist ein Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter anzugeben. Die Projektleiter der Fachgewerke müssen über folgende Personalqualifikationen verfügen:
- über einen entsprechenden Ingenieursabschluss oder vergleichbaren Abschluss
- mindestens 3 Jahre (Stellvertreter mind. 2 Jahre) Berufserfahrung in der Planung von Ingenieurbauwerken und Tragwerken
Als Nachweis der Qualifikation sind der Lebenslauf und Qualifikationsnachweise anhand von 2 aussagekräftigen, mit dem Vorhaben des Loses 3 vergleichbaren Referenzen (Beispiele siehe Punkt 2.) in der Funktion des Projektleiters einzureichen. Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase. Nachweis von mind. 1 Referenz aus den letzten 8 Geschäftsjahren bei einem Eisenbahninfrastrukturunternehmen, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie für vgl. Leistungen.
- weiter "Möglicherweise geforderte Mindeststandards" (da Feldbeschränkung hier) -
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3
- Fortsetzung '"III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit" -
Los 4
1. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, gem. Anlage 1.1 Pkt. 1. des Antrages auf Teilnahme (sofern eine Bieter-/ oder Ingenieurgemeinschaft angestrebt wird)
2. Nachweis von mindestens zwei, maximal vier vergleichbaren Referenzprojekten aus den letzten zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren für gewerkeorientierte Planungsleistungen Lph 5 von Oberleitungsanlagen mit einer Bausumme von ca. 2 Mio.€. Vergleichbare Referenzprojekte sind z.B. Oberleitungsanlagen für Streckenbau.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner mit Telefon, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Bauvolumen. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistun-gen des Bewerbers anzugeben. Gleiches gilt für Nachunternehmer."
3. iTWO DB Lizenz&Schulung
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen."
4. Es ist ein Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter anzugeben. Die Projektleiter der Fachgewerke müssen über folgende Personalqualifikationen verfügen:
- über einen entsprechenden Ingenieursabschluss oder vergleichbaren Abschluss
- mindestens 3 Jahre (Stellvertreter mind. 2 Jahre) Berufserfahrung in der Planung von Technischen Streckenausrüstungen Oberleitung
Als Nachweis der Qualifikation sind der Lebenslauf und Qualifikationsnachweise anhand von 2 aussagekräftigen, mit dem Vorhaben des Loses 4 vergleichbaren Referenzen (Beispiele siehe Punkt 2.) in der Funktion des Projektleiters einzureichen. Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase. Nachweis von mind. 1 Referenz aus den letzten 8 Geschäftsjahren bei einem Eisenbahninfrastrukturunternehmen, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie für vgl. Leistungen.
Los 5
1. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, gem. Anlage 1.1 Pkt. 1. des Antrages auf Teilnahme (sofern eine Bieter-/ oder Ingenieurgemeinschaft angestrebt wird)
2. Nachweis von mindestens zwei, maximal vier vergleichbaren Referenzprojekten von gewerkeorientierte Planungsleistungen Lph 5 in der Objektplanung Gebäude und Tragwerksplanung aus den letzten zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren für Planungsleistungen von Gebäuden sowie Tragwerksplanungen mit einer Bausumme von ca. 1,5 Mio.€. Vergleichbare Referenzprojekte sind z.B. Lagerhallen, Einhausungen, Sozialgebäude oder ARA-Gebäude.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner mit Telefon, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Bauvolumen. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistun-gen des Bewerbers anzugeben. Gleiches gilt für Nachunternehmer."
3.iTWO DB Lizenz&Schulung
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen."
4. Es ist ein Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter anzugeben. Die Projektleiter der Fachgewerke müssen über folgende Personalqualifikationen verfügen:
- über einen entsprechenden Ingenieursabschluss oder vergleichbaren Abschluss
- mindestens 3 Jahre (Stellvertreter mind. 2 Jahre) Berufserfahrung in der Planung von Gebäuden oder Tragwerken
Als Nachweis der Qualifikation sind der Lebenslauf und Qualifikationsnachweise anhand von 2 aussagekräftigen, mit dem Vorhaben des Loses 5 vergleichbaren Referenzen (Beispiele siehe Punkt 2.) in der Funktion des Projektleiters einzureichen. Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase.
Los 6
1. Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, gem. Anlage 1.1 Pkt. 1. des Antrages auf Teilnahme (sofern eine Bieter-/ oder Ingenieurgemeinschaft angestrebt wird)
2. Nachweis von mindestens zwei, maximal vier vergleichbaren Referenzprojekten von gewerkeorientierte Planungsleistungen Lph 5 aus den letzten zehn abgeschlossenen Geschäftsjahren für Planungsleistungen von Elektrischen Anlagen sowie Wasser- und Abwasseranlagen mit einer Bausumme von ca. 2 Mio.€. Vergleichbare Referenzprojekte sind z.B. 50 Hz-Anlagen und TK-Anlagen für Gleise und Bahnsteige, Heizung, Kühlung, Lüftung, Wasserversorgung, Bleuchtungsanlagen, etc.
Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner mit Telefon, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase, Bauvolumen. Falls die Leistungen innerhalb einer Bietergemeinschaft erbracht wurden, sind Anteil und Definition der Leistun-gen des Bewerbers anzugeben. Gleiches gilt für Nachunternehmer.
3. iTWO DB Lizenz&Schulung
Nachweis über den Erwerb der iTWO DB Lizenz durch Vorlage der Kopie der Rechnung/Bestellung
Sollten die Lizenz noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags vorliegen, wird eine Eigenerklärung von AN, die Liezenz innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zuerwerben, alternativ zur Kopie der Rechnung/Bestellung anerkannt.
Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an den Schulungen iTWO DB Kostenplanung, iTWO DB Abrechnung, iTWO DB Steuerung durch Vorklage der Zertifikate
Sollten die erforderlichen Schulungen noch nicht mit Veröffentlichung des Teilnahmeantrags absolviert worden sein, wird eine Eigenerklärung von AN, das Seminar innerhalb von 3 Monaten nach Auftragserteilung eigenständig zu besuchen, alternativ zur Teilnahmebescheinigung anerkannt.
Die personellen Kapazitäten für die Projektrealisierung in iTWO DB sind durch den AN nachzuweisen.
4. Es ist ein Projektleiter und ein stellvertretender Projektleiter anzugeben. Die Projektleiter der Fachgewerke müssen über folgende Personalqualifikationen verfügen:
- über einen entsprechenden Ingenieursabschluss oder vergleichbaren Abschluss
- mindestens 3 Jahre (Stellvertreter mind. 2 Jahre) Berufserfahrung in der Planung von Technischen Ausrüstungen
Als Nachweis der Qualifikation sind der Lebenslauf und Qualifikationsnachweise anhand von 2 aussagekräftigen, mit dem Vorhaben des Loses 6 vergleichbaren Referenzen (Beispiele siehe Punkt 2.) in der Funktion des Projektleiters einzureichen. Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen mit Angabe von: Projekt/Objekt, Auftraggeber mit Benennung Ansprechpartner, GWU, Leistungszeitraum, Leistungsinhalte /ausgeführte Leistungsphase. Nachweis von mind. 1 Referenz aus den letzten 8 Geschäftsjahren bei einem Eisenbahninfrastrukturunternehmen, einem Eisenbahnverkehrsunternehmen oder der Schienenfahrzeugindustrie für vgl. Leistungen.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise:
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen.
Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene
Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen:
Planung bauliche Anlagen:
--Planung Verkehrsanlage Fahrbahn
--Planung Verkehrsanlage Bahnübergänge
--Planung Verkehrsanlage Bahnsteige
Planung elektrotechnische Anlagen:
--Planung von elektrischen Energieanlagen
--Planung elektrischer Weichenheizanlagen
Planung Oberleitungsanlagen:
--Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlage
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.
Beauftragte Unternehmen:
Emch+Berger
Höcker Project Managers GmbH
DB Engineering & Consulting GmbH
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )
oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
-Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
-Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist.
Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten.
-Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat
-Erklärung, dass im Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechts- oder bestandskräftig festgestellten Verstöße im Sinne von GWB § 123 Abs. 1 und 4, Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) § 21, Aufenthaltsgesetz § 98c, Mindestlohngesetz (MiLoG) § 19 und Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz § 21 vorliegen.
-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf die Vergabe bzw. und darüber hinaus auch in den vergangenen zehn Jahren keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen hat. Unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abreden in diesem Sinne sind Verstöße gegen die kartellrechtlichen Kernbeschränkungen i.S.v. Art. 101 AEUV, § 1 GWB (Preis-, Submissions-, Mengen-, Quoten-, Gebiets- und Kundenabsprachen).
-Erklärung für Bieter als Einzelpersonen: Bieter als Einzelpersonen versichern, dass sie
1. Selbständige im Sinne des Sozialgesetzbuchs (SGB) VI sind.
2. a) im Sinne des § 2 Nr. 9 lit. b SGB VI auf Dauer und im Wesentlichen nicht nur für einen Auftraggeber tätig sind und im Auftragsfall weniger als fünf Sechstel ihrer gesamten Einkünfte allein aus Aufträgen mit dem Auftraggeber oder mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen stammen,
b) im Auftragsfall neben dem Auftraggeber dieses Vertrages bzw. mit ihm gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen weitere Auftraggeber haben und
c) für die weiteren Auftraggeber gemäß b) nicht nur unwesentliche Tätigkeiten als Selbständiger ausüben.
3. über die gesamte Laufzeit dieses Vertrages Informationen zum Nachweis dieser Zusicherungen vorhalten und diese dem Auftraggeber auf dessen Anforderung unverzüglich zukommen lassen und bei jeder nicht nur unwesentlichen Änderung eines die Zusicherungen betreffenden Umstandes den Auftraggeber unverzüglich in Textform informieren.
4) Stellt sich nach Abschluss des Vertrages heraus, dass sie entgegen der von ihnen abgegebenen Erklärung nicht als Selbständiger im Sinne des SGB VI gelten oder dass sie unzutreffende Zusicherungen gemäß Ziffer 2 abgegeben haben bzw. dass sie ihrer Nachweispflicht gem. Ziffer 3 nicht nachgekommen sind, ist der Auftraggeber zur fristlosen Kündigung dieses Vertrages berechtigt.
Zudem ist der Auftraggeber in den Fällen der Ziffer 4 berechtigt, von ihm eine Vertragsstrafe in Höhe von 10 % vom Gesamtauftragswert zu fordern; darüber hinausgehende Schadenersatzansprüche des Auftraggebers bleiben unberührt. Eine gezahlte Vertragsstrafe wird auf eine Aufwendungsersatzforderung wegen Verletzung der Nachweispflicht angerechnet.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.